SYNLAB Holding - Europas größter Laborbetreiber (Seite 2)
eröffnet am 08.03.21 14:30:08 von
neuester Beitrag 02.06.24 20:26:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.511.884 von mp2019 am 25.03.24 13:13:50
also ehrlich bei 10 haben einige ihre aktien auf tradegate ohne limit um 8:00 fast verschenkt
Ich habe
einen anker bei 18, da war der IPO, wir sind noch jahre vor dem squezze out.also ehrlich bei 10 haben einige ihre aktien auf tradegate ohne limit um 8:00 fast verschenkt
Synlab: Umsatz und operatives Ergebnis schrumpfen
Europas größte Laborkette Synlab kämpfte im Jahr 2023 mit steigenden Kosten und einem deutlichen Rückgang der Covid-Tests. Trotz Bemühungen des Unternehmens, diesen Herausforderungen mit Kosteneinsparungen, Preiserhöhungen und dem Verkauf von Unternehmensanteilen entgegenzuwirken, konnte ein Rückgang des Umsatzes und des operativen Ergebnisses für das Gesamtjahr nicht vermieden werden. Dies gab Synlab am Montag in München bekannt. Der Umsatz des Unternehmens fiel im Jahr 2023 auf 2,64 Milliarden Euro, verglichen mit 3,25 Milliarden Euro im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) verringerte sich von 753,4 Millionen Euro auf 437,9 Millionen Euro.
Der geplante Übernahmevorgang durch den Finanzinvestor Cinven zieht sich derweil noch hin. Im vergangenen Jahr erzielten die Aktionäre einen Gewinn von 92,7 Millionen Euro, verglichen mit 150,7 Millionen Euro im Jahr 2022. Das Management hat entschieden, für das Jahr 2023 keine Dividende auszuschütten, während im Vorjahr noch 33 Cent pro Aktie an die Aktionäre gezahlt wurden.
Für das laufende Jahr strebt Synlab einen Umsatz von etwa 2,7 Milliarden Euro an, wobei ein bereinigter Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 17 bis 18 Prozent erwartet wird, verglichen mit 16,6 Prozent im Vorjahr.
Die Laborkette steht vor einer möglichen Komplettübernahme durch den Finanzinvestor und Hauptaktionär Cinven. Dieser beabsichtigt, die verbleibenden Anteile zum Preis von zehn Euro pro Stück zu erwerben. Cinven hatte Synlab im Frühjahr 2021 an die Börse gebracht, wobei der Ausgabepreis bei 18 Euro lag und das Unternehmen damit mit etwa vier Milliarden Euro bewertet wurde.
Die Übernahme könnte jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Unternehmen erklärte, dass die in der Angebotsunterlage von Cinven genannten Bedingungen noch nicht vollständig erfüllt seien. Im November hatte der Finanzinvestor Paul Singer eine geringfügige Beteiligung an Synlab bekannt gegeben, was seinem üblichen Vorgehen entspricht, sich an Unternehmen zu beteiligen, die kurz vor einer Übernahme stehen, um möglicherweise einen höheren Preis zu erzielen. Singer ist dafür bekannt, Anteile an Unternehmen zu erwerben, um beispielsweise in einem Zwangsabfindungsverfahren einen besseren Preis zu erzielen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17920305-dax-bemu…
Wie (hoch) könnte die nachbesserung aussehen?
Europas größte Laborkette Synlab kämpfte im Jahr 2023 mit steigenden Kosten und einem deutlichen Rückgang der Covid-Tests. Trotz Bemühungen des Unternehmens, diesen Herausforderungen mit Kosteneinsparungen, Preiserhöhungen und dem Verkauf von Unternehmensanteilen entgegenzuwirken, konnte ein Rückgang des Umsatzes und des operativen Ergebnisses für das Gesamtjahr nicht vermieden werden. Dies gab Synlab am Montag in München bekannt. Der Umsatz des Unternehmens fiel im Jahr 2023 auf 2,64 Milliarden Euro, verglichen mit 3,25 Milliarden Euro im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) verringerte sich von 753,4 Millionen Euro auf 437,9 Millionen Euro.
Der geplante Übernahmevorgang durch den Finanzinvestor Cinven zieht sich derweil noch hin. Im vergangenen Jahr erzielten die Aktionäre einen Gewinn von 92,7 Millionen Euro, verglichen mit 150,7 Millionen Euro im Jahr 2022. Das Management hat entschieden, für das Jahr 2023 keine Dividende auszuschütten, während im Vorjahr noch 33 Cent pro Aktie an die Aktionäre gezahlt wurden.
Für das laufende Jahr strebt Synlab einen Umsatz von etwa 2,7 Milliarden Euro an, wobei ein bereinigter Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 17 bis 18 Prozent erwartet wird, verglichen mit 16,6 Prozent im Vorjahr.
Die Laborkette steht vor einer möglichen Komplettübernahme durch den Finanzinvestor und Hauptaktionär Cinven. Dieser beabsichtigt, die verbleibenden Anteile zum Preis von zehn Euro pro Stück zu erwerben. Cinven hatte Synlab im Frühjahr 2021 an die Börse gebracht, wobei der Ausgabepreis bei 18 Euro lag und das Unternehmen damit mit etwa vier Milliarden Euro bewertet wurde.
