Drohende Hungerkriege und Revolten gefährden Weltfrieden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.11 15:57:41 von
neuester Beitrag 14.10.11 23:20:28 von
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Völlig unabhängig vom Ausgang der politischen Entwicklung in Ägypten braut sich über dem Land etwas zusammen.
Ägypten ist der größte Weizenimporteur der Welt. Und China, größter Weizenproduzent der Welt, kämpft mit einer gewaltigen Dürre und wird in diesem Jahr riesige Mengen Weizen importieren müssen. Damit wird China den Weltmarktpreis für Weizen steil nach oben treiben – wenn es in China nicht bald regnet. Weizenbrot ist in Ägypten allerdings das wichtigste Grundnahrungsmittel. Und der Brotpreis ist in Ägypten (wie in ganz Nordafrika) ein politischer Preis. Steigt er, dann steigt auch die Wut im Volk. Und er wird mit dem ausbleibenden Regen in China stark steigen – völlig unabhängig davon, wer in Kairo in den kommenden Monaten regiert.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ul…
Probleme in der Lebensmittelversorgung drohen außerdem durch eine
in Entwicklungsländer und Schwellenländer drohende Inflation.(z.B.Indien gegenwärtig 16 % bei Grundnahrumgsmittel).
Hervorgerufen wird diese Inflation durch Währungsmanipulationen, um die Exportfähigkeit der eigenen Wirtschaft zu erhalten.
Ägypten ist der größte Weizenimporteur der Welt. Und China, größter Weizenproduzent der Welt, kämpft mit einer gewaltigen Dürre und wird in diesem Jahr riesige Mengen Weizen importieren müssen. Damit wird China den Weltmarktpreis für Weizen steil nach oben treiben – wenn es in China nicht bald regnet. Weizenbrot ist in Ägypten allerdings das wichtigste Grundnahrungsmittel. Und der Brotpreis ist in Ägypten (wie in ganz Nordafrika) ein politischer Preis. Steigt er, dann steigt auch die Wut im Volk. Und er wird mit dem ausbleibenden Regen in China stark steigen – völlig unabhängig davon, wer in Kairo in den kommenden Monaten regiert.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ul…
Probleme in der Lebensmittelversorgung drohen außerdem durch eine
in Entwicklungsländer und Schwellenländer drohende Inflation.(z.B.Indien gegenwärtig 16 % bei Grundnahrumgsmittel).
Hervorgerufen wird diese Inflation durch Währungsmanipulationen, um die Exportfähigkeit der eigenen Wirtschaft zu erhalten.
Der Weltfrieden ist nicht gewollt. Ist nur ein hirngespinst derjenigen, die ihrer Zeit voraus sind.
Zitat von butcherfriend: Der Weltfrieden ist nicht gewollt. Ist nur ein hirngespinst derjenigen, die ihrer Zeit voraus sind.
Die Menschen kennen leider nur Kriege, Frieden kennen wir nicht.
Höchstens einen Waffenstillstand, der einen neuen Krieg vorbereitet.
Warum ist das so?
Vielleicht weil jeder Einzelne in Konflikt lebt?
Im Streß, in der Zukunft,
ist verärgert, enttäuscht, gedemütigt.
Keiner kann sich annehmen,
somit ist Jeder gegen das Leben,
gegen die Natur,
gegen die Liebe..
Keiner lebt in der Stille,
von Hier und Jetzt.
Verlangen wir deshalb nach Krieg,
Hungersnot, Zerstörung,
Krankheiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.271 von AHEO am 18.02.11 16:36:20Die angequetschte Tomate, das hartgewordene Weißmehlbrötchen oder der etwas schlappe Kopfsalat – in Supermärkten landen jeden Tag tonnenweise Lebensmittel im Abfallcontainer. Die Konzerne halten sich mit Zahlen sehr bedeckt. Ein Teil der Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, geht zwar an soziale Einrichtungen wie die zahlreichen Tafeln. Doch oftmals scheint es billiger zu sein, Waren einfach wegzuwerfen. Die Branche will jetzt genaue Daten sammeln. Verbraucherschützer und Politiker fordern Lösungen.
Politiker fordern- und lehnen sich entspannt zurück, die Arbeit wurde hiermit wiedermal
erfolgreich vollbracht.
Politiker fordern- und lehnen sich entspannt zurück, die Arbeit wurde hiermit wiedermal
erfolgreich vollbracht.
Die weltweit explodierenden Preise für Nahrungsmittel schüren die Furcht vor politischen und sozialen Unruhen. In 33 Ländern rund um den Globus sind nach Angaben der Weltbank in den vergangenen Monaten bereits Hungerproteste ausgebrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.352 von Goldbaba am 18.02.11 16:44:47
*
Teuerung: Preisschübe bei Nahrung
Hohe Preise für Nahrungsmittel zwischen Juni und Dezember 2010 haben rund 44 Millionen Menschen in die Armut getrieben, schreibt die Weltbank in ihrem aktuellen "Food Price Watch". Die Zahl entspricht einem Nettowert nach Abzug jener Personen, die es in diesem Zeitraum aus der Armut herausgeschafft haben. Betroffen sind vor allem Menschen in Niedriglohnländern und in Ländern mit mittelhohen Löhnen.
Als extrem arm bezeichnet die Weltbank jene Menschen, die weniger als 1,25 US-Dollar (rund 90 Euro-Cent) täglich zur Verfügung haben. 68 Millionen Menschen sind im untersuchten Zeitraum unter diese Grenze gefallen. Gleichzeitig haben sie 24 Millionen Menschen wieder überschritten.
"Preise nähern sich gefährlichem Niveau"
Die weltweiten Nahrungsmittelpreise steigen auf ein gefährliches Niveau, sagt Weltbank-Präsident Robert B. Zoellick. Der Index für Nahrungsmittelpreise ist im Zeitraum Oktober 2010 bis Jänner 2011 um 15 Prozent gestiegen. Damit ist der Index nur mehr drei Prozent vom Allzeithoch aus dem Jahr 2008 entfernt.
Der Weizenpreis hat den stärksten Anstieg verzeichnet, heißt es im Report. Zwischen Juni 2010 und Jänner 2011 hat er sich verdoppelt. Bei Mais betrug der Preisanstieg im selben Zeitraum 73 Prozent, weniger stark gestiegen sind die Preise für Reis. Zucker und Speiseöl wurden ebenfalls empfindlich teurer. In Folge höherer Preise für Mais, Zucker und Öl verteuerten sich auch unterschiedlichste andere Lebensmittel.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/634329/We…
*
Teuerung: Preisschübe bei Nahrung
Hohe Preise für Nahrungsmittel zwischen Juni und Dezember 2010 haben rund 44 Millionen Menschen in die Armut getrieben, schreibt die Weltbank in ihrem aktuellen "Food Price Watch". Die Zahl entspricht einem Nettowert nach Abzug jener Personen, die es in diesem Zeitraum aus der Armut herausgeschafft haben. Betroffen sind vor allem Menschen in Niedriglohnländern und in Ländern mit mittelhohen Löhnen.
Als extrem arm bezeichnet die Weltbank jene Menschen, die weniger als 1,25 US-Dollar (rund 90 Euro-Cent) täglich zur Verfügung haben. 68 Millionen Menschen sind im untersuchten Zeitraum unter diese Grenze gefallen. Gleichzeitig haben sie 24 Millionen Menschen wieder überschritten.
"Preise nähern sich gefährlichem Niveau"
Die weltweiten Nahrungsmittelpreise steigen auf ein gefährliches Niveau, sagt Weltbank-Präsident Robert B. Zoellick. Der Index für Nahrungsmittelpreise ist im Zeitraum Oktober 2010 bis Jänner 2011 um 15 Prozent gestiegen. Damit ist der Index nur mehr drei Prozent vom Allzeithoch aus dem Jahr 2008 entfernt.
Der Weizenpreis hat den stärksten Anstieg verzeichnet, heißt es im Report. Zwischen Juni 2010 und Jänner 2011 hat er sich verdoppelt. Bei Mais betrug der Preisanstieg im selben Zeitraum 73 Prozent, weniger stark gestiegen sind die Preise für Reis. Zucker und Speiseöl wurden ebenfalls empfindlich teurer. In Folge höherer Preise für Mais, Zucker und Öl verteuerten sich auch unterschiedlichste andere Lebensmittel.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/634329/We…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.589 von Goldbaba am 18.02.11 17:09:34Ein wichtiger Teil aus obigen Posting scheint zu fehlen,
wonach die steigenden Nahrungsmittelpreise bei den Demonstationen und Protesten in Nord Afrika eine verstärkende Rolle spielten.
Hier in Englisch:
Zoellick also said rising global food prices were an "aggravating factor" but not the main reason for violent protests that toppled leaders in Egypt and Tunisia. He said Egypt's financing situation "is one that should be able to be managed," suggesting the country may not need additional World Bank loans. A team from the bank is currently in Tunisia assessing its transition and possible financing needs.
wonach die steigenden Nahrungsmittelpreise bei den Demonstationen und Protesten in Nord Afrika eine verstärkende Rolle spielten.
Hier in Englisch:
Zoellick also said rising global food prices were an "aggravating factor" but not the main reason for violent protests that toppled leaders in Egypt and Tunisia. He said Egypt's financing situation "is one that should be able to be managed," suggesting the country may not need additional World Bank loans. A team from the bank is currently in Tunisia assessing its transition and possible financing needs.
Die Problematik dieser Zeit liegt wohl in dem explosionartigen
Wachstum der Weltbevölkerung in Schwellen- und Entwicklungsländern.
Dort gehen durch Wasserverknappung,Versalzung
von Böden, Erosion und Ausbreitung von Wohngebieten zügig
Anbauflächen verloren.
Daneben schaffen unabsehbare klimatische Veränderungen Bedingungen,
welche eine schnelle Anpassung erfordern, die oft nicht vollzogen
werden kann.
Unzufriedenheit über Verteuerungen der Grundnahrungsmittel ist ein Problem mit dem Regierungen zu kämpfen haben.
Daneben steigen die Treibstoff- und Rohstoffpreise,
bedingt durch eine verstärkte Nachfrage aus der stark angewachsenen Bevölkerung, das verstärkt wiederum die Inflation.
Eine sehr problematische Entwicklung zeichnet sich ab,
welche das friedliche Zusammenleben der Völker negativ beeinflussen
kann.
Auf Länder, mit ausgeglichenen klimatischen Bedingungen, kommt wohl bald die Aufgabe zu, enorme Nahrungsmittelmengen bereitzustellen.
Wachstum der Weltbevölkerung in Schwellen- und Entwicklungsländern.
Dort gehen durch Wasserverknappung,Versalzung
von Böden, Erosion und Ausbreitung von Wohngebieten zügig
Anbauflächen verloren.
Daneben schaffen unabsehbare klimatische Veränderungen Bedingungen,
welche eine schnelle Anpassung erfordern, die oft nicht vollzogen
werden kann.
Unzufriedenheit über Verteuerungen der Grundnahrungsmittel ist ein Problem mit dem Regierungen zu kämpfen haben.
Daneben steigen die Treibstoff- und Rohstoffpreise,
bedingt durch eine verstärkte Nachfrage aus der stark angewachsenen Bevölkerung, das verstärkt wiederum die Inflation.
Eine sehr problematische Entwicklung zeichnet sich ab,
welche das friedliche Zusammenleben der Völker negativ beeinflussen
kann.
Auf Länder, mit ausgeglichenen klimatischen Bedingungen, kommt wohl bald die Aufgabe zu, enorme Nahrungsmittelmengen bereitzustellen.
Der Kopp Verlag steht für die Geschäftsidee: Angstmachen + Abzocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.138 von ewa1 am 18.02.11 20:13:48Der Kopp Verlag mag sicher umstrittene Dinge veröffentlichen, ist für mich aber eine Bereicherung fernab der Mainstream-Medien, die viele Dinge nicht bringen.
Und was den Hunger angeht: Der neue "grüne" Treibstoff E10 leistet ja sicher einen guten Beitrag gegen den Hunger auf der Welt /Ironie aus/
Und was den Hunger angeht: Der neue "grüne" Treibstoff E10 leistet ja sicher einen guten Beitrag gegen den Hunger auf der Welt /Ironie aus/
Die momentanen Unruhen in der arabischen Welt sprechen Bände. Viele Menschen sind in ihrer physischen Existenz bedroht. Durch die massiven Getreidepreisexplosionen prognostiziert man offen eine großflächige Verelendung weiterer Gebiete unseres Planeten. Der Hunger ist aber auch Antrieb von großen Kriegen, die nicht in den betroffenen Ländern bleiben müssen. Wenn Menschen nichts mehr zu verlieren haben, sind sie zu allem bereit. Wir sollten uns warm anziehen....
http://www.wissensmanufaktur.net/stellungnahme-zur-herrschen…
http://www.wissensmanufaktur.net/stellungnahme-zur-herrschen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.071.990 von Goldbaba am 19.02.11 18:23:34„Wir können schon sieben Milliarden Menschen nicht ausreichend versorgen, wie sollen wir denn neun Milliarden ernähren?“, fragte Joel E. Cohen von der Rockefeller Universität in Washington....
http://www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/umwel…
http://www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/umwel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.061 von Goldbaba am 18.02.11 20:04:17das , was hier täglich weggeschmisssen wird, könnte zB dorthin
aber wollen die Großen wirklich den hunger besiegen?
aber wollen die Großen wirklich den hunger besiegen?
es ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch hier deutlich weniger konsumiert wird. Die Inflation wird so leicht nicht mehr zu stoppen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.078.655 von AHEO am 21.02.11 17:50:26genug Fette haben wir ja
Goldbaba...nach dem lesen deiner Beiträge konstatiere ich mal:
du hast von ackerbau und Viehzucht soviel Ahnung wie ne Kuh vom Hammerwerfen....wobei ich weder Kühe noch sportler in Mißkredit bringen will
cu DL
du hast von ackerbau und Viehzucht soviel Ahnung wie ne Kuh vom Hammerwerfen....wobei ich weder Kühe noch sportler in Mißkredit bringen will
cu DL
Zitat von ConteDiCazzo: Goldbaba...nach dem lesen deiner Beiträge konstatiere ich mal:
du hast von ackerbau und Viehzucht soviel Ahnung wie ne Kuh vom Hammerwerfen....wobei ich weder Kühe noch sportler in Mißkredit bringen will
cu DL
Habe ich auch nicht behauptet, nur mit offenen Augen sich umzusehen
und wahrzunehmen, wie sich die globale Situation entwickeln kann,
ist für mich genug.
Ich bin gerade in Indien, hier finden täglich 70 000 Geburten statt,
Wälder werden gerodet, Bäume ihrer Äste beraubt um Ziegen zu füttern,
Ansiedlungen breiten sich geschwürmäßig aus,trotz gutem Monsun steigen
die Lebensmittelpreise, gerade las ich etwas in einer lokalen Zeitung
von 17 % Inflation..
das macht doch ziemlich nachdenklich,oder?
Aber, fühle Dich eingeladen, Dein besseres Wissen mit uns zu teilen.
Na ja, ich habe mal einige Baywaaktien ins Depot gelegt,obs richtig war,
wird sich schon zeigen.
Zitat von curacanne: das , was hier täglich weggeschmisssen wird, könnte zB dorthin
aber wollen die Großen wirklich den hunger besiegen?
