Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 4690)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 02.06.24 00:42:44 von
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https://www.gruenderszene.de/allgemein/bitcoin-quora-behalte…
"Schon so mancher Bitcoin ist verloren gegangen, weil Nutzer ihre Wallets deinstalliert haben, Handys mit Coins verloren gingen – oder Nutzer ihre Bitcoins gar an den falschen Account geschickt haben. Doch was passiert eigentlich, wenn man aus Versehen Bitcoins bekommt? Darf man die behalten? Und muss man das „Geldgeschenk“ versteuern?
Auf dem US-amerikanischen Frage-Portal Quora postete schon vor einigen Monaten ein Nutzer anonym, dass er sagenhafte 18.500 Bitcoins bekommen habe und nicht wüsste, von wem. Das entspräche gut einem Promille aller Bitcoins, die im Umlauf sind, und hätte derzeit einen Wert von 66,6 Millionen Euro. Ein weiterer User behauptete an anderer Stelle immerhin 2.041 Bitcoins (7,3 Millionen Euro) erhalten zu haben. Aufgrund der Struktur von Bitcoin lässt sich der ursprüngliche Besitzer nur schwer zurückverfolgen und kaum identifizieren. Auf der Frage-Plattform baten beide um Ratschläge, was sie nun machen sollten."
"Schon so mancher Bitcoin ist verloren gegangen, weil Nutzer ihre Wallets deinstalliert haben, Handys mit Coins verloren gingen – oder Nutzer ihre Bitcoins gar an den falschen Account geschickt haben. Doch was passiert eigentlich, wenn man aus Versehen Bitcoins bekommt? Darf man die behalten? Und muss man das „Geldgeschenk“ versteuern?
Auf dem US-amerikanischen Frage-Portal Quora postete schon vor einigen Monaten ein Nutzer anonym, dass er sagenhafte 18.500 Bitcoins bekommen habe und nicht wüsste, von wem. Das entspräche gut einem Promille aller Bitcoins, die im Umlauf sind, und hätte derzeit einen Wert von 66,6 Millionen Euro. Ein weiterer User behauptete an anderer Stelle immerhin 2.041 Bitcoins (7,3 Millionen Euro) erhalten zu haben. Aufgrund der Struktur von Bitcoin lässt sich der ursprüngliche Besitzer nur schwer zurückverfolgen und kaum identifizieren. Auf der Frage-Plattform baten beide um Ratschläge, was sie nun machen sollten."
Christine Lagarde on BTC:
https://fee.org/articles/imf-head-predicts-the-end-of-bankin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.861.138 von faultcode am 01.10.17 23:21:30
alles ein bischen hecktisch da (dt. Entwickler schon im Bett?)
siehe z.B.:
(die FAZ monierte das - noch nicht korrigiert - aber Englisch ist ja sowieso Verkehrssprache in Berlin bei allen unter 30 Jahre mit Job ) . Whitepaper (17 PDF-Seiten) ist ja auch completely in English, selbst alle Referenzen.
WYS: 2017/10/02 at 18:00 (UTC) --> 20:00h, 2.10.
6:00 PM (18:00) UTC = 8:00 PM (20:00) W. Europealles ein bischen hecktisch da (dt. Entwickler schon im Bett?)
siehe z.B.:
(die FAZ monierte das - noch nicht korrigiert - aber Englisch ist ja sowieso Verkehrssprache in Berlin bei allen unter 30 Jahre mit Job ) . Whitepaper (17 PDF-Seiten) ist ja auch completely in English, selbst alle Referenzen.
Ein deutscher ICO (Initial Coin Offering): Wysker aus Berlin --> Wys Tokens ab 00:00h MESZ/02.10.2017
https://www.wystoken.org/de/index.html1 ETH = 18'123 WYS incl. 30% Bonus
(das ist Neudeutsch für 18 tausend und 125 WYS-"Münzen" für eine Ethereum-"Münze")
=> siehe auf Seite oben ganz unten die weiteren Token Sale Bedingungen
27 Sekunden Intro (alles ist schnell hier):
gesehen hier mit Hintergrund: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutsches-…
OBACHT: Q1/19 - wys Token Markt - Globaler Handel und Einsatz von wys Tokens
(das ist ein Plan)
Mal jemand mit Einfluss und Seriösität, der digitalen Währungen durchaus Chancen zugesteht:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-10/christine-lagarde-bitc…
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-10/christine-lagarde-bitc…
erster Hauskauf mit Bitcoins in Texas/USA?
aus: http://www.anlegen-in-immobilien.de/mit-blockchain-zum-block…...Laut der Kryptowährungsnachrichtenseite „CoinTelegraph“ ermöglichte die Maklerfirma Kuper Sotheby’s International Realty im US-Bundesstaat Texas den wahrscheinlich weltweit ersten Hauskauf per Bitcoin. Dabei handelte es sich definitiv nicht um eine „Bruchbude“, sondern vielmehr um ein ansehnliches Anwesen am Rande der texanischen Stadt Austin mit verschiedenen Entertainmentbereichen, einer hochprofessionellen Küche und einer Master-Suit.