Die Übernahme könnte jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Unternehmen erklärte, dass die in der Angebotsunterlage von Cinven genannten Bedingungen noch nicht vollständig erfüllt seien. Im November hatte der Finanzinvestor Paul Singer eine geringfügige Beteiligung an Synlab bekannt gegeben, was seinem üblichen Vorgehen entspricht, sich an Unternehmen zu beteiligen, die kurz vor einer Übernahme stehen, um möglicherweise einen höheren Preis zu erzielen. Singer ist dafür bekannt, Anteile an Unternehmen zu erwerben, um beispielsweise in einem Zwangsabfindungsverfahren einen besseren Preis zu erzielen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17920305-dax-bemu…
Wie (hoch) könnte die nachbesserung aussehen?
Und hier !!welcher aktienchart ist das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.510.597 von 1234luft am 25.03.24 09:51:08
Das war’s mit 10 euronen- habe keinen alarm gestellt- tradegate meine lieblingsboerse
8:00 verpennt
Zitat von 1234luft:Zitat von RealJoker: SK Xetra 12,43 € , scheint jemand aufzustocken.
sieht nach 10er beruehrung aus. Wer stockt auf ???????
Unternehmenszahlen ?
Das war’s mit 10 euronen- habe keinen alarm gestellt- tradegate meine lieblingsboerse
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.372.173 von RealJoker am 29.02.24 20:16:04
sieht nach 10er beruehrung aus. Wer stockt auf ???????
Unternehmenszahlen ?
Es geht auch anders
Zitat von RealJoker: SK Xetra 12,43 € , scheint jemand aufzustocken.
sieht nach 10er beruehrung aus. Wer stockt auf ???????
Unternehmenszahlen ?
SK Xetra 12,43 € , scheint jemand aufzustocken.
Cinven und Singer sind doch die gleichen wie bei STADA damals. Etwas Zeit nehmen und zuschauen. Cinven will den Laden offensichtlich und Singer macht es etwas teurer. Sehe kaum Risiko als kleiner Aktionär in diesem Spielchen. Hab ich etwas übersehen?
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-11/6076991…
Singer hat nun 7,37 % .
Wer sich ein Los gekauft hat, kann (muss) nun abwarten...
Singer hat nun 7,37 % .
Wer sich ein Los gekauft hat, kann (muss) nun abwarten...
Auch wenn die angebotene Bargegenleistung den langfristigen Wert des
Unternehmens nicht angemessen widerspiegelt, kann das Erwerbsangebot im
aktuellen Marktumfeld eine potenziell attraktive Ausstiegsmöglichkeit für
risikoaverse oder kurzfristig orientierte Anleger darstellen.
Die heutige Stellungnahme des Vitesco-Vorstandes zum Übernahmeangebot von Schaeffler.
Kommt einem doch irgendwie bekannt vor. Da bei Vitesco-Schaeffler eine Verschmelzung angestrebt ist, ist Aussitzen dort eher keine praktikable Lösung.
Falls man nicht an Schaeffler beteilgt sein möchte. Die Bewertung von Schaeffler ist allerdings sehr niedrig.
Unternehmens nicht angemessen widerspiegelt, kann das Erwerbsangebot im
aktuellen Marktumfeld eine potenziell attraktive Ausstiegsmöglichkeit für
risikoaverse oder kurzfristig orientierte Anleger darstellen.
Die heutige Stellungnahme des Vitesco-Vorstandes zum Übernahmeangebot von Schaeffler.
Kommt einem doch irgendwie bekannt vor. Da bei Vitesco-Schaeffler eine Verschmelzung angestrebt ist, ist Aussitzen dort eher keine praktikable Lösung.
Falls man nicht an Schaeffler beteilgt sein möchte. Die Bewertung von Schaeffler ist allerdings sehr niedrig.
Aktivistischer Investor Elliott baut Beteiligung an Synlab auf — was hat er vor?
Elliott Investment Management hat eine Position in der Synlab AG aufgebaut, was darauf hindeutet, dass der Fonds eine ähnliche Strategie wie bei anderen deutschen Übernahmezielen verfolgen könnte.
• Elliott Investment Management hat 6,5% Anteil an Synlab aufgebaut.
• Elliott verfolgt ähnliche Strategie wie bei anderen deutschen Übernahmezielen.
• Cinven hat ein Übernahmeangebot für Synlab gemacht, das unter dem Wert einiger anderer Transaktionen liegt.
Der aktivistische Investmentfonds des Milliardärs Paul Singer hält seit dem 16. November einen Anteil von 6,5 Prozent an Synlab durch eine Kombination aus Aktien und Swaps, wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht hervorgeht. Singer ist dafür bekannt, sich Beteiligungen an Firmen anzueignen, die kurz vor einer Übernahme stehen. Dies tut er, um in Verfahren wie dem sogenannten Zwangsabfindungsverfahren (Squeeze-out) einen erhöhten Preis zu erzielen.
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17577504-cinven-u…
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