Das ist wirklich eine Frage die Vieles in Frage stellt.
Um den Hunger zu besiegen, müßte erstmal der Fleischkonsum eingeschränkt werden.
Die Schlachttiere verbrauchen mehr Nahrungsmittel,
als sie liefern können,
habe ich weiter oben in einem Link gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.082.135 von Goldbaba am 22.02.11 10:07:45Stellungnahme zur herrschenden Doppelmoral,
die aus dem Fleischkonsum resultiert!
von Andreas Popp
Ober Link "Wissensmanufaktur"
die aus dem Fleischkonsum resultiert!
von Andreas Popp
Ober Link "Wissensmanufaktur"
Hier in Indien habe ich einen Italiener angetroffen,
der behauptet Breatherian zu sein,
er würde nur von Luft und Wasser leben
und das schon seit einiger Zeit.
Ich machte ihn darauf aufmerksam,
es sei natürlich zu essen,
wir sind mit allen Organen ausgestattet um zu verstoffwechseln.
Wenn er kein Essen zu sich nimmt,
ißt er eigentlich nur sich selber auf
und das wäre nicht sehr "vegetarisch."
Wie auch immer, er demonstrierte mir eigentlich nur,
daß ich mit viel weniger Essen auskommen könnte.
Aber das würde natürlich nicht viel ändern.
Ich lebe ohnehin vegetarosch,
die Tiere brauchen sich nicht vor mir zu fürchten,
meine Gesundheit verbesserte sich seitdem
und ich fühle mich einfach leichter und besser in meinem Körper.
der behauptet Breatherian zu sein,
er würde nur von Luft und Wasser leben
und das schon seit einiger Zeit.
Ich machte ihn darauf aufmerksam,
es sei natürlich zu essen,
wir sind mit allen Organen ausgestattet um zu verstoffwechseln.
Wenn er kein Essen zu sich nimmt,
ißt er eigentlich nur sich selber auf
und das wäre nicht sehr "vegetarisch."
Wie auch immer, er demonstrierte mir eigentlich nur,
daß ich mit viel weniger Essen auskommen könnte.
Aber das würde natürlich nicht viel ändern.
Ich lebe ohnehin vegetarosch,
die Tiere brauchen sich nicht vor mir zu fürchten,
meine Gesundheit verbesserte sich seitdem
und ich fühle mich einfach leichter und besser in meinem Körper.
Den Thread Hungerkriege und Revolten läuft unter dem Aktienschirm Baywa Namen.
Was liegt dann näher diesen Wert auch zu beobachten?
Der Vorstand will dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende um 25 Prozent auf 50 Cent zu erhöhen
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:hoehere-…
Was liegt dann näher diesen Wert auch zu beobachten?
Der Vorstand will dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende um 25 Prozent auf 50 Cent zu erhöhen
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:hoehere-…
Galoppierende Lebensmittelpreise, unbezahlbare Wohnungen - die Inflation setzt den Menschen in China heftig zu - und treibt sie auf die Straße.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.114.302 von Goldbaba am 27.02.11 19:51:18Wird das die weltweite Inflation erstmal beenden?
Werden die USA dann noch genug Mittel haben, um Kriege zu führen?
http://www.welt.de/finanzen/article12680388/China-laeutet-da…
Aber diese Maßnahme wird auch viel Unruhe bringen,
Edelmetalle werden wohl weiter gesucht werden,
aber wichtiger sind Versorger wie eben unsere BAYWA.
Werden die USA dann noch genug Mittel haben, um Kriege zu führen?
http://www.welt.de/finanzen/article12680388/China-laeutet-da…
Aber diese Maßnahme wird auch viel Unruhe bringen,
Edelmetalle werden wohl weiter gesucht werden,
aber wichtiger sind Versorger wie eben unsere BAYWA.
Zitat von Goldbaba: Wird das die weltweite Inflation erstmal beenden?
Werden die USA dann noch genug Mittel haben, um Kriege zu führen?
http://www.welt.de/finanzen/article12680388/China-laeutet-da…
Aber diese Maßnahme wird auch viel Unruhe bringen,
Edelmetalle werden wohl weiter gesucht werden,
aber wichtiger sind Versorger wie eben unsere BAYWA.
So Freunde, die USA, die Weltwirtschaft alles wird sich verändern,
die Karten werden gerade neu gemischt..
Werden die USA die Rückstufung ihrer inflationierten Währung akzeptieren können,
oder werden sie ein militärisches Gefahrenscenario auffahren?
Einige Dinge werden sich allerdings niemals verändern,
auch Wirtschaftsrebellen und Revolutionäre müssen essen.
Besser in das gleichbleibende, unveränderliche anlegen.
....Zusätzlich belasten auch die steigenden Preise für Nahrungsmittel die Verbraucher. Die Volkswirte der Unicredit erwarten, dass Lebensmittel in diesem Jahr um vier Prozent teurer werden. Das bedeutet, dass die Verbraucher 5,6 Mrd. Euro zusätzlich für Lebensmittel ausgeben müssen, schreiben die Autoren der Studie. Insgesamt, so haben die Ökonomen berechnet, reduzieren die steigenden Preise für Energie und Lebensmittel die Kaufkraft der Bundesbürger um mehr als 13 Mrd. Euro – oder 0,8 Prozent der verfügbaren Einkommen...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3111283-oel-und-na…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3111283-oel-und-na…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.700 von Goldbaba am 03.03.11 14:47:05Die deutsche Debatte um das E10-Benzin hat einen Vorläufer: Jahrelang trommelte der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore für Biosprit. Doch dann vollzog er plötzlich eine radikale Kehrtwende - aus einleuchtenden Gründen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,749482,00.html
Biosprit macht Hungrige noch hungriger
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,749482,00.html
Biosprit macht Hungrige noch hungriger
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.160.512 von Goldbaba am 07.03.11 19:19:51Nahrungsmittelindustrie ächzt unter steigenden Rohstoffpreisen. Schlechte Ernten, Spekulanten und die wachsende Nachfrage in Schwellenländern haben dazu geführt, dass sich manche Preise vervielfacht haben. manager magazin gibt einen Überblick.
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-63983.…
Weizen erfährt derzeit die zweithöchste Teuerung,
daher kann eine Anlage in BAYWAaktien vernünftig sein.
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-63983.…
Weizen erfährt derzeit die zweithöchste Teuerung,
daher kann eine Anlage in BAYWAaktien vernünftig sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.172.600 von Goldbaba am 09.03.11 17:49:33Die Wechselauswirkungen des Erdbebens wird sich auch
auf die Nahrungsmittelversorgung der Japaner ausweiten.
Da die von dem Erdbeben betroffene Region eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Gebiete Japans ist, wird Japan bald größere Mengen Nahrungsmittel und Treibstoffe (17) einführen müssen, was insgesamt die Nachfrage nach diesen Gütern (insbesondere nach Reis) auf dem Weltmarkt erhöhen und damit die Preise ansteigen lassen wird.
http://www.leap2020.eu/GEAB-N-53-ist-angekommen-Umfassende-w…
auf die Nahrungsmittelversorgung der Japaner ausweiten.
Da die von dem Erdbeben betroffene Region eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Gebiete Japans ist, wird Japan bald größere Mengen Nahrungsmittel und Treibstoffe (17) einführen müssen, was insgesamt die Nachfrage nach diesen Gütern (insbesondere nach Reis) auf dem Weltmarkt erhöhen und damit die Preise ansteigen lassen wird.
http://www.leap2020.eu/GEAB-N-53-ist-angekommen-Umfassende-w…
Die Lebensmittelbranche steht unter einem Preisschock. Kakao, Weizen, Gewürze und andere Rohstoffe verteuern sich rasant.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,741…
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,741…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.181 von Goldbaba am 19.03.11 08:02:58Werden sich Japaner mit importierten Lebensmittel behelfen müssen?
. Beunruhigend ist die Entwicklung besonders an Reaktor 3, da die Brennelemente dort aus Plutonium-Uran-Mischoxiden (MOX) bestehen. Diese sind nicht nur radioaktiv, sondern auch hochgiftig.
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima254.html
Verstrahlte Nahrung..
. Beunruhigend ist die Entwicklung besonders an Reaktor 3, da die Brennelemente dort aus Plutonium-Uran-Mischoxiden (MOX) bestehen. Diese sind nicht nur radioaktiv, sondern auch hochgiftig.
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima254.html
Verstrahlte Nahrung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.395 von Goldbaba am 22.03.11 08:32:13Von Benjamin Großkopff, ARD-Hörfunkstudio Südostasien
Salaternte in der Nähe von Tokio (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Salat, Spinat und andere Produkte aus dem Umkreis des AKW dürfen nicht mehr verkauft werden. ]
Dass es so kommen musste, war Experten schon seit Tagen klar. Nachdem in Lebensmitteln und Trinkwasser eine radioaktive Belastung festgestellt wurde, ist es nun auch im Meerwasser soweit. Kein Wunder: Der Katastrophen-Meiler Fukushima I steht quasi in bester Strandlage. Regierungssprecher Yukio Edano tat das, was er in diesen Fällen immer tut: Er ordnete - freundlich formuliert - die Zahlen ein. Oder er spielte sie - kritisch formuliert - herunter: "Ich wünsche mir, dass die Bevölkerung versteht, dass das sehr konservativ angesetzte Grenzwerte sind. Sie gehen von der Annahme aus, dass ein Mensch ein Jahr lang Meerwasser trinkt. Aber das machen Menschen nun mal nicht. Daher gibt es keine direkten Einflüsse auf die Gesundheit", sagte er.
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima272.html
Salaternte in der Nähe von Tokio (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Salat, Spinat und andere Produkte aus dem Umkreis des AKW dürfen nicht mehr verkauft werden. ]
Dass es so kommen musste, war Experten schon seit Tagen klar. Nachdem in Lebensmitteln und Trinkwasser eine radioaktive Belastung festgestellt wurde, ist es nun auch im Meerwasser soweit. Kein Wunder: Der Katastrophen-Meiler Fukushima I steht quasi in bester Strandlage. Regierungssprecher Yukio Edano tat das, was er in diesen Fällen immer tut: Er ordnete - freundlich formuliert - die Zahlen ein. Oder er spielte sie - kritisch formuliert - herunter: "Ich wünsche mir, dass die Bevölkerung versteht, dass das sehr konservativ angesetzte Grenzwerte sind. Sie gehen von der Annahme aus, dass ein Mensch ein Jahr lang Meerwasser trinkt. Aber das machen Menschen nun mal nicht. Daher gibt es keine direkten Einflüsse auf die Gesundheit", sagte er.
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima272.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.249.847 von Goldbaba am 22.03.11 20:19:53http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/japan-ne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.070 von Goldbaba am 23.03.11 08:22:23In Japan ist knapp zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe keine Entspannung in Sicht. Die neueste Krise betrifft die Lebensmittel. Auch in der Hauptstadt Tokio ist nun das Trinkwasser stärker radioaktiv belastet. Babys sollen deshalb kein Leitungswasser mehr trinken. Immer mehr Gemüse darf nicht mehr gegessen werden.
Graham French:„Der Superzyklus kann 20 bis 30 Jahre halten“
23.03.2011, 10:38 Uhr
Der globale Aktienfonds M&G Global Basics zählt zu den Besten seiner Klasse.
Warum sein Manager einen Superzyklus bei Rohstoffen und Agrarwerten ortet und eine Ausweitung der Unruhen in Arabien befürchtet.
Gilt der Superzyklus auch für Agrarwerte, dem zweiten starken Standbein des Fonds? Auch hier erreichen die Preise weltweit Rekordniveau.
Wissen Sie, die Weltbevölkerung wächst jedes Jahr um 83 Millionen Menschen und Nahrung ist knapp. Das Problem teurer Lebensmittel ist eine der Hauptursachen der Revolution in der arabischen Welt...
23.03.2011, 10:38 Uhr
Der globale Aktienfonds M&G Global Basics zählt zu den Besten seiner Klasse.
Warum sein Manager einen Superzyklus bei Rohstoffen und Agrarwerten ortet und eine Ausweitung der Unruhen in Arabien befürchtet.
Gilt der Superzyklus auch für Agrarwerte, dem zweiten starken Standbein des Fonds? Auch hier erreichen die Preise weltweit Rekordniveau.
Wissen Sie, die Weltbevölkerung wächst jedes Jahr um 83 Millionen Menschen und Nahrung ist knapp. Das Problem teurer Lebensmittel ist eine der Hauptursachen der Revolution in der arabischen Welt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.255.942 von Goldbaba am 23.03.11 20:12:00Nach derzeitigem Kenntnisstand über die freigesetzte Radioaktivität: Bis zu welcher Entfernung vom Atomkraftwerk ist die Strahlung gefährlich?
Unmittelbar gefährlich bis etwa 20 oder 30 Kilometer. Aber auch ein 100-Kilometer-Umkreis hat stark erhöhte Werte. Was Nahrungsmittel und Wasser angeht, können auch weiter entfernte Gebiete beeinträchtigt werden. Das Gebiet rund um den Reaktor ist mit hoher Wahrscheinlichkeit für die nächsten Jahrzehnte bis Jahrhunderte verloren..
http://www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/umwel…
Unmittelbar gefährlich bis etwa 20 oder 30 Kilometer. Aber auch ein 100-Kilometer-Umkreis hat stark erhöhte Werte. Was Nahrungsmittel und Wasser angeht, können auch weiter entfernte Gebiete beeinträchtigt werden. Das Gebiet rund um den Reaktor ist mit hoher Wahrscheinlichkeit für die nächsten Jahrzehnte bis Jahrhunderte verloren..
http://www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/umwel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.395 von Goldbaba am 22.03.11 08:32:13http://au.news.yahoo.com/thewest/a/-/world/9069672/global-fo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.125 von Goldbaba am 24.03.11 11:53:26Radioactive yellow rain that fell in Tokyo and surrounding areas last night caused panic amongst Japanese citizens and prompted a flood of phone calls to Japan’s Meteorological Agency this morning, with people concerned that they were being fed the same lies as victims of Chernobyl, who were told that yellow rain which fell over Russia and surrounding countries after the 1986 disaster was merely pollen, the same explanation now being offered by Japanese authorities.
http://www.propagandamatrix.com/articles/march2011/240311_ye…
http://www.propagandamatrix.com/articles/march2011/240311_ye…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.270.058 von Goldbaba am 26.03.11 11:33:53Radioactive Iodine-131 in Pennsylvania rainwater sample is 3300% above federal drinking water standard
http://enenews.com/radioactive-iodine-131-in-pennsylvania-ra…
The U.S. Environmental Protection Agency and the Food and Drug Administration said Wednesday that radiation was found in a March 25 milk sample from Spokane, Washington. The California Department of Public Health said on its website that a similar result was found March 28 at a dairy in San Luis Obispo County.
http://www.msnbc.msn.com/id/42348512/ns/health-health_care/
http://enenews.com/radioactive-iodine-131-in-pennsylvania-ra…
The U.S. Environmental Protection Agency and the Food and Drug Administration said Wednesday that radiation was found in a March 25 milk sample from Spokane, Washington. The California Department of Public Health said on its website that a similar result was found March 28 at a dairy in San Luis Obispo County.
http://www.msnbc.msn.com/id/42348512/ns/health-health_care/
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.445 von Goldbaba am 02.04.11 17:11:04In Iowa wütet ein Tornado:
Da Iowa größtenteils aus fruchtbaren Prärien besteht, hat die Landwirtschaft in diesem Bundesstaat die Oberhand behalten. Ganze 90 % der Fläche werden für die Landwirtschaft genutzt. Man nennt Iowa nicht ohne Grund den Corn State, denn nirgendwo anders wird soviel Mais angebaut wie hier. Auch Fischfang wird hier rege betrieben. Haupterzeugnisse der Wirtschaft bleiben aber Schweine, Mais, Kühe, Kartoffeln und Milchprodukte. Andere Erzeugnisse sind Metallindustrie und Elektronik, aber auch Druckgewerbe und Maschinenbau. Auch der Traktor Hersteller John Deere hat hier seinen Sitz.