Der Hauskäufer transferierte den vollen Kaufbetrag der Immobilie dabei innerhalb weniger Minuten an die Maklerfirma, welche die erhaltenen Bitcoins wiederum in US-Dollar umtauschte. Wie viel Bitcoins bei diesem Geschäft das Wallet wechselten ist jedoch nicht bekannt.
Die extrem leichte Handhabung dieser Transaktion begeisterte hierbei auch die Maklerin Sheryl Lowe von Kuper Sotheby’s....
=> dazu muss man wissen, dass in den USA Bezahlen - anders als in Deutschland oder der EU - aus historischen Gründen nie vom Staat standardisiert wurde (*).
Die schnelle Anzahlung einer Immobilie in Krypto-Währung innerhalb einer Stunde hätte gerade in den USA eine enorm vertrauensbildende Wirkung. Der Rest kann dann wie gehabt relativ langwierig über Kredit finanziert werden.
Dazu muss man wissen: je höher die Zinsen, umso länger dauern Überweisungen von Bank zu Bank, weil beide Banken in den Zwischentagen ein paar Zinsen verdienen kann (in den USA ist das Zins-Niveau höher als bei uns im EURO-Raum...).
So gesehen, könnte der Makler (und Verkäufer) sogar einen kleinen Preisnachlass gewähren bei An-/Bezahlung in Krypto-Währung.
(*)
=> das führte dazu, dass es bis heute eine schier unübersehbare Vielzahl von Bezahl-Lösungen in den USA gibt (und immer noch das gute alte Papier-Scheckheft!) - und den Siegeszug der Kreditkarten seit Ende des 19en Jhd's einleitete (https://de.wikipedia.org/wiki/Kreditkarte).
In der Vergangenheit führte quasi jede US-Bank ihr eigenes Bezahlsystem ein. Weil das aber auf Dauer unwirtschaftlich ist, benutzen heutzutage viele Banken in den USA im Kern White label-Lösungen von US-Technologie-Konzernen (auch nicht nur zum Bezahlen), die nach aussen hin nur gebrandet und individualisiert werden.
Transaktions-Gebühren bei Bitcoin --> Alt CC's
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-09-29/paying-15…(langer Artikel!)
=>
Fees for sending money over the distributed-ledger network have risen nearly 19-fold, from 13 cents per average transaction in the second quarter of 2016 to $2.40 in the same quarter of this year, according to researcher CoinDesk.
=> am Ende "Digital Gold"
Der Bitcoin als Rettung in der Hyperinflation: Zimbabwe und Venezuela
SEP 26, 2017Bitcoin Trading at 85% Premium in Zimbabwe - Priced at $7,200
https://www.cointelegraph.com/news/bitcoin-trading-at-85-pre…
=>
The use of Bitcoin in Zimbabwe has grown exponentially as the government has begun to stop all credit card payments and has restricted the flow of cash into and out of the country. People wishing to make payments for vehicles have been forced to use Bitcoin and car lenders are happy to accept.
oder:
Recent reports from Venezuela, where hyperinflation is actively routing the economy, indicate that a similar rise in Bitcoin usage has taken place. Citizens have been forced to turn to non-governmental sources for business purposes, leading to suggestions that such economies could face ‘Bitcoinization’.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.841.910 von faultcode am 28.09.17 13:07:20
Das hat aber nicht mehr mit Bitcoin und Co zu tuen. Schon gar nicht wenn es an den Yen gekoppelt wird.
Zitat von faultcode: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9927840-j-coin-ja…
Ein Bankenkonsortium unter Führung der Mizuho Financial Group und Japan Post Bank will mit der "J Coin" eine neue digitale Währung einführen. Dafür hat sich die Gruppe die Unterstützung der japanischen Zentralbank und von Regulatoren gesichert. Die an den Yen gebundene Währung soll einerseits die Bargeldabhängigkeit der Japaner senken, andererseits Kartengebühren sparen. Der Start soll noch vor dem Beginn der Olympischen Spiele 2020 in Tokio erfolgen.
=> damit wäre der J-Coin aber mMn klar inflationär, und nicht tendenziell deflationär, wie viele oder die meisten privaten Krypto-Währungen
=> anonym ist er auch nicht! Siehe:
...Die Banken profitieren stattdessen davon, dass sie mehr Daten über das Kaufverhalten der Nutzer sammeln...
Und noch eine wichtige Motivation: mehr Steuern für den jap.Staat. Siehe:
http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/bargeldloses-bezah…
=> Die Banken, welche nun gemeinschaftlich an der Entwicklung der japanischen Kryptowährung arbeiten, schätzen, dass durch Schwarzmarkttransaktionen dem japanischen Staat Steuereinnahmen in Milliardenhöhe entgehen. Ganze 10 Milliarden Yen sollen nun durch die neue Kryptowährung wieder in die Staatskassen gespült werden.
Das hat aber nicht mehr mit Bitcoin und Co zu tuen. Schon gar nicht wenn es an den Yen gekoppelt wird.
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