Medigene / Gegenwart und Zukunft (Seite 6)
eröffnet am 16.05.08 12:13:56 von
neuester Beitrag 12.06.24 17:00:58 von
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Ist ja umwerfend, MDG meldet die Anmeldung von 3 Patenten beim Europäischen Patentamt, wer mehr wissen will, kann ja auf die HP von MDG gehen.
Wenn MDG die eigene Unternehmenslage richtig einschätzen würde, hätten sie bereits ganz andere Dinge gemeldet.
Es ist jedem klar, dass die durchgeführte KE nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und das Unternehmens nur für 3 Monate liquide erhält, die Möglichkeit einer weiteren KE soll offensichtlich dadurch geschafft werden, dass man erneut einen Resplit durchführt (2 alte Aktien für 1 neue Aktie). Nur so wird ermöglicht, dass der nächste Ausgabekurs der "neuen" Aktien über dem Nennwert der Aktie liegt.
MDG sollte eine Investmentbank beauftragen, die die komplette Firma zum Verkauf anbietet, ein entsprechender Verkaufsprospekt könnte z.B. von der Baader-Bank kurzfristig erstellt werden.
Für den Verkauf würde ich ein Modell anwenden, das in der Landwirtschaft üblich ist. Ein Landwirt der Flächen verkaufen will, beauftragt hiermit einen in diesem Bereich tätigen Makler, dieser übersendet an Interessenten die notwendigen Unterlagen (Lagepläne, Flurstücke, Bodenwerte etc.). Nach Abschluss der ersten Runde wird den Interessenten mitgeteilt, welcher Höchstbetrag für die einzelnen Flurstücke geboten wurde und die Möglichkeit eines "Nachgebotes" eingeräumt. So erreicht man, dass ein möglichst guter Verkaufspreis erreicht wird.
Ähnlich könnte man auch den Verkauf der kompletten Firma organisieren - ein Insolvenzverwalter - den man ja gerade vermeiden möchte - verfährt bei seiner Arbeit nicht anders.
Wenn MDG die eigene Unternehmenslage richtig einschätzen würde, hätten sie bereits ganz andere Dinge gemeldet.
Es ist jedem klar, dass die durchgeführte KE nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und das Unternehmens nur für 3 Monate liquide erhält, die Möglichkeit einer weiteren KE soll offensichtlich dadurch geschafft werden, dass man erneut einen Resplit durchführt (2 alte Aktien für 1 neue Aktie). Nur so wird ermöglicht, dass der nächste Ausgabekurs der "neuen" Aktien über dem Nennwert der Aktie liegt.
MDG sollte eine Investmentbank beauftragen, die die komplette Firma zum Verkauf anbietet, ein entsprechender Verkaufsprospekt könnte z.B. von der Baader-Bank kurzfristig erstellt werden.
Für den Verkauf würde ich ein Modell anwenden, das in der Landwirtschaft üblich ist. Ein Landwirt der Flächen verkaufen will, beauftragt hiermit einen in diesem Bereich tätigen Makler, dieser übersendet an Interessenten die notwendigen Unterlagen (Lagepläne, Flurstücke, Bodenwerte etc.). Nach Abschluss der ersten Runde wird den Interessenten mitgeteilt, welcher Höchstbetrag für die einzelnen Flurstücke geboten wurde und die Möglichkeit eines "Nachgebotes" eingeräumt. So erreicht man, dass ein möglichst guter Verkaufspreis erreicht wird.
Ähnlich könnte man auch den Verkauf der kompletten Firma organisieren - ein Insolvenzverwalter - den man ja gerade vermeiden möchte - verfährt bei seiner Arbeit nicht anders.
Danke fuzzy-logic,daran habe ich nicht gedacht .Schönen Tag noch!!
Danke fuzzy-logic,daran habe ich nicht gedacht .Schönen Tag noch!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.849.803 von amvo am 28.05.24 09:39:57Du hast nichts übersehen.
Frau Schendel hält das größte Aktienpaket an MDG, es gibt keinen institutionellen/privaten Investoren mit einer meldepflichtigen Position - sprich >3%
Frau Schendel hält das größte Aktienpaket an MDG, es gibt keinen institutionellen/privaten Investoren mit einer meldepflichtigen Position - sprich >3%
Guten Morgen, fuzzy-logic
So wie du schreibst, ist Frau Schendel Großaktionärin bei Medigene.
Nach meinen Recherchen hält Sie unter 5% der Anteile.
Ist das richtig ,oder habe ich was übersehen.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
So wie du schreibst, ist Frau Schendel Großaktionärin bei Medigene.
Nach meinen Recherchen hält Sie unter 5% der Anteile.
Ist das richtig ,oder habe ich was übersehen.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.847.571 von fuzzy-logic am 27.05.24 19:48:33
Er hat vermutlich an einer Übernahme gearbeitet bzw. war dieser positiv zugewandt
Taapken
Hat bei 14 verkauft als sie ihn entlassen habenEr hat vermutlich an einer Übernahme gearbeitet bzw. war dieser positiv zugewandt
Korrektur Tippfehler: der ehem. CFO hieß natürlich Taapken
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.847.538 von fuzzy-logic am 27.05.24 19:41:42
Nobody knows….,
Dein letzter Satz
Trifft es am ehesten.Nobody knows….,
Frau Schendel ist nur der Wissenschaft verpflichtet, dabei kann der Blick auf die Aktionäre - die ihr diese wissenschaftliche Arbeit über Jahre erst ermöglicht haben - schon mal verlorengehen - wenn er denn jemals vorhanden war.
Der Blick auf Aktionäre oder Führungspersonal waren für sie nie handlungsbestimmende Faktoren - man kann sich ja die ganzen Leichen anschauen, die ihren Weg zum "Erfolg/Missverfolg" pflastern (schilderndes Beispiel Herr Tappen oder auch Herr Pinkernell).
Wer sich noch nicht mit dem Gedanken abgefunden hat, dass er hier eine "Verrechnungsposition" in seinem Depot hat, sollte dies zumindest jetzt tun.
Letztendlich hängt es von der Mentalität jedes einzelnen ab, ob er jetzt die Aktie noch aus dem Depot schmeißt oder noch auf eine wie auch immer geartete Gegenbewegung wartet - deren Eintritt allerdings ziemlich unwahrscheinlich ist. Aber erst am Ende des Tages sind wir alle klüger.
Der Blick auf Aktionäre oder Führungspersonal waren für sie nie handlungsbestimmende Faktoren - man kann sich ja die ganzen Leichen anschauen, die ihren Weg zum "Erfolg/Missverfolg" pflastern (schilderndes Beispiel Herr Tappen oder auch Herr Pinkernell).
Wer sich noch nicht mit dem Gedanken abgefunden hat, dass er hier eine "Verrechnungsposition" in seinem Depot hat, sollte dies zumindest jetzt tun.
Letztendlich hängt es von der Mentalität jedes einzelnen ab, ob er jetzt die Aktie noch aus dem Depot schmeißt oder noch auf eine wie auch immer geartete Gegenbewegung wartet - deren Eintritt allerdings ziemlich unwahrscheinlich ist. Aber erst am Ende des Tages sind wir alle klüger.
Das ist einfach dreist, so hätte ich die Schendelin gar nicht eingeschätzt, dass sie ihre Aktionäre verhöhnt.
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