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/panorama/tornad…
Da Iowa größtenteils aus fruchtbaren Prärien besteht, hat die Landwirtschaft in diesem Bundesstaat die Oberhand behalten. Ganze 90 % der Fläche werden für die Landwirtschaft genutzt. Man nennt Iowa nicht ohne Grund den Corn State, denn nirgendwo anders wird soviel Mais angebaut wie hier. Auch Fischfang wird hier rege betrieben. Haupterzeugnisse der Wirtschaft bleiben aber Schweine, Mais, Kühe, Kartoffeln und Milchprodukte. Andere Erzeugnisse sind Metallindustrie und Elektronik, aber auch Druckgewerbe und Maschinenbau. Auch der Traktor Hersteller John Deere hat hier seinen Sitz.
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/panorama/tornad…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.349.292 von Goldbaba am 11.04.11 15:57:58Schäden am Mais kann der Tornado in Iowa bisher aber sicherlich nicht angerichtet haben
Warum?
1. Die Frage ist, haben die in Iowa den Mais überhaupt schon gesät? In Deutschland beginnt die Mais-Saat jetzt - heute habe ich einige säen sehen.
2. Und wenn der Mais in Iowa schon gesät ist, dann lugt er allenfalls mal aus der Erde.
Fazit:
Ein Tornada jetzt, sagt nichts über die Ernteerträge im Herbst.
mfg
thefarmer
Warum?
1. Die Frage ist, haben die in Iowa den Mais überhaupt schon gesät? In Deutschland beginnt die Mais-Saat jetzt - heute habe ich einige säen sehen.
2. Und wenn der Mais in Iowa schon gesät ist, dann lugt er allenfalls mal aus der Erde.
Fazit:
Ein Tornada jetzt, sagt nichts über die Ernteerträge im Herbst.
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.349.292 von Goldbaba am 11.04.11 15:57:58Was haben Tornados im Mittleren Westen der USA mit Hungerkriegen zu tun?
Die Bäume haben noch nicht einmal die Blätter, wie in dem Video zu sehen ist.Wie soll da die Maisernte gefährdet sein? Nicht einmal die Wintersaat Weizen und Gerste wird durch den Sturm Schaden genommen haben, die ist höchstens 10-15 cm groß zurzeit.
Wenn der Leser an die subtile Harmonie, zwischen Mensch und Natur,
erinnert wird, hat dieser Thread seinen Zweck erreicht.
"Die Häufung der negativen Ereignisse, der Klimaveränderungen,
der Zunahme von Zivilisationserkrankungen wie Krebs,
die gesteigerte Virulität bei Erkrankungen durch Viren,
wie Immunschwäche, die Verpilzung der Organe,ansteigende Demenzerkrankungen,
die Ausbreitung der Wüsten, die Abholzung von Regenwälder,
die Vereinsamung des Menschen, steigende Selbstmordraten,
der Vertrauensverlust bei Papiergeld."
Das alles könnte einen inneren Alarm auslösen und nachdenklich
machen und vielleicht den Blick schärfen?
Die gegenwärtigen Atomkatastrophe kann in der Wahrnehmung helfen,
wie anfällig und gefährdet unser Leben hier auf diesem Planeten
nunmal ist.
erinnert wird, hat dieser Thread seinen Zweck erreicht.
"Die Häufung der negativen Ereignisse, der Klimaveränderungen,
der Zunahme von Zivilisationserkrankungen wie Krebs,
die gesteigerte Virulität bei Erkrankungen durch Viren,
wie Immunschwäche, die Verpilzung der Organe,ansteigende Demenzerkrankungen,
die Ausbreitung der Wüsten, die Abholzung von Regenwälder,
die Vereinsamung des Menschen, steigende Selbstmordraten,
der Vertrauensverlust bei Papiergeld."
Das alles könnte einen inneren Alarm auslösen und nachdenklich
machen und vielleicht den Blick schärfen?
Die gegenwärtigen Atomkatastrophe kann in der Wahrnehmung helfen,
wie anfällig und gefährdet unser Leben hier auf diesem Planeten
nunmal ist.
Zitat von AHEO: Die Bäume haben noch nicht einmal die Blätter, wie in dem Video zu sehen ist.Wie soll da die Maisernte gefährdet sein? Nicht einmal die Wintersaat Weizen und Gerste wird durch den Sturm Schaden genommen haben, die ist höchstens 10-15 cm groß zurzeit.
Wenn die Aussaat nicht weggeschwemmt wurde, haben die Farmer dort nochmal Glück gehabt.
Zitat von egbertklon: Was haben Tornados im Mittleren Westen der USA mit Hungerkriegen zu tun?
Wichtiger als Demokratie sind Nahrungsmittel, wenn die Bevölkerung hungrig isr.
Die Aufstände in Nord Afrika und Nahost,
haben auch mit der Teuerung und Nahrungsmittelverknappung zu tun.
Weiter oben ist ein Link darüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.351.784 von thefarmer am 12.04.11 00:40:25Obwohl ich kein Gläubiger bin, nichts mit einem Glauben zu tun haben will,
erinnert mich die Entfaltung von lebensfeindlichen Ereignissen wie derzeit in Japan
irgendwie an die Ereignisse von Sodom und Gomorrha.
Das Leben,oder Gott, wollte diese Städte zerstören, die Menschen dort haben ihre
Verbindung zum Leben verloren, sie waren grausam, gegen die Natur,gegen das Göttliche.
Gott hätte sie verschont, wenn dort nur 5 Gerechte zu finden gewesen wären...
Also nur 5 die in Harmonie mit dem Leben lebten, hätten ausgereicht diese Katastrophe
zu verhindern.
Harmonie mit dem Leben bedeutet auch die Liebe und Pflege der Natur,
die Wertschätzung der Lebensqualität für Mensch, Tier und Pflanze.
erinnert mich die Entfaltung von lebensfeindlichen Ereignissen wie derzeit in Japan
irgendwie an die Ereignisse von Sodom und Gomorrha.
Das Leben,oder Gott, wollte diese Städte zerstören, die Menschen dort haben ihre
Verbindung zum Leben verloren, sie waren grausam, gegen die Natur,gegen das Göttliche.
Gott hätte sie verschont, wenn dort nur 5 Gerechte zu finden gewesen wären...
Also nur 5 die in Harmonie mit dem Leben lebten, hätten ausgereicht diese Katastrophe
zu verhindern.
Harmonie mit dem Leben bedeutet auch die Liebe und Pflege der Natur,
die Wertschätzung der Lebensqualität für Mensch, Tier und Pflanze.
We Ain't Got Time To Bleed. It's Time for the Revolution.
"You control our world. You've poisoned the air we breathe, contaminated the water we drink, and copyrighted the food we eat. We fight in your wars, die for your causes, and sacrifice our freedoms to protect you. You've liquidated our savings, destroyed our middle class, and used our tax dollars to bailout your unending greed. We are slaves to your corporations, zombies to your airwaves, servants to your decadence. You've stolen our elections, assassinated our leaders, and abolished our basic rights as human beings. You own our property, shipped away our jobs, and shredded our unions. You've profited off of disaster, destabilized our currencies, and raised our cost of living. You've monopolized our freedom, stripped away our education, and have almost extinguished our flame. We are hit...we are bleeding...but we ain't got time to bleed. We will bring the giants to their knees and you will witness our revolution! "
-Former Minnesota Governor Jesse Ventura, April 12, 2011
"You control our world. You've poisoned the air we breathe, contaminated the water we drink, and copyrighted the food we eat. We fight in your wars, die for your causes, and sacrifice our freedoms to protect you. You've liquidated our savings, destroyed our middle class, and used our tax dollars to bailout your unending greed. We are slaves to your corporations, zombies to your airwaves, servants to your decadence. You've stolen our elections, assassinated our leaders, and abolished our basic rights as human beings. You own our property, shipped away our jobs, and shredded our unions. You've profited off of disaster, destabilized our currencies, and raised our cost of living. You've monopolized our freedom, stripped away our education, and have almost extinguished our flame. We are hit...we are bleeding...but we ain't got time to bleed. We will bring the giants to their knees and you will witness our revolution! "
-Former Minnesota Governor Jesse Ventura, April 12, 2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.376.638 von Goldbaba am 15.04.11 20:05:25Gute Nachrichten aus Indien.
Indien kann wieder Weizen und Reis exportieren,
vorausgesetzt, der Monsun entspricht den Erwartungen:
http://www.rediff.com/business/report/agri-growth-may-cross-…
Indien kann wieder Weizen und Reis exportieren,
vorausgesetzt, der Monsun entspricht den Erwartungen:
http://www.rediff.com/business/report/agri-growth-may-cross-…
Lebensmittel: Welt in der Ernährungskrise
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-67307.…
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-67307.…
Preisspirale
Hungerkrise wird zur fatalen Gefahr für den Westen
Von Wolfgang Hirn und Eva Müller
Weitere Hungerrevolten drohen, denn die Menschheit steckt mitten in einer globalen Ernährungskrise. Einer Krise, die mangels unmittelbarer Betroffenheit im Westen lange ignoriert und als Dritte-Welt-Problem verniedlicht wurde.
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,751705,…
Hungerkrise wird zur fatalen Gefahr für den Westen
Von Wolfgang Hirn und Eva Müller
Weitere Hungerrevolten drohen, denn die Menschheit steckt mitten in einer globalen Ernährungskrise. Einer Krise, die mangels unmittelbarer Betroffenheit im Westen lange ignoriert und als Dritte-Welt-Problem verniedlicht wurde.
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,751705,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.425.263 von Goldbaba am 28.04.11 19:15:17
http://foodfreedom.wordpress.com/2011/04/30/agro-terrorism-t…
http://foodfreedom.wordpress.com/2011/04/30/agro-terrorism-t…
Rohstoff-Update Weizenpreis steigt wegen Trockenheit
Autor: André Saenger
| 18.05.2011, 16:12 | 261 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Düsseldorf (IG Markets)--Der Weizenpreis hat am Mittwoch von der anhaltenden Trockenheit in Europa profitiert. Durch den ausbleibenden Regen wuchsen die Sorgen der Investoren vor Missernten und einer daraus resultierenden Verknappung des Angebots. An der CME Globex notierte der Julikontrakt für Weizen am Nachmittag bei rund 775 US-Cent je Scheffel (Stand: 15:45).
Insgesamt befanden sich die Preise für Agrarrohstoffe am Mittwoch im Aufwärtstrend. Der S&P GSCI Agriculture ER stieg um 1,3% auf 80,11 USD (Stand: 15:46 Uhr); der Index bildet die Preise für Mais, Weizen, Sojabohnen, Baumwolle, Zucker, Kaffee und Kakao ab.
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um keine Anlageberatung handelt und dass IG Markets keinerlei Haftung übernimmt. Weitere Marktanalysen finden Sie auf der Website des CFD-Anbieters.
Autor: André Saenger
| 18.05.2011, 16:12 | 261 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Düsseldorf (IG Markets)--Der Weizenpreis hat am Mittwoch von der anhaltenden Trockenheit in Europa profitiert. Durch den ausbleibenden Regen wuchsen die Sorgen der Investoren vor Missernten und einer daraus resultierenden Verknappung des Angebots. An der CME Globex notierte der Julikontrakt für Weizen am Nachmittag bei rund 775 US-Cent je Scheffel (Stand: 15:45).
Insgesamt befanden sich die Preise für Agrarrohstoffe am Mittwoch im Aufwärtstrend. Der S&P GSCI Agriculture ER stieg um 1,3% auf 80,11 USD (Stand: 15:46 Uhr); der Index bildet die Preise für Mais, Weizen, Sojabohnen, Baumwolle, Zucker, Kaffee und Kakao ab.
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um keine Anlageberatung handelt und dass IG Markets keinerlei Haftung übernimmt. Weitere Marktanalysen finden Sie auf der Website des CFD-Anbieters.
DGAP-News BayWa AG (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 12.05.2011, 10:00
BayWa AG: Hervorragender Start ins Jahr 2011 - Auftaktquartal der BayWa mit positivem Ergebnis
DGAP-News: BayWa AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
BayWa AG: Hervorragender Start ins Jahr 2011 - Auftaktquartal der
BayWa mit positivem Ergebnis
12.05.2011 / 10:00
Hervorragender Start ins Jahr 2011 - Auftaktquartal der BayWa mit positivem
Ergebnis
Die BayWa AG ist hervorragend in das Geschäftsjahr 2011 gestartet: das
Unternehmen erwirtschaftete im Auftaktquartal mit einem EBIT von 5,7Mio.
Euro (Vorjahr: minus 13,4 Mio. Euro) ein außergewöhnlich gutes Ergebnis,
denn in der Regel weist das erste Quartal saisontypisch einen Minusbetrag
aus. Der Umsatz des internationalen Handels- und Dienstleistungskonzerns
betrug in den ersten drei Monaten dieses Jahres 1,96 Mrd. Euro (Vorjahr:
1,53 Mrd. Euro). Das bedeutet eine Umsatzsteigerung um 28,5 Prozent.
Getragen wurde diese positive Entwicklung vor allem durch die Ergebnisse in
den Segmenten Agrar und Bau. Die sehr milde Witterung und die stabile
Konjunktur führten hier zu einer deutlichen Steigerung von Umsatz und
operativem Ergebnis. Im Segment Energie hatten die milden Temperaturen im
ersten Quartal und der hohe Ölpreis eine geringere Nachfrage nach
Wärmeenergie zur Folge gehabt. Das Geschäftsfeld der regenerativen Energien
entwickelte sich planmäßig.
´Es ist sehr erfreulich, dass wir statt des saisontypischen Minusbetrages
beim EBIT im ersten Quartal ein positives Ergebnis ausweisen können´,
zeigte sich der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz, mit
den erzielten Ergebnissen sehr zufrieden.
Auch wenn die ersten drei Monate wegen des saisontypischen
Geschäftsverlaufs bei der BayWa und witterungsbedingten Marktschwankungen
nur eingeschränkte Aussagekraft für das Jahresergebnis hätten, bekräftigte
Lutz die positive Erwartung für das Geschäftsjahr 2011.
´Die Ausgangsbasis mit dem ersten Quartalsergebnis ist sehr günstig. Der
Trend im April zeigt weiter nach oben´, erläuterte Lutz seine optimistische
Haltung. Durch die hohen Erzeugerpreise besonders bei Getreide sei die
Stimmung der Landwirte für weitere Investitionen in Industriegüter und den
Kauf von Betriebsmitteln sehr gut. Auch wenn die Märkte volatil sind, sei
weiterhin ein hohes Preisniveau zu erwarten, denn Experten gehen von einer
eher durchschnittlichen Getreideernte in diesem Jahr aus. Dies würde sich
entsprechend positiv auf das Segment Agrar auswirken.
Das Segment Bau dürfte durch das verbesserte Konjunkturklima weiter zulegen
und den saisonal bedingten Verlust in den folgenden Monaten aufholen.
Der Energiebereich werde wahrscheinlich erst im zweiten Halbjahr zulegen,
da sich in den Sommermonaten die Nachfrage nach Heizöl abschwächt, selbst
wenn günstigere Ölpreise den Handel beleben könnten. Das Geschäft mit
Schmier- und Kraftstoffen dürfte von der stabilen konjunkturellen Lage
zusätzlich profitieren. Im Bereich der regenerativen Energien werde sich
erfahrungsgemäß die Senkung der Solarförderung ab 1. Juli 2011 belebend
auswirken. Die wesentliche Ergebnissteigerung erwartet Lutz hier durch die
Verkäufe der Projekte, die bei der BayWa r.e geplant sind.
Agrar trägt das positive Quartalsergebnis
Das Segment Agrar, das den Handel mit Agrarbetriebsmitteln und
landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowie den Bereich Technik umfasst,
erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen
Gesamtumsatz von rund 1 Mrd. Euro und damit eine Verbesserung um rund 37,2
Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das EBIT konnte um 24,2 Mio. Euro
auf 30,2 Mio. Euro gesteigert werden.
Diese Entwicklung ist vor allem auf die höheren Absatzmengen im
Betriebsmittelgeschäft und ein starkes Nacherfassungsgeschäft bei Getreide
zurückzuführen. Gute Witterungsbedingungen und ein sehr zeitig einsetzendes
Frühjahr führten zu einer erhöhten Nachfrage nach Betriebsmitteln.
Insbesondere bei Düngemitteln verzeichnete der Konzern höhere Absatzmengen
bei gleichzeitigen Preiserhöhungen. Auch Futtermittel, Saatgut und
Pflanzenschutz verzeichneten einen steigenden Absatz.
Der Aufwärtstrend in der Agrarwirtschaft wirkte sich weiterhin positiv auf
den Absatz von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten sowie
dazugehörigen Serviceleistungen aus. Im Vergleich zum Vorjahresquartal
konnte der Umsatz der Sparte Technik um rund 30 Prozent auf knapp 195 Mio.
Euro gesteigert werden. Erstmals erwirtschaftete diese Sparte in diesem
Zeitraum mit 0,2 Mio. Euro EBIT ein positives Ergebnis (Vorjahr: minus 4,8
Mio. Euro).
Zu dem erfreulichen Ergebnis der Sparte trugen sowohl die weiterhin
ungebrochene Investitionsbereitschaft der Landwirte als auch höhere
Serviceleistungen bei. Der Auftragseingang für das erste Quartal 2011
verzeichnete gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 20 Prozent. Dieser
Trend war auch im April ungebrochen. Nicht unproblematisch ist die
derzeitige Wetterlage: Anhaltende Trockenheit und Niedrigstände bei den
Wasserwegen könnten die weitere Entwicklung des Agrarbereichs beeinflussen.
Bau profitiert von gutem Konjunkturklima
Das Segment Bau erwirtschaftete im ersten Quartal einen Umsatz in Höhe von
356,1 Mio. Euro und damit ein Umsatzplus von 24,2 Prozent. Das im ersten
Quartal geschäftstypische Minus beim EBIT konnte erheblich verringert
werden. Mit minus 19,6 Mio. Euro wurde eine Verbesserung um rund 6 Mio.
Euro erzielt. Diese positive Entwicklung im Segment Bau ist sowohl auf die
milde Witterung als auch auf die stabile Konjunkturlage zurückzuführen.
In der Sparte Baustoffe verzeichnete das Streckengeschäft einen Zuwachs von
rund 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch das Lagergeschäft, das
üblicherweise erst im zweiten Halbjahr stärker nachgefragt wird, konnte
zulegen und den erwarteten Nachfragerückgang im Handel mit
Photovoltaikkomponenten kompensieren. Insgesamt erwirtschaftete die Sparte
Baustoffe einen Umsatz in Höhe von 228,2 Mio. Euro (Vorjahr: 176,2 Mio.
Euro). Das EBIT konnte von minus 22,9 Mio. Euro im Vorjahr auf minus 16,4
Mio. Euro verbessert werden.
Die Bau & Gartenmärkte verzeichneten als Folge des guten Gartengeschäfts
und der letztjährigen Flächenausweitung in verschiedenen Märkten ebenfalls
einen deutlichen Umsatzsprung. Der Umsatz in dieser Sparte stieg im ersten
Quartal um 17,3 Mio. Euro auf rund 127,9 Mio. Euro. Das EBIT blieb im
Vergleich zum Vorjahresquartal mit minus 3,1 Mio. Euro auf einem ähnlichen
Niveau. Der leichte Rückgang um 0,5 Mio. Euro ist auf Anlaufkosten in den
neuen Märkten zurückzuführen.
Energie: Konventionelles Geschäft durch hohe Ölpreise geprägt -
regenerative Energien im Plan
Der Gesamtumsatz im Segment Energie erhöhte sich im Berichtzeitraum um rund
21 Prozent auf 558,9 Mio. Euro. Das EBIT verminderte sich gegenüber dem
Vorjahresquartal um 3,8 Mio. Euro auf insgesamt minus 0,5 Mio. Euro. Der
Umsatzanstieg ist auf die Handels- und Dienstleistungsaktivitäten der BayWa
r.e-Töchter sowie auf den höheren Ölpreis zurückzuführen. Der Rückgang im
EBIT resultiert im Wesentlichen aus der erwartungsgemäß schwachen Nachfrage
im Photovoltaikbereich im ersten Quartal und der Kundenzurückhaltung
aufgrund des hohen Ölpreises.
Insgesamt ist der verhaltene Auftakt im Segment Energie jedoch
geschäftstypisch, wenn man von der Sondersituation des Vorjahres absieht,
als die außerordentliche Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom
zur Jahresmitte zu vorgezogenen Investitionen im ersten Halbjahr 2010
geführt hatte. Zum Halbjahr 2011 erwartet der Konzern, dass der Handel im
Photovoltaikbereich wieder deutlich zulegt, weil ab 1. Juli eine weitere
Absenkung der Einspeisevergütung gültig wird. Außerdem plant die BayWa r.e
wie im Vorjahr wieder den Verkauf mehrerer fertiggestellter Biogas-, Solar-
und Windkraftanlagen in der zweiten Jahreshälfte. Neue Projekte sind in
Großbritannien und in Spanien in Vorbereitung. In Großbritannien hat die
BayWa r.e Rechte für den Bau von Windkraftanlagen erworben. Für zwei
Windkraftprojekte mit einer Leistung von rund 30 Megawatt (MW) ist 2011 der
Baubeginn geplant. Auf Mallorca hat sich die BayWa r.e Projektrechte für
den Bau von Photovoltaikanlagen in der Größenordnung von knapp 3 MW
gesichert. Der Umsatz im Bereich der regenerativen Energien sank in den
ersten drei Monaten nachfragebedingt um rund 23 Prozent auf 35,3 Mio. Euro.
Das EBIT reduzierte sich auf minus 1,6 Mio. Euro (Vorjahr: plus 1,7 Mio.
Euro).
Der konventionelle Energiehandel verzeichnete im ersten Quartal eine
erheblich geringere Nachfrage nach Wärmeenergie. Die Ursache hierfür liegt
im Verhalten der Verbraucher, die trotz unterdurchschnittlicher
Befüllstände der Tanks infolge der hohen Ölpreise und aufgrund eines im
Vergleich zum Vorjahr kurzen Winters sich mit Käufen zurückhielten. Die
Absatzmenge verringerte sich im Berichtsquartal um rund 25 Prozent
gegenüber dem Vorjahresquartal.
Schmier- und Kraftstoffe hingegen entwickelten sich konjunkturbedingt
besser: Der Schmierstoffabsatz nahm um 3 Prozent zu; der Dieselabsatz sogar
um 10 Prozent. Insgesamt erhöhte sich der Umsatz im konventionellen
Energiehandel preisbedingt um 25,8 Prozent auf rund 523,7 Mio. Euro. Das
EBIT reduzierte sich durch den geringeren Mengenabsatz beim Heizöl um 35,4
Prozent auf rund 1,1 Mio. Euro.
Kontakt:
Marion Danneboom, BayWa AG, Leiterin PR/Unternehmenskommunikation,
Tel. 0 89/92 22-36 80, Fax 0 89/92 22-36 98,
E-Mail: marion.danneboom@baywa.de
Ende der Corporate News
Autor: dpa-AFX
| 12.05.2011, 10:00
BayWa AG: Hervorragender Start ins Jahr 2011 - Auftaktquartal der BayWa mit positivem Ergebnis
DGAP-News: BayWa AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
BayWa AG: Hervorragender Start ins Jahr 2011 - Auftaktquartal der
BayWa mit positivem Ergebnis
12.05.2011 / 10:00
Hervorragender Start ins Jahr 2011 - Auftaktquartal der BayWa mit positivem
Ergebnis
Die BayWa AG ist hervorragend in das Geschäftsjahr 2011 gestartet: das
Unternehmen erwirtschaftete im Auftaktquartal mit einem EBIT von 5,7Mio.
Euro (Vorjahr: minus 13,4 Mio. Euro) ein außergewöhnlich gutes Ergebnis,
denn in der Regel weist das erste Quartal saisontypisch einen Minusbetrag
aus. Der Umsatz des internationalen Handels- und Dienstleistungskonzerns
betrug in den ersten drei Monaten dieses Jahres 1,96 Mrd. Euro (Vorjahr:
1,53 Mrd. Euro). Das bedeutet eine Umsatzsteigerung um 28,5 Prozent.
Getragen wurde diese positive Entwicklung vor allem durch die Ergebnisse in
den Segmenten Agrar und Bau. Die sehr milde Witterung und die stabile
Konjunktur führten hier zu einer deutlichen Steigerung von Umsatz und
operativem Ergebnis. Im Segment Energie hatten die milden Temperaturen im
ersten Quartal und der hohe Ölpreis eine geringere Nachfrage nach
Wärmeenergie zur Folge gehabt. Das Geschäftsfeld der regenerativen Energien
entwickelte sich planmäßig.
´Es ist sehr erfreulich, dass wir statt des saisontypischen Minusbetrages
beim EBIT im ersten Quartal ein positives Ergebnis ausweisen können´,
zeigte sich der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz, mit
den erzielten Ergebnissen sehr zufrieden.
Auch wenn die ersten drei Monate wegen des saisontypischen
Geschäftsverlaufs bei der BayWa und witterungsbedingten Marktschwankungen
nur eingeschränkte Aussagekraft für das Jahresergebnis hätten, bekräftigte
Lutz die positive Erwartung für das Geschäftsjahr 2011.
´Die Ausgangsbasis mit dem ersten Quartalsergebnis ist sehr günstig. Der
Trend im April zeigt weiter nach oben´, erläuterte Lutz seine optimistische
Haltung. Durch die hohen Erzeugerpreise besonders bei Getreide sei die
Stimmung der Landwirte für weitere Investitionen in Industriegüter und den
Kauf von Betriebsmitteln sehr gut. Auch wenn die Märkte volatil sind, sei
weiterhin ein hohes Preisniveau zu erwarten, denn Experten gehen von einer
eher durchschnittlichen Getreideernte in diesem Jahr aus. Dies würde sich
entsprechend positiv auf das Segment Agrar auswirken.
Das Segment Bau dürfte durch das verbesserte Konjunkturklima weiter zulegen
und den saisonal bedingten Verlust in den folgenden Monaten aufholen.
Der Energiebereich werde wahrscheinlich erst im zweiten Halbjahr zulegen,
da sich in den Sommermonaten die Nachfrage nach Heizöl abschwächt, selbst
wenn günstigere Ölpreise den Handel beleben könnten. Das Geschäft mit
Schmier- und Kraftstoffen dürfte von der stabilen konjunkturellen Lage
zusätzlich profitieren. Im Bereich der regenerativen Energien werde sich
erfahrungsgemäß die Senkung der Solarförderung ab 1. Juli 2011 belebend
auswirken. Die wesentliche Ergebnissteigerung erwartet Lutz hier durch die
Verkäufe der Projekte, die bei der BayWa r.e geplant sind.
Agrar trägt das positive Quartalsergebnis
Das Segment Agrar, das den Handel mit Agrarbetriebsmitteln und
landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowie den Bereich Technik umfasst,
erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen
Gesamtumsatz von rund 1 Mrd. Euro und damit eine Verbesserung um rund 37,2
Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das EBIT konnte um 24,2 Mio. Euro
auf 30,2 Mio. Euro gesteigert werden.
Diese Entwicklung ist vor allem auf die höheren Absatzmengen im
Betriebsmittelgeschäft und ein starkes Nacherfassungsgeschäft bei Getreide
zurückzuführen. Gute Witterungsbedingungen und ein sehr zeitig einsetzendes
Frühjahr führten zu einer erhöhten Nachfrage nach Betriebsmitteln.
Insbesondere bei Düngemitteln verzeichnete der Konzern höhere Absatzmengen
bei gleichzeitigen Preiserhöhungen. Auch Futtermittel, Saatgut und
Pflanzenschutz verzeichneten einen steigenden Absatz.
Der Aufwärtstrend in der Agrarwirtschaft wirkte sich weiterhin positiv auf
den Absatz von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten sowie
dazugehörigen Serviceleistungen aus. Im Vergleich zum Vorjahresquartal
konnte der Umsatz der Sparte Technik um rund 30 Prozent auf knapp 195 Mio.
Euro gesteigert werden. Erstmals erwirtschaftete diese Sparte in diesem
Zeitraum mit 0,2 Mio. Euro EBIT ein positives Ergebnis (Vorjahr: minus 4,8
Mio. Euro).
Zu dem erfreulichen Ergebnis der Sparte trugen sowohl die weiterhin
ungebrochene Investitionsbereitschaft der Landwirte als auch höhere
Serviceleistungen bei. Der Auftragseingang für das erste Quartal 2011
verzeichnete gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 20 Prozent. Dieser
Trend war auch im April ungebrochen. Nicht unproblematisch ist die
derzeitige Wetterlage: Anhaltende Trockenheit und Niedrigstände bei den
Wasserwegen könnten die weitere Entwicklung des Agrarbereichs beeinflussen.
Bau profitiert von gutem Konjunkturklima
Das Segment Bau erwirtschaftete im ersten Quartal einen Umsatz in Höhe von
356,1 Mio. Euro und damit ein Umsatzplus von 24,2 Prozent. Das im ersten
Quartal geschäftstypische Minus beim EBIT konnte erheblich verringert
werden. Mit minus 19,6 Mio. Euro wurde eine Verbesserung um rund 6 Mio.
Euro erzielt. Diese positive Entwicklung im Segment Bau ist sowohl auf die
milde Witterung als auch auf die stabile Konjunkturlage zurückzuführen.
In der Sparte Baustoffe verzeichnete das Streckengeschäft einen Zuwachs von
rund 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch das Lagergeschäft, das
üblicherweise erst im zweiten Halbjahr stärker nachgefragt wird, konnte
zulegen und den erwarteten Nachfragerückgang im Handel mit
Photovoltaikkomponenten kompensieren. Insgesamt erwirtschaftete die Sparte
Baustoffe einen Umsatz in Höhe von 228,2 Mio. Euro (Vorjahr: 176,2 Mio.
Euro). Das EBIT konnte von minus 22,9 Mio. Euro im Vorjahr auf minus 16,4
Mio. Euro verbessert werden.
Die Bau & Gartenmärkte verzeichneten als Folge des guten Gartengeschäfts
und der letztjährigen Flächenausweitung in verschiedenen Märkten ebenfalls
einen deutlichen Umsatzsprung. Der Umsatz in dieser Sparte stieg im ersten
Quartal um 17,3 Mio. Euro auf rund 127,9 Mio. Euro. Das EBIT blieb im
Vergleich zum Vorjahresquartal mit minus 3,1 Mio. Euro auf einem ähnlichen
Niveau. Der leichte Rückgang um 0,5 Mio. Euro ist auf Anlaufkosten in den
neuen Märkten zurückzuführen.
Energie: Konventionelles Geschäft durch hohe Ölpreise geprägt -
regenerative Energien im Plan
Der Gesamtumsatz im Segment Energie erhöhte sich im Berichtzeitraum um rund
21 Prozent auf 558,9 Mio. Euro. Das EBIT verminderte sich gegenüber dem
Vorjahresquartal um 3,8 Mio. Euro auf insgesamt minus 0,5 Mio. Euro. Der
Umsatzanstieg ist auf die Handels- und Dienstleistungsaktivitäten der BayWa
r.e-Töchter sowie auf den höheren Ölpreis zurückzuführen. Der Rückgang im
EBIT resultiert im Wesentlichen aus der erwartungsgemäß schwachen Nachfrage
im Photovoltaikbereich im ersten Quartal und der Kundenzurückhaltung
aufgrund des hohen Ölpreises.
Insgesamt ist der verhaltene Auftakt im Segment Energie jedoch
geschäftstypisch, wenn man von der Sondersituation des Vorjahres absieht,
als die außerordentliche Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom
zur Jahresmitte zu vorgezogenen Investitionen im ersten Halbjahr 2010
geführt hatte. Zum Halbjahr 2011 erwartet der Konzern, dass der Handel im
Photovoltaikbereich wieder deutlich zulegt, weil ab 1. Juli eine weitere
Absenkung der Einspeisevergütung gültig wird. Außerdem plant die BayWa r.e
wie im Vorjahr wieder den Verkauf mehrerer fertiggestellter Biogas-, Solar-
und Windkraftanlagen in der zweiten Jahreshälfte. Neue Projekte sind in
Großbritannien und in Spanien in Vorbereitung. In Großbritannien hat die
BayWa r.e Rechte für den Bau von Windkraftanlagen erworben. Für zwei
Windkraftprojekte mit einer Leistung von rund 30 Megawatt (MW) ist 2011 der
Baubeginn geplant. Auf Mallorca hat sich die BayWa r.e Projektrechte für
den Bau von Photovoltaikanlagen in der Größenordnung von knapp 3 MW
gesichert. Der Umsatz im Bereich der regenerativen Energien sank in den
ersten drei Monaten nachfragebedingt um rund 23 Prozent auf 35,3 Mio. Euro.
Das EBIT reduzierte sich auf minus 1,6 Mio. Euro (Vorjahr: plus 1,7 Mio.
Euro).
Der konventionelle Energiehandel verzeichnete im ersten Quartal eine
erheblich geringere Nachfrage nach Wärmeenergie. Die Ursache hierfür liegt
im Verhalten der Verbraucher, die trotz unterdurchschnittlicher
Befüllstände der Tanks infolge der hohen Ölpreise und aufgrund eines im
Vergleich zum Vorjahr kurzen Winters sich mit Käufen zurückhielten. Die
Absatzmenge verringerte sich im Berichtsquartal um rund 25 Prozent
gegenüber dem Vorjahresquartal.
Schmier- und Kraftstoffe hingegen entwickelten sich konjunkturbedingt
besser: Der Schmierstoffabsatz nahm um 3 Prozent zu; der Dieselabsatz sogar
um 10 Prozent. Insgesamt erhöhte sich der Umsatz im konventionellen
Energiehandel preisbedingt um 25,8 Prozent auf rund 523,7 Mio. Euro. Das
EBIT reduzierte sich durch den geringeren Mengenabsatz beim Heizöl um 35,4
Prozent auf rund 1,1 Mio. Euro.
Kontakt:
Marion Danneboom, BayWa AG, Leiterin PR/Unternehmenskommunikation,
Tel. 0 89/92 22-36 80, Fax 0 89/92 22-36 98,
E-Mail: marion.danneboom@baywa.de
Ende der Corporate News
Oxfam, global food system, welche mit 14 Organisationen in 98 Ländern aktiv ist, sieht die Lebensmittelpreise in der Zukunft bis zu 180 % erhöht.
Überrascht?
Allerdings wird die Klimaveränderung nur 50 % dazu beitragen.
Food prices 'set to double by 2030 due to climate change': Oxfam
Read more on »oxfam|global food system|food prices|food markets|BBC
LONDON: International charity Oxfam has warned that prices of staple foods will be more than double in 20 years unless world leaders take action to reform the global food system .
Oxfam, the international confederation of 14 organisations working in 98 countries worldwide to find lasting solutions to poverty and injustice- forecasted that the average cost of key crops would increase by between 120 percent and 180 percent by 2030.
Half of that increase will be caused by climate change, Oxfam predicts, in its report 'Growing a Better Future'.
It calls on world leaders to improve regulation of food markets and invest in a global climate fund.
"The food system must be overhauled if we are to overcome the increasingly pressing challenges of climate change, spiralling food prices and the scarcity of land, water and energy," the BBC quoted Barbara Stocking, Oxfam's chief executive as saying.
"We are sleepwalking towards an avoidable age of crisis - one in seven people go hungry every day despite the fact that the world is capable of feeding everyone," she said.
Überrascht?
Allerdings wird die Klimaveränderung nur 50 % dazu beitragen.
Food prices 'set to double by 2030 due to climate change': Oxfam
Read more on »oxfam|global food system|food prices|food markets|BBC
LONDON: International charity Oxfam has warned that prices of staple foods will be more than double in 20 years unless world leaders take action to reform the global food system .
Oxfam, the international confederation of 14 organisations working in 98 countries worldwide to find lasting solutions to poverty and injustice- forecasted that the average cost of key crops would increase by between 120 percent and 180 percent by 2030.
Half of that increase will be caused by climate change, Oxfam predicts, in its report 'Growing a Better Future'.
It calls on world leaders to improve regulation of food markets and invest in a global climate fund.
"The food system must be overhauled if we are to overcome the increasingly pressing challenges of climate change, spiralling food prices and the scarcity of land, water and energy," the BBC quoted Barbara Stocking, Oxfam's chief executive as saying.
"We are sleepwalking towards an avoidable age of crisis - one in seven people go hungry every day despite the fact that the world is capable of feeding everyone," she said.
DGAP-News BayWa AG: Hervorragende Jahresbilanz 2010
DGAP-News: BayWa AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
BayWa AG: Hervorragende Jahresbilanz 2010
30.03.2011 / 11:30
Hervorragende Jahresbilanz 2010
BayWa: EBIT für regenerative Energien übertrifft Erwartungen. Weiteres
Wachstum in den Kerngeschäften angekündigt
München, 30. März 2011 - ´Eine ausgezeichnete Jahresbilanz mit einer
wesentlichen Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
von 16 Prozent verbunden mit einer sehr erfreulichen operativen
Verbesserung der Sparten´, legte der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG,
Klaus Josef Lutz, für das Geschäftsjahr 2010 vor. Für das laufende Jahr
zeigte sich Lutz optimistisch und kündigte für die Kerngeschäfte des
Unternehmens weiteres Wachstum an.
Der international tätige Handelskonzern schloss das vergangene
Geschäftsjahr mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von
128,9 Mio. Euro (Vorjahr: 115,4 Mio. Euro) bei einem Umsatz von 7,9 Mrd.
Euro (Vorjahr: 7,3 Mrd. Euro) ab. Das EBIT konnte damit um 11,7 Prozent im
Vergleich zum Jahr 2009 verbessert werden. Der Umsatz stieg um 8,9 Prozent.
Damit auch die Aktionäre am Geschäftserfolg der BayWa partizipieren, wird
der Hauptversammlung eine um 25 Prozent höhere Dividende als im Vorjahr in
Höhe von 50 Cent pro Aktie vorgeschlagen.
DGAP-News: BayWa AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
BayWa AG: Hervorragende Jahresbilanz 2010
30.03.2011 / 11:30
Hervorragende Jahresbilanz 2010
BayWa: EBIT für regenerative Energien übertrifft Erwartungen. Weiteres
Wachstum in den Kerngeschäften angekündigt
München, 30. März 2011 - ´Eine ausgezeichnete Jahresbilanz mit einer
wesentlichen Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
von 16 Prozent verbunden mit einer sehr erfreulichen operativen
Verbesserung der Sparten´, legte der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG,
Klaus Josef Lutz, für das Geschäftsjahr 2010 vor. Für das laufende Jahr
zeigte sich Lutz optimistisch und kündigte für die Kerngeschäfte des
Unternehmens weiteres Wachstum an.
Der international tätige Handelskonzern schloss das vergangene
Geschäftsjahr mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von
128,9 Mio. Euro (Vorjahr: 115,4 Mio. Euro) bei einem Umsatz von 7,9 Mrd.
Euro (Vorjahr: 7,3 Mrd. Euro) ab. Das EBIT konnte damit um 11,7 Prozent im
Vergleich zum Jahr 2009 verbessert werden. Der Umsatz stieg um 8,9 Prozent.
Damit auch die Aktionäre am Geschäftserfolg der BayWa partizipieren, wird
der Hauptversammlung eine um 25 Prozent höhere Dividende als im Vorjahr in
Höhe von 50 Cent pro Aktie vorgeschlagen.
Millionen Chinesen bald ohne Trinkwasser:
China drought impact widens, reaching Shanghai
SHANGHAI – China's worst drought in a half-century is deepening, with the parched weather that has left millions in the Yangtze River region without enough drinking water pushing inflation higher and adding to widespread power shortages.
Shanghai's government promised Thursday that the city's 23 million residents would not face shortages at home, after the city's electricity utility warned that some stores and factories may have to close in the hottest days of summer to limit demand.
http://news.yahoo.com/s/ap/20110526/ap_on_bi_ge/as_china_dro…
und ohne Ernten:
China's commercial center is scrambling to protect its drinking water from being overly tainted by salinity due to higher tides as the flow of the Yangtze River weakens. Upstream, conditions are worse, as crops wither and both people and livestock run short of drinking water.
China drought impact widens, reaching Shanghai
SHANGHAI – China's worst drought in a half-century is deepening, with the parched weather that has left millions in the Yangtze River region without enough drinking water pushing inflation higher and adding to widespread power shortages.
Shanghai's government promised Thursday that the city's 23 million residents would not face shortages at home, after the city's electricity utility warned that some stores and factories may have to close in the hottest days of summer to limit demand.
http://news.yahoo.com/s/ap/20110526/ap_on_bi_ge/as_china_dro…
und ohne Ernten:
China's commercial center is scrambling to protect its drinking water from being overly tainted by salinity due to higher tides as the flow of the Yangtze River weakens. Upstream, conditions are worse, as crops wither and both people and livestock run short of drinking water.
Hedgefonds-Manager investieren angesichts drohender Nahrungsmittelknappheit in Ackerflächen
Hinter diesem Anstieg der Investitionen in landwirtschaftliche Anbauflächen steckt Angst. Die Hedgefonds-Manager und andere Investoren befürchten eine allgemeine Zusammenbruchskrise, die durch eine Dollarkrise, eine außer Kontrolle geratene Inflation und ein unsicheres politisches Klima im Inland wie auf internationaler Ebene ausgelöst werden könnte.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/neev-…
Hinter diesem Anstieg der Investitionen in landwirtschaftliche Anbauflächen steckt Angst. Die Hedgefonds-Manager und andere Investoren befürchten eine allgemeine Zusammenbruchskrise, die durch eine Dollarkrise, eine außer Kontrolle geratene Inflation und ein unsicheres politisches Klima im Inland wie auf internationaler Ebene ausgelöst werden könnte.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/neev-…
_________________________________________
Es stellt sich tatsächlich die Frage, ob das Volk, nicht ( wie i alten Rom ) durch "Brot und Spiele" abgelenkt werden soll !?
Fundsache -- Fundsache
Quelle: www.dergoldreport.de
Pressewahn um Atomausstieg und EHEC lenkt das Volk bewusst ab
All diese Milliardengräber könnten unsere Politiker nicht schaufeln, wenn die Bürger nicht durch künstlich hochgetriebene Diskussionen um Atomausstieg und EHEC gezielt abgelenkt und die wichtigen Themen in die Öffentlichkeit gebracht würden!
Immerhin sind unsere Politiker aktuell dabei alles zu zerstören, was in den letzten Jahrzehnten aufgebaut wurde!
Doch der Widerstand wächst in einigen Ländern Europas bereits gewaltig! Neben den spanischen Protesten und den Aufständen in Griechenland ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis weitere Süd-Länder folgen und die Welle des Widerstands auch bei uns ankommt!
______________________________
Wie können wir uns vor einem eventuellen Totalverlust unserer
Ersparnisse schützen ?
Darüber diskutieren wir im Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
_______________________________
Es stellt sich tatsächlich die Frage, ob das Volk, nicht ( wie i alten Rom ) durch "Brot und Spiele" abgelenkt werden soll !?
Fundsache -- Fundsache
Quelle: www.dergoldreport.de
Pressewahn um Atomausstieg und EHEC lenkt das Volk bewusst ab
All diese Milliardengräber könnten unsere Politiker nicht schaufeln, wenn die Bürger nicht durch künstlich hochgetriebene Diskussionen um Atomausstieg und EHEC gezielt abgelenkt und die wichtigen Themen in die Öffentlichkeit gebracht würden!
Immerhin sind unsere Politiker aktuell dabei alles zu zerstören, was in den letzten Jahrzehnten aufgebaut wurde!
Doch der Widerstand wächst in einigen Ländern Europas bereits gewaltig! Neben den spanischen Protesten und den Aufständen in Griechenland ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis weitere Süd-Länder folgen und die Welle des Widerstands auch bei uns ankommt!
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Wie können wir uns vor einem eventuellen Totalverlust unserer
Ersparnisse schützen ?
Darüber diskutieren wir im Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
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Oh Schreck, die Baywa spendet für die mittelalterliche CSU
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.spendenwatch-neue…
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.spendenwatch-neue…
Hunderttausende Hektar Land stehen unter Wasser. Bei Früchten und Getreide gibt es bereits Lieferengpässe. Die Preise für Grüngemüse sind um 40 Prozent gestiegen.
Nach RegenfällenChina versinkt in Wassermassen
21.06.2011, 13:57 Uhr
Es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit 20 Jahren. Zwei Millionen Menschen sind von den Wassermassen im Süden und Osten Chinas betroffen. 170 sind ums Leben gekommen oder werden vermisst. Die Flut in Bildern.
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/china-ve…
Nach RegenfällenChina versinkt in Wassermassen
21.06.2011, 13:57 Uhr
Es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit 20 Jahren. Zwei Millionen Menschen sind von den Wassermassen im Süden und Osten Chinas betroffen. 170 sind ums Leben gekommen oder werden vermisst. Die Flut in Bildern.
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/china-ve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.864 von Goldbaba am 22.06.11 12:46:05In Indien erfüllt die Regenzeit nicht die Erwartungen.
Die Lebensmittelpreise beginnen zu klettern,
bisher um über 9 %.
http://economictimes.indiatimes.com/news/economy/indicators/…
Die Lebensmittelpreise beginnen zu klettern,
bisher um über 9 %.
http://economictimes.indiatimes.com/news/economy/indicators/…
Der Kampf gegen heftige Preisschwankungen bei Rohstoffen und damit auch Nahrungsmitteln gehört zu den Schwerpunkten der französischen G20-Präsidentschaft in diesem Jahr. Ziel ist vor allem die Schaffung von mehr Transparenz, und so der Spekulation Einhalt zu gebieten. Stark schwankende und steigende Preise bei Nahrungsmitteln wie Reis, Mehl und Zucker trifft die ärmeren Länder besonders hart und birgt das Risiko politischer Unruhen. [/b]
http://www.handelsblatt.com/politik/international/industries…
http://www.handelsblatt.com/politik/international/industries…
http://m.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/baywa-chef-…
und weitere Aussagen über die Zukunft der Baywa AG
und weitere Aussagen über die Zukunft der Baywa AG
Nahrungsmittel werden eher noch viel teurer,
die Weltbevölkerung explodiert,
die Anbauflächen schrumpfen.
Zusätzlich spielt das Klima nicht mehr so mit...
Dazu gibt es noch unsinnige Kriege,
wie z.B. gegen Lybien.
Lybien sitzt nicht nur auf Öl,
es hat auch noch riesige unterirdische Wasserreserven,
das Land wollte der größte landwirtschaftliche Erzeuger Afrikas werden,
hat dazu schon Kanäle gebaut, aber das störte anscheinend.
Bedenkliches auch aus China, Lebensmittel werden knapp und teuer:
China kämpft gegen die Turboinflation, welches ein großes Unruhepotential hat:
Peking - Die Preise in China steigen, und ein schnelles Ende der Inflation scheint nicht in Sicht. Vor allem die Nahrungsmittelpreise legten zu. Sie kletterten im Juni um 14,4 Prozent auf ein Drei-Jahres-Hoch, wie das Statistikamt am Samstag in Peking berichtete. Auch die Erzeugerpreise stiegen um 7,1 Prozent.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,773488,…
die Weltbevölkerung explodiert,
die Anbauflächen schrumpfen.
Zusätzlich spielt das Klima nicht mehr so mit...
Dazu gibt es noch unsinnige Kriege,
wie z.B. gegen Lybien.
Lybien sitzt nicht nur auf Öl,
es hat auch noch riesige unterirdische Wasserreserven,
das Land wollte der größte landwirtschaftliche Erzeuger Afrikas werden,
hat dazu schon Kanäle gebaut, aber das störte anscheinend.
Bedenkliches auch aus China, Lebensmittel werden knapp und teuer:
China kämpft gegen die Turboinflation, welches ein großes Unruhepotential hat:
Peking - Die Preise in China steigen, und ein schnelles Ende der Inflation scheint nicht in Sicht. Vor allem die Nahrungsmittelpreise legten zu. Sie kletterten im Juni um 14,4 Prozent auf ein Drei-Jahres-Hoch, wie das Statistikamt am Samstag in Peking berichtete. Auch die Erzeugerpreise stiegen um 7,1 Prozent.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,773488,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.479 von Goldbaba am 11.07.11 15:26:30#67
"...Nahrungsmittel werden eher noch viel teurer,
die Weltbevölkerung explodiert,
die Anbauflächen schrumpfen..."
Was nicht zuletzt auch an den Ökoideologen liegt, die Anbauflächen für Biosprit missbrauchen, und uns diesen Mist dann auch noch per Gesetz zwangsweise ins Benzin mischen wollen...
"...Nahrungsmittel werden eher noch viel teurer,
die Weltbevölkerung explodiert,
die Anbauflächen schrumpfen..."
Was nicht zuletzt auch an den Ökoideologen liegt, die Anbauflächen für Biosprit missbrauchen, und uns diesen Mist dann auch noch per Gesetz zwangsweise ins Benzin mischen wollen...
Ostafrika hungert:
Krisentreffen in Rom
Die Region wird von der schlimmsten Dürre seit 20 Jahren heimgesucht. Mindestens elf Millionen Menschen sind betroffen. Für 3,7 Millionen Menschen ist die Lage so dramatisch, dass sie binnen kurzer Zeit verhungern könnten. Die Europäische Union hatte gestern angekündigt, ihr Hilfen für die Hungernden um 27,8 Millionen Euro aufzustocken. Bislang hatte die EU 70 Millionen Euro zur Bekämpfung des Hungers in Äthiopien, Kenia, Somalia, Dschibuti und Uganda zur Verfügung gestellt. Für morgen ist ein UN-Krisentreffen in Rom geplant, das zur Rettung der Hungernden beitragen soll. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte den Bedarf an Hilfsgeldern allein für Somalia auf insgesamt 1,6 Milliarden Dollar (1,13 Milliarden Euro) beziffert.
Krisentreffen in Rom
Die Region wird von der schlimmsten Dürre seit 20 Jahren heimgesucht. Mindestens elf Millionen Menschen sind betroffen. Für 3,7 Millionen Menschen ist die Lage so dramatisch, dass sie binnen kurzer Zeit verhungern könnten. Die Europäische Union hatte gestern angekündigt, ihr Hilfen für die Hungernden um 27,8 Millionen Euro aufzustocken. Bislang hatte die EU 70 Millionen Euro zur Bekämpfung des Hungers in Äthiopien, Kenia, Somalia, Dschibuti und Uganda zur Verfügung gestellt. Für morgen ist ein UN-Krisentreffen in Rom geplant, das zur Rettung der Hungernden beitragen soll. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte den Bedarf an Hilfsgeldern allein für Somalia auf insgesamt 1,6 Milliarden Dollar (1,13 Milliarden Euro) beziffert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.780 von Blue Max am 11.07.11 16:03:21Aber auch hausgemachte Probleme und Interessen von Ausländern führten zu der Hungersnot:
Hungerkatastrophe am Horn von Afrika
Die Dürre zeigt Somalias Probleme
Bis zu zwölf Millionen Menschen leiden am Horn von Afrika unter einer katastrophalen Dürre. Das Hauptproblem sei aber nicht das Wetter, sagt Somalia-Expertin Petretto. Im Interview mit tagesschau.de erklärt sie, wie verfahren die politische Situation des Landes ist - und welche Rolle westliche Staaten dabei spielen.
http://www.tagesschau.de/ausland/somalia322.html
Hungerkatastrophe am Horn von Afrika
Die Dürre zeigt Somalias Probleme
Bis zu zwölf Millionen Menschen leiden am Horn von Afrika unter einer katastrophalen Dürre. Das Hauptproblem sei aber nicht das Wetter, sagt Somalia-Expertin Petretto. Im Interview mit tagesschau.de erklärt sie, wie verfahren die politische Situation des Landes ist - und welche Rolle westliche Staaten dabei spielen.
http://www.tagesschau.de/ausland/somalia322.html
Die USA leiden nicht nur unter der Sturheit ihrer Politiker,
sondern auch unter einer beispiellosen Hitzewelle.
Farmer fürchten einen Totalverlust der Ernte auf ihren Feldern:
http://www.accuweather.com/blogs/news/story/52859/dry-weathe…
sondern auch unter einer beispiellosen Hitzewelle.
Farmer fürchten einen Totalverlust der Ernte auf ihren Feldern:
http://www.accuweather.com/blogs/news/story/52859/dry-weathe…
Andere Landesteile in den USA leiden unter einer Jahrhundertflut,mit allen Folgen, wie einen Ölaustritt
welche weite Teile des Farmlands verwüstete.
http://www.naomiklein.org/articles/2011/07/climate-change-an…
...It's unbelievable," she said. "It's like nothing I've experienced in my lifetime. It destroyed houses; people died; crops didn't get in the fields…. We barely were able to get our hay crop in."
Everyone agrees that the two disasters — the flooding of the Yellowstone River and the oil spill in the riverbed — are connected. According to Exxon officials, the high and fast-moving river has four times its usual flow this year, which has hampered cleanup and prevented their workers from reaching the exact source of the spill. Also thanks to the flooding, the oiled water has breached the riverbanks, inundating farmland, endangering animals, killing crops and contaminating surface water. And the rush of water appears to be carrying the oil toward North Dakota...
welche weite Teile des Farmlands verwüstete.
http://www.naomiklein.org/articles/2011/07/climate-change-an…
...It's unbelievable," she said. "It's like nothing I've experienced in my lifetime. It destroyed houses; people died; crops didn't get in the fields…. We barely were able to get our hay crop in."
Everyone agrees that the two disasters — the flooding of the Yellowstone River and the oil spill in the riverbed — are connected. According to Exxon officials, the high and fast-moving river has four times its usual flow this year, which has hampered cleanup and prevented their workers from reaching the exact source of the spill. Also thanks to the flooding, the oiled water has breached the riverbanks, inundating farmland, endangering animals, killing crops and contaminating surface water. And the rush of water appears to be carrying the oil toward North Dakota...
In Indien erfüllt die gegenwärtige Regenzeit nicht den Bedürfnissen der Bauern:
http://economictimes.indiatimes.com/news/economy/agriculture…
ndia's June to September monsoon rains are crucial to crop output in the 60 percent of the country that does not have adequate irrigation.
Indien erlebt derzeit ein Wirtschaftswunder.
Aber auch einen Babyboom,
mit mehr als 70 000 Geburten täglich.
Bei der Entwicklung der Nahrungsmittelpreise, wird in Indien von einer Inflation gesprochen..
http://economictimes.indiatimes.com/news/economy/agriculture…
ndia's June to September monsoon rains are crucial to crop output in the 60 percent of the country that does not have adequate irrigation.
Indien erlebt derzeit ein Wirtschaftswunder.
Aber auch einen Babyboom,
mit mehr als 70 000 Geburten täglich.
Bei der Entwicklung der Nahrungsmittelpreise, wird in Indien von einer Inflation gesprochen..
Auch in Israel ist eine Protestbewegung der 50 000 entstanden.
Wird mal gesagt werden, Ausgestorben zuviel Waffen, zuwenig Intelligenz?
Neben hohen Mietpreisen, die Bevorzugung der religiösen Fundamentalisten durch die Regierung,
wird auch gegen hohe Lebensmittelpreise demonstriert:
"Wir in Zelten, ihr da oben in Türmen"
Thomas Pany 28.07.2011
Israels Regierung wird von sozialen Protesten überrascht
Massenproteste in Israel
Eine laute Demonstration gegen soziale Ungerechtigkeit
Zehntausende Israelis sind am Samstagabend landesweit gegen soziale Ungleichheit und steigende Lebenshaltungskosten auf die Straße gegangen. Allein in Tel Aviv versammelten sich rund 50.000 Menschen. Ministerpräsident Netanjahu kündigte inzwischen Veränderungen an. Er werde ein Team von Ministern und Experten damit beauftragen, einen "vertretbaren und realistischen Plan zur Erleichterung der wirtschaftlichen Bürde der israelischen Bürger" zu entwerfen.
http://www.tagesschau.de/ausland/israel1072.html
Ist das der "arabische Frühling", der nun, Ende Juli, auch Israel erreicht hat? Die aktuellen Proteste auf den Straßen von Tel Aviv, Jerusalem, Haifa, Ashdod und Bersheva haben mehr mit Protesten in Spanien gemeinsam als mit der Volkserhebung auf dem Kairoer Tahrirplatz, sagen Beobachter. Es gehe um soziale Gerechtigkeit, nicht um einen Umsturz. Angeprangert werde kein Regime, sondern eine Regierung und deren neoliberaler Wirtschaftskurs, aus dem zu hohe Mieten, zu teure Lebensmittel, zu niedrige Löhne und Verschuldungen resultieren. Sympathisanten der Protestbewegung sind davon überzeugt, dass es auch um neue Mehrheitsströmungen in der Bevölkerung geht
"A Special Place in Hell" heißt das Ha'aretz-Blog von Bradley Burston, und es hält meist, was es verspricht: Dass die Verhältnisse mit einer ganz anderen Schärfe wahrgenommen werden und Hitze aufgedreht wird, damit man besser versteht, woher die Funken kommen. So bezeichnet Bradley Burston das, was andernorts in beinahe amtlicher Trockenheit mit "Zeltstadt-Bewegung" übersetzt wird, auch als "Revolution". Weil es eben nur "anscheinend" um bezahlbare Wohnungen gehe, im Kern jedoch um viel, viel mehr :
It’s about whether people can actually live in a place like this.
Die mittlerweile landesweite Protestwelle hat mit einer "Zeltstadt im Stadtpark von Tel Aviv" begonnen, berichtet das Magazin Israel heute. Auch in anderen Städten wurden daraufhin solche "Tent cities" aufgebaut, so Indynews Israel. Die Welle ausgelöst habe die israelische Filmemacherin Daphni Leef, die sich via Facebook über ihre Mieterhöhung beschwerte. Damit löste sie eine Solidarisierungsbewegung aus, die alle überrascht hat. Besonders die Regierung.
Einbruch ins gängige Koordinatensystem
Auf diese Art von Protest war sie nicht gefasst. Er sprengt die verlässlichen Kategorien und Koordinaten, auf welche die Regierungspolitik in den letzten Jahren ausgerichtet war. Man hat dort, so der Eindruck, vor allem nach außen geschaut. Außenpolitik war die große Innenpolitik, der Konflikt mit den Palästinensern das Zentrum, das die bestimmenden Linien vorgab. Und dann plötzlich zehntausende Israelis, welche die Straßen und Medien mit einem Protest beherrschen, der gar nichts mit jenen Lagern zu tun hat, welche die großen Auseinandersetzungen der letzten Jahre bestimmten - auch keine Anarchisten oder Kommunisten, sondern Durchschnittsbürger, "from all walks of life, from across the political spectrum":
It took all of them for the government to realize that they had a revolution where they least expected it, when and where they were least prepared for it, led by middle-class young adults that seemed the least likely to ever raise a cry.
Bradley Burston
Es seien sehr viele Jüngere darunter, sagen die, die mit den Verhältnissen vertraut sind. Studenten vor allem, viele im sozialen Bereich tätige, Ärzte, Assistenzärzte, deren Studium noch nicht lange zurückliegt, bei denen sich Ausbildungsschulden angehäuft haben, die sie mit ihren niedrigen Löhnen schwer oder gar nicht zurückzahlen können. Die Mieten in Städten wie Tel Aviv seien hoch, 300 Euro monatlich das WG-Zimmer, ab 500 Euro für ein 1-Zimmer Appartement. Wobei die Jobs bei weitem nicht das abwerfen, was z.B. in München bei vergleichbaren Mietpreisen bezahlt wird. Stundenlöhne von 2 Euro für Aushilfsarbeiten seien normal.
Kein sozialer Wohnungsbau
Der Durchschnittsverdienst von Berufstätigen liege netto umgerechnet bei 1300 bis 1500 Euro. Die Kosten für die Wohnung mache da oft die Hälfte aus, zu Miete und Nebenkosten komme der sehr teure Strom und saftige Lebenshaltungskosten. Obst und Gemüse, das in Israel angebaut wird, ist erschwinglich. Hygiene- und Toilettenartikel dagegen sind sehr teuer. Früher, so rechnet der Histadrut-Gewerkschaftschef Oder Eini vor, konnte er für 700 Schekel (etwa 140 Euro) im Supermarkt gut einkaufen, heute müsse er das Doppelte zahlen.
Für Sozialhilfeempfänger ist das nicht zu meistern, weder Mieten, noch Einkäufe; das geht nur über Schulden. Die faktische Arbeitslosigkeit ist höher als die Zahlen, mit denen die Regierung renommiert (5.7%). Die Zahl derer, die keine Vollzeitstellen mehr finden, sondern nur mehr Teilzeitstellen, steigt. Ein darauf Bezug nehmender Lage-Bericht der israelischen Business-Site Globe schildert Phänomene, die man auch aus europäischen Ländern kennt, wo der Niedriglohnsektor und befristet Beschäftigte Arbeitslosenstatistiken aufhübschen.
9.000 Sozialwohnungen fehlen, die Wartelisten sind sehr lang. Seit 20 Jahren habe man den Bau neuer Sozialwohnungen stark vernachlässigt, so die Auskunft eines Landeskenners, der in den schnell aus dem Ärmel gezogenen Rettungsversuchen der Regierung keine Lösung für die aktuell sich aufbauschenden Konflikte sieht. Den eifrig vorgelegten Wohnungsbauplan Netanjahus, ohnehin von der Protestbewegung abgelehnt, habe man aus alten Schubladen, aus dem Archiv, gezogen, er sei aktuellen Ansprüchen nicht gewachsen. Dazu komme, dass Wohnungprojekte an den "falschen Orten" vorgeschlagen und betrieben würden.
Was der Innenminister Eli Yishai in einem Brief als "eine der schlimmsten Krisen in der Geschichte des Landes" bezeichnet, habe in den Massendemonstrationen der 1970er Jahre Vorläufer gehabt. Die Regierungszeit Baraks, der sich von Blair den "dritten Weg" und damit einen wirtschaftlich neoliberalen Kurs abgeschaut habe, hat laut Beobachtern Voraussetzungen für die jetzige Misere geschaffen.
Die große Welle und die Partikularinteressen
Es ist schwer zu beurteilen, worauf die Protestbewegung hinzielt. Sie sieht augenblicklich noch wie ein "Protest in Progress" von Unzufriedenen verschiedenster Lager aus. Protestierer, die ihre eigenen Bedürfnisse politisch noch nicht in klar formulierte längerfristige Forderungen übersetzt haben. Israel ist geprägt von Partikularinteressen. Vor diesem Hintergrund entsteht der Eindruck, dass die Bewegung noch davor zurückscheut, konkrete politische Forderungen zu stellen, weil sie damit riskiert, ihre Einheit zu verlieren und zu zerbrechen.
Man will sich nicht politisch vereinnahmen lassen, heißt es vielerorts. So darf man gespannt sein, wie die Ankündigung der Gewerkschaft Histadrut, sich der Protest-Bewegung anzuschließen, aufgenommen wird.
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35211/1.html
Wird mal gesagt werden, Ausgestorben zuviel Waffen, zuwenig Intelligenz?
Neben hohen Mietpreisen, die Bevorzugung der religiösen Fundamentalisten durch die Regierung,
wird auch gegen hohe Lebensmittelpreise demonstriert:
"Wir in Zelten, ihr da oben in Türmen"
Thomas Pany 28.07.2011
Israels Regierung wird von sozialen Protesten überrascht
Massenproteste in Israel
Eine laute Demonstration gegen soziale Ungerechtigkeit
Zehntausende Israelis sind am Samstagabend landesweit gegen soziale Ungleichheit und steigende Lebenshaltungskosten auf die Straße gegangen. Allein in Tel Aviv versammelten sich rund 50.000 Menschen. Ministerpräsident Netanjahu kündigte inzwischen Veränderungen an. Er werde ein Team von Ministern und Experten damit beauftragen, einen "vertretbaren und realistischen Plan zur Erleichterung der wirtschaftlichen Bürde der israelischen Bürger" zu entwerfen.
http://www.tagesschau.de/ausland/israel1072.html
Ist das der "arabische Frühling", der nun, Ende Juli, auch Israel erreicht hat? Die aktuellen Proteste auf den Straßen von Tel Aviv, Jerusalem, Haifa, Ashdod und Bersheva haben mehr mit Protesten in Spanien gemeinsam als mit der Volkserhebung auf dem Kairoer Tahrirplatz, sagen Beobachter. Es gehe um soziale Gerechtigkeit, nicht um einen Umsturz. Angeprangert werde kein Regime, sondern eine Regierung und deren neoliberaler Wirtschaftskurs, aus dem zu hohe Mieten, zu teure Lebensmittel, zu niedrige Löhne und Verschuldungen resultieren. Sympathisanten der Protestbewegung sind davon überzeugt, dass es auch um neue Mehrheitsströmungen in der Bevölkerung geht
"A Special Place in Hell" heißt das Ha'aretz-Blog von Bradley Burston, und es hält meist, was es verspricht: Dass die Verhältnisse mit einer ganz anderen Schärfe wahrgenommen werden und Hitze aufgedreht wird, damit man besser versteht, woher die Funken kommen. So bezeichnet Bradley Burston das, was andernorts in beinahe amtlicher Trockenheit mit "Zeltstadt-Bewegung" übersetzt wird, auch als "Revolution". Weil es eben nur "anscheinend" um bezahlbare Wohnungen gehe, im Kern jedoch um viel, viel mehr :
It’s about whether people can actually live in a place like this.
Die mittlerweile landesweite Protestwelle hat mit einer "Zeltstadt im Stadtpark von Tel Aviv" begonnen, berichtet das Magazin Israel heute. Auch in anderen Städten wurden daraufhin solche "Tent cities" aufgebaut, so Indynews Israel. Die Welle ausgelöst habe die israelische Filmemacherin Daphni Leef, die sich via Facebook über ihre Mieterhöhung beschwerte. Damit löste sie eine Solidarisierungsbewegung aus, die alle überrascht hat. Besonders die Regierung.
Einbruch ins gängige Koordinatensystem
Auf diese Art von Protest war sie nicht gefasst. Er sprengt die verlässlichen Kategorien und Koordinaten, auf welche die Regierungspolitik in den letzten Jahren ausgerichtet war. Man hat dort, so der Eindruck, vor allem nach außen geschaut. Außenpolitik war die große Innenpolitik, der Konflikt mit den Palästinensern das Zentrum, das die bestimmenden Linien vorgab. Und dann plötzlich zehntausende Israelis, welche die Straßen und Medien mit einem Protest beherrschen, der gar nichts mit jenen Lagern zu tun hat, welche die großen Auseinandersetzungen der letzten Jahre bestimmten - auch keine Anarchisten oder Kommunisten, sondern Durchschnittsbürger, "from all walks of life, from across the political spectrum":
It took all of them for the government to realize that they had a revolution where they least expected it, when and where they were least prepared for it, led by middle-class young adults that seemed the least likely to ever raise a cry.
Bradley Burston
Es seien sehr viele Jüngere darunter, sagen die, die mit den Verhältnissen vertraut sind. Studenten vor allem, viele im sozialen Bereich tätige, Ärzte, Assistenzärzte, deren Studium noch nicht lange zurückliegt, bei denen sich Ausbildungsschulden angehäuft haben, die sie mit ihren niedrigen Löhnen schwer oder gar nicht zurückzahlen können. Die Mieten in Städten wie Tel Aviv seien hoch, 300 Euro monatlich das WG-Zimmer, ab 500 Euro für ein 1-Zimmer Appartement. Wobei die Jobs bei weitem nicht das abwerfen, was z.B. in München bei vergleichbaren Mietpreisen bezahlt wird. Stundenlöhne von 2 Euro für Aushilfsarbeiten seien normal.
Kein sozialer Wohnungsbau
Der Durchschnittsverdienst von Berufstätigen liege netto umgerechnet bei 1300 bis 1500 Euro. Die Kosten für die Wohnung mache da oft die Hälfte aus, zu Miete und Nebenkosten komme der sehr teure Strom und saftige Lebenshaltungskosten. Obst und Gemüse, das in Israel angebaut wird, ist erschwinglich. Hygiene- und Toilettenartikel dagegen sind sehr teuer. Früher, so rechnet der Histadrut-Gewerkschaftschef Oder Eini vor, konnte er für 700 Schekel (etwa 140 Euro) im Supermarkt gut einkaufen, heute müsse er das Doppelte zahlen.
Für Sozialhilfeempfänger ist das nicht zu meistern, weder Mieten, noch Einkäufe; das geht nur über Schulden. Die faktische Arbeitslosigkeit ist höher als die Zahlen, mit denen die Regierung renommiert (5.7%). Die Zahl derer, die keine Vollzeitstellen mehr finden, sondern nur mehr Teilzeitstellen, steigt. Ein darauf Bezug nehmender Lage-Bericht der israelischen Business-Site Globe schildert Phänomene, die man auch aus europäischen Ländern kennt, wo der Niedriglohnsektor und befristet Beschäftigte Arbeitslosenstatistiken aufhübschen.
9.000 Sozialwohnungen fehlen, die Wartelisten sind sehr lang. Seit 20 Jahren habe man den Bau neuer Sozialwohnungen stark vernachlässigt, so die Auskunft eines Landeskenners, der in den schnell aus dem Ärmel gezogenen Rettungsversuchen der Regierung keine Lösung für die aktuell sich aufbauschenden Konflikte sieht. Den eifrig vorgelegten Wohnungsbauplan Netanjahus, ohnehin von der Protestbewegung abgelehnt, habe man aus alten Schubladen, aus dem Archiv, gezogen, er sei aktuellen Ansprüchen nicht gewachsen. Dazu komme, dass Wohnungprojekte an den "falschen Orten" vorgeschlagen und betrieben würden.
Was der Innenminister Eli Yishai in einem Brief als "eine der schlimmsten Krisen in der Geschichte des Landes" bezeichnet, habe in den Massendemonstrationen der 1970er Jahre Vorläufer gehabt. Die Regierungszeit Baraks, der sich von Blair den "dritten Weg" und damit einen wirtschaftlich neoliberalen Kurs abgeschaut habe, hat laut Beobachtern Voraussetzungen für die jetzige Misere geschaffen.
Die große Welle und die Partikularinteressen
Es ist schwer zu beurteilen, worauf die Protestbewegung hinzielt. Sie sieht augenblicklich noch wie ein "Protest in Progress" von Unzufriedenen verschiedenster Lager aus. Protestierer, die ihre eigenen Bedürfnisse politisch noch nicht in klar formulierte längerfristige Forderungen übersetzt haben. Israel ist geprägt von Partikularinteressen. Vor diesem Hintergrund entsteht der Eindruck, dass die Bewegung noch davor zurückscheut, konkrete politische Forderungen zu stellen, weil sie damit riskiert, ihre Einheit zu verlieren und zu zerbrechen.
Man will sich nicht politisch vereinnahmen lassen, heißt es vielerorts. So darf man gespannt sein, wie die Ankündigung der Gewerkschaft Histadrut, sich der Protest-Bewegung anzuschließen, aufgenommen wird.
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35211/1.html
Am 4. August wird die Gesellschaft die Quartalszahlen publizieren. Diese sollen solide ausfallen. Allerdings werden die Experten vor allem beim Projekt der Erneuerbaren Energien etwas vorsichtiger, hier sinkt die Einschätzung etwas ab. Der Umsatz soll im zweiten Quartal um 1 Prozent ansteigen. Der operative Gewinn soll sich um 4,3 Prozent verbessern. Insgesamt erscheint ihnen die Bewertung nicht hoch. Es gibt einen Abschlag von mehr als 21 Prozent zum historischen Durchschnitt der Aktie.
Die Analysten bei Close Brothers Seydler Research haben in einer ersten Analyse der BayWa-Aktie eine Kaufempfehlung ausgesprochen. Das Kursziel für den Titel erwarten die Experten bei 34 Euro und erwarten je Aktie Gewinne von 2,02 Euro sowie 2,54 Euro und 3,10 Euro für die Jahre 2011 bis 2013.
BayWa solle im zweiten Quartal seinen starken Wachstumstrend weitergeführt haben. Die Zahlen sollen bezüglich Wachstum und Margen robust ausfallen, so die Seydler-Analysten. Die Strategie des Unternehmens sehe zudem eine dynamische Expansion in den Bereich Erneuerbare Energien vor.
BayWa solle im zweiten Quartal seinen starken Wachstumstrend weitergeführt haben. Die Zahlen sollen bezüglich Wachstum und Margen robust ausfallen, so die Seydler-Analysten. Die Strategie des Unternehmens sehe zudem eine dynamische Expansion in den Bereich Erneuerbare Energien vor.
04.08.2011
04.08.2011 BayWa weiter auf Erfolgskurs mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisanstieg
Zahlen für das erste Halbjahr 2011 vorgelegt
München – Die BayWa AG, München, hat die positive Entwicklung nach dem hervorragenden Start in das Jahr 2011 fortgesetzt und das erste Halbjahr mit deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerungen abgeschlossen: Der Umsatz des internationalen Handelskonzerns betrug zum 30. Juni 2011 4,6 Mrd. Euro und damit 21,4 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (Vorjahr: 3,8 Mrd. Euro). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) belief sich nach sechs Monaten auf 88,7 Mio. Euro. Das bedeutet eine Steigerung um 57,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, in dem ein EBIT von 56,3 Mio. Euro erwirtschaftet wurde.
Die positive Geschäftsentwicklung ist vor allem vom Segment Agrar durch den Aufwärtstrend bei Agrarrohstoffen und die anhaltend hohe Nachfrage bei Agrartechnik getragen worden. Von der guten Konjunkturlage profitierte auch das Bausegment. Erwartungsgemäß erreichte das Segment Energie noch nicht die Zahlen des Vorjahres, aber durch die vorgesehenen Projektverkäufe im Bereich der regenerativen Energien können die geplanten Zahlen erreicht werden.
„Wir sind im ersten Halbjahr ganz hervorragend unterwegs gewesen. Die Verbesserungen der operativen Geschäftszahlen bei Agrar und besonders bei Bau sind sehr erfreulich“, erläuterte Vorstandsvorsitzender Klaus Josef Lutz bei der Präsentation der Halbjahreszahlen. Das Ergebnis von 83 Mio. Euro EBIT ist das beste, das die BayWa je in einem zweiten Quartal erzielt hat. „Dies ist eine sehr gute Ausgangsbasis für das Geschäftsergebnis 2011, das bei rund 150 Mio. Euro liegen sollte“, so der Vorstandsvorsitzende.
Agrar: Gute Preisentwicklung und große Investitionsbereitschaft sorgen für hervorragendes Ergebnis
Das Segment Agrar erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2011 einen Umsatz von 2,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,7 Mrd. Euro) und damit einen Zuwachs von über 31 Prozent. Das EBIT belief sich auf 71,8 Mio. Euro (Vorjahr: 36,2 Mio. Euro).
Die Sparte Agrarhandel, also der Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Betriebsmitteln, setzte im ersten Halbjahr 2011 rund 1,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,3 Mrd. Euro) um und erzielte ein EBIT von rund 58,1 Mio. Euro (Vorjahr: 31,2 Mio. Euro).
Der Agrarhandel profitierte von höheren Preisen bei den Erzeugnissen und Betriebsmitteln. Damit nahm auch die Investitionsbereitschaft der Landwirte zu, was sich positiv auf den Düngerabsatz auswirkte: Die Düngemittelnachfrage war –verstärkt durch die sehr milde Witterung ab März 2011- relativ stark. Günstig beeinflussten auch die besseren Margen im Getreidehandel das Ergebnis. Die Landwirte zählten ebenso zu den Gewinnern, da viele ihre Ernte erst nach und nach verkauften. Dies führte außerdem zu einem sehr guten Nacherfassungsgeschäft bei der BayWa.
Auch die Sparte Obst erzielte aufgrund von Preissteigerungen eine deutliche Ergebnisverbesserung um rund 43 Prozent auf über 2,0 Mio. Euro EBIT im ersten Halbjahr (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro).
Die Sparte Technik profitierte ebenfalls von der hohen Investitionsbereitschaft der Landwirte und erreichte mit 529,5 Mio. Euro einen Rekordumsatz im ersten Halbjahr (Vorjahr: 401 Mio. Euro). Das EBIT lag bei 11,7 Mio. Euro (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro). Diese erfreuliche Entwicklung ist insbesondere auf den hohen Absatz von Traktoren und Erntemaschinen zurückzuführen: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 lag hier der Auftragseingang um 40 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
„Wir gehen weiterhin von stabilen Getreidepreisen auf einem relativ hohen Niveau und entsprechender Investitionskraft bei den Landwirten aus“, erläuterte Klaus Josef Lutz. Zwar hätten die Aufhebung des russischen Exportstopps und die Ausweitung der Anbauflächen für Mais und Weizen in den USA etwas auf die Preise gedrückt in den letzten Wochen. Aber die deutlich wieder ansteigende Getreidenachfrage aus den Schwellenländern und eine verhaltenere Ernteerwartung in Mitteleuropa durch die große Frühjahrstrockenheit würden für eine Seitwärtsbewegung der Preise auf höherem Niveau sprechen. „Insgesamt gehen weltweit die Getreidereserven durch die global ansteigende Nachfrage bei gleichzeitig sinkenden Anbauflächen weiter zurück “, so Lutz.
Energie: Hoher Ölpreis und saisontypischer Verlauf bei Solartechnik prägen das Geschäft
Der hohe Ölpreis, getrieben durch die politischen Entwicklungen in Nordafrika und den ansteigenden Bedarf in den Schwellenländern, führte im ersten Halbjahr 2011 zu einem Umsatzanstieg im Segment Energie auf 1,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,1 Mrd. Euro). Das EBIT verringerte sich aufgrund der preisbedingt sehr verhaltenen Kundennachfrage im Heizölbereich sowie des saisontypischen Verlaufs im Photovoltaikbereich auf knapp 1,0 Mio. Euro (Vorjahr: 13,3 Mio. Euro). „Die Kunden sind im Heizölbereich besonders preissensibel. Das haben wir gemerkt, als im Juni für einige Tage der Ölpreis deutlich sank und unsere Auftragseingänge nach oben schnellten“, erklärte Klaus Josef Lutz. Er gehe davon aus, dass spätestens ab Herbst die niedrigen Befüllstände der Heizöltanks wenigstens zu einem Teil wieder aufgefüllt werden müssen.
Mit dem Rückgang im Bereich Solarmodule hatte die BayWa gerechnet. „Das letztjährige Halbjahr, das von einer Sonderentwicklung geprägt war, ist nicht mit dem diesjährigen vergleichbar“, so Lutz. Letztes Jahr habe die Absenkung der Einspeisevergütung zu vorgezogenen Investitionen geführt. Dieser Effekt sei 2011 ausgeblieben, da die an sich zu erwartende weitere Senkung der Einspeisesätze ausgefallen sei.
„Wir werden aber unser EBIT-Ziel in diesem Jahr von rund 26 Mio. Euro im Bereich der regenerativen Energien erreichen“, bekräftigte Lutz. Die Strategie in diesem Geschäftsfeld, die vorsieht, neben dem Handel mit Solarmodulen Wind-, Solar- und Biogasanlagen zu realisieren und sie dann ebenso wieder zu verkaufen, werde aufgehen: „Wir haben bereits einige unserer Projekte planmäßig im Verkaufsprozess, die die erwarteten Erträge bringen werden“, so der Vorstandsvorsitzende. Außerdem rechne er mit einem anziehenden Geschäft mit Photovoltaikanlagen in Deutschland, da die Kunden jetzt Planungssicherheit hätten, weil erst wieder zu Beginn des Jahres 2012 die Vergütungssätze für die Stromeinspeisung verringert werden.
Bau: Stabile Konjunktur und mildes Wetter führen zu ausgezeichnetem Halbjahresergebnis
Das Segment Bau – der Handel mit Baustoffen und das Geschäft in den Bau & Gartenmärkten – entwickelte sich ausgesprochen positiv und erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 978,5 Mio. Euro (Vorjahr: 872,7 Mio. Euro). Das operative Ergebnis stieg auf 13,2 Mio. Euro an. Damit konnte sich das EBIT ganz erheblich verbessern (Vorjahr: rund 3 Mio. Euro).
Das EBIT der Sparte Baustoffe mit 4,0 Mio. Euro (Vorjahr: minus 5,7 Mio. Euro) machte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen besonders großen Sprung nach oben. Der Umsatz lag im ersten Halbjahr 2011 bei 681,4 Mio. Euro (Vorjahr: 588,2 Mio. Euro). Neben der guten Konjunkturlage und den milden Frühjahrstemperaturen profitierte die Sparte auch von deutlichen Optimierungen im Vertriebsbereich. Thematisch setzte die Sparte einen besonderen Schwerpunkt bei Sanierung und Renovierung.
Die Sparte Bau & Gartenmarkt erzielte einen Umsatz von knapp 300 Mio. Euro im ersten Halbjahr (Vorjahr: 284,5 Mio. Euro) und ein EBIT von 9,1 Mio. Euro (Vorjahr: 8,7 Mio. Euro). Der Umsatzanstieg ist vor allem auf die Flächenvergrößerungen an mehreren Standorten und auf die gute Witterung im ersten Halbjahr zurückzuführen.
Die BayWa geht davon aus, dass der Baustofffachhandel die erkennbaren Wachstumsimpulse im Bausektor nutzen kann. Die Sparte Bau & Gartenmarkt verspricht sich von den eingeführten Eigenmarken, die von den Kunden bisher sehr gut angenommen werden, Ertragssteigerungen.
„Wir arbeiten weiter an der Verbesserung der Ergebnisse dieses Segments und sehen durch verschiedene strukturelle Maßnahmen auch erste Erfolge. Aufgrund der starken Abhängigkeit dieses Geschäfts von Witterungs- und Konjunkturverläufen sowie des stark fragmentierten Marktes suchen wir aber auch weiterhin nach einer Lösungsperspektive, damit unser Bausegment nachhaltig wirtschaftlich ist und seine Kapitalkosten verdient“, erläuterte Klaus Josef Lutz.
04.08.2011 BayWa weiter auf Erfolgskurs mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisanstieg
Zahlen für das erste Halbjahr 2011 vorgelegt
München – Die BayWa AG, München, hat die positive Entwicklung nach dem hervorragenden Start in das Jahr 2011 fortgesetzt und das erste Halbjahr mit deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerungen abgeschlossen: Der Umsatz des internationalen Handelskonzerns betrug zum 30. Juni 2011 4,6 Mrd. Euro und damit 21,4 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (Vorjahr: 3,8 Mrd. Euro). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) belief sich nach sechs Monaten auf 88,7 Mio. Euro. Das bedeutet eine Steigerung um 57,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, in dem ein EBIT von 56,3 Mio. Euro erwirtschaftet wurde.
Die positive Geschäftsentwicklung ist vor allem vom Segment Agrar durch den Aufwärtstrend bei Agrarrohstoffen und die anhaltend hohe Nachfrage bei Agrartechnik getragen worden. Von der guten Konjunkturlage profitierte auch das Bausegment. Erwartungsgemäß erreichte das Segment Energie noch nicht die Zahlen des Vorjahres, aber durch die vorgesehenen Projektverkäufe im Bereich der regenerativen Energien können die geplanten Zahlen erreicht werden.
„Wir sind im ersten Halbjahr ganz hervorragend unterwegs gewesen. Die Verbesserungen der operativen Geschäftszahlen bei Agrar und besonders bei Bau sind sehr erfreulich“, erläuterte Vorstandsvorsitzender Klaus Josef Lutz bei der Präsentation der Halbjahreszahlen. Das Ergebnis von 83 Mio. Euro EBIT ist das beste, das die BayWa je in einem zweiten Quartal erzielt hat. „Dies ist eine sehr gute Ausgangsbasis für das Geschäftsergebnis 2011, das bei rund 150 Mio. Euro liegen sollte“, so der Vorstandsvorsitzende.
Agrar: Gute Preisentwicklung und große Investitionsbereitschaft sorgen für hervorragendes Ergebnis
Das Segment Agrar erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2011 einen Umsatz von 2,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,7 Mrd. Euro) und damit einen Zuwachs von über 31 Prozent. Das EBIT belief sich auf 71,8 Mio. Euro (Vorjahr: 36,2 Mio. Euro).
Die Sparte Agrarhandel, also der Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Betriebsmitteln, setzte im ersten Halbjahr 2011 rund 1,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,3 Mrd. Euro) um und erzielte ein EBIT von rund 58,1 Mio. Euro (Vorjahr: 31,2 Mio. Euro).
Der Agrarhandel profitierte von höheren Preisen bei den Erzeugnissen und Betriebsmitteln. Damit nahm auch die Investitionsbereitschaft der Landwirte zu, was sich positiv auf den Düngerabsatz auswirkte: Die Düngemittelnachfrage war –verstärkt durch die sehr milde Witterung ab März 2011- relativ stark. Günstig beeinflussten auch die besseren Margen im Getreidehandel das Ergebnis. Die Landwirte zählten ebenso zu den Gewinnern, da viele ihre Ernte erst nach und nach verkauften. Dies führte außerdem zu einem sehr guten Nacherfassungsgeschäft bei der BayWa.
Auch die Sparte Obst erzielte aufgrund von Preissteigerungen eine deutliche Ergebnisverbesserung um rund 43 Prozent auf über 2,0 Mio. Euro EBIT im ersten Halbjahr (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro).
Die Sparte Technik profitierte ebenfalls von der hohen Investitionsbereitschaft der Landwirte und erreichte mit 529,5 Mio. Euro einen Rekordumsatz im ersten Halbjahr (Vorjahr: 401 Mio. Euro). Das EBIT lag bei 11,7 Mio. Euro (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro). Diese erfreuliche Entwicklung ist insbesondere auf den hohen Absatz von Traktoren und Erntemaschinen zurückzuführen: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 lag hier der Auftragseingang um 40 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
„Wir gehen weiterhin von stabilen Getreidepreisen auf einem relativ hohen Niveau und entsprechender Investitionskraft bei den Landwirten aus“, erläuterte Klaus Josef Lutz. Zwar hätten die Aufhebung des russischen Exportstopps und die Ausweitung der Anbauflächen für Mais und Weizen in den USA etwas auf die Preise gedrückt in den letzten Wochen. Aber die deutlich wieder ansteigende Getreidenachfrage aus den Schwellenländern und eine verhaltenere Ernteerwartung in Mitteleuropa durch die große Frühjahrstrockenheit würden für eine Seitwärtsbewegung der Preise auf höherem Niveau sprechen. „Insgesamt gehen weltweit die Getreidereserven durch die global ansteigende Nachfrage bei gleichzeitig sinkenden Anbauflächen weiter zurück “, so Lutz.
Energie: Hoher Ölpreis und saisontypischer Verlauf bei Solartechnik prägen das Geschäft
Der hohe Ölpreis, getrieben durch die politischen Entwicklungen in Nordafrika und den ansteigenden Bedarf in den Schwellenländern, führte im ersten Halbjahr 2011 zu einem Umsatzanstieg im Segment Energie auf 1,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,1 Mrd. Euro). Das EBIT verringerte sich aufgrund der preisbedingt sehr verhaltenen Kundennachfrage im Heizölbereich sowie des saisontypischen Verlaufs im Photovoltaikbereich auf knapp 1,0 Mio. Euro (Vorjahr: 13,3 Mio. Euro). „Die Kunden sind im Heizölbereich besonders preissensibel. Das haben wir gemerkt, als im Juni für einige Tage der Ölpreis deutlich sank und unsere Auftragseingänge nach oben schnellten“, erklärte Klaus Josef Lutz. Er gehe davon aus, dass spätestens ab Herbst die niedrigen Befüllstände der Heizöltanks wenigstens zu einem Teil wieder aufgefüllt werden müssen.
Mit dem Rückgang im Bereich Solarmodule hatte die BayWa gerechnet. „Das letztjährige Halbjahr, das von einer Sonderentwicklung geprägt war, ist nicht mit dem diesjährigen vergleichbar“, so Lutz. Letztes Jahr habe die Absenkung der Einspeisevergütung zu vorgezogenen Investitionen geführt. Dieser Effekt sei 2011 ausgeblieben, da die an sich zu erwartende weitere Senkung der Einspeisesätze ausgefallen sei.
„Wir werden aber unser EBIT-Ziel in diesem Jahr von rund 26 Mio. Euro im Bereich der regenerativen Energien erreichen“, bekräftigte Lutz. Die Strategie in diesem Geschäftsfeld, die vorsieht, neben dem Handel mit Solarmodulen Wind-, Solar- und Biogasanlagen zu realisieren und sie dann ebenso wieder zu verkaufen, werde aufgehen: „Wir haben bereits einige unserer Projekte planmäßig im Verkaufsprozess, die die erwarteten Erträge bringen werden“, so der Vorstandsvorsitzende. Außerdem rechne er mit einem anziehenden Geschäft mit Photovoltaikanlagen in Deutschland, da die Kunden jetzt Planungssicherheit hätten, weil erst wieder zu Beginn des Jahres 2012 die Vergütungssätze für die Stromeinspeisung verringert werden.
Bau: Stabile Konjunktur und mildes Wetter führen zu ausgezeichnetem Halbjahresergebnis
Das Segment Bau – der Handel mit Baustoffen und das Geschäft in den Bau & Gartenmärkten – entwickelte sich ausgesprochen positiv und erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 978,5 Mio. Euro (Vorjahr: 872,7 Mio. Euro). Das operative Ergebnis stieg auf 13,2 Mio. Euro an. Damit konnte sich das EBIT ganz erheblich verbessern (Vorjahr: rund 3 Mio. Euro).
Das EBIT der Sparte Baustoffe mit 4,0 Mio. Euro (Vorjahr: minus 5,7 Mio. Euro) machte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen besonders großen Sprung nach oben. Der Umsatz lag im ersten Halbjahr 2011 bei 681,4 Mio. Euro (Vorjahr: 588,2 Mio. Euro). Neben der guten Konjunkturlage und den milden Frühjahrstemperaturen profitierte die Sparte auch von deutlichen Optimierungen im Vertriebsbereich. Thematisch setzte die Sparte einen besonderen Schwerpunkt bei Sanierung und Renovierung.
Die Sparte Bau & Gartenmarkt erzielte einen Umsatz von knapp 300 Mio. Euro im ersten Halbjahr (Vorjahr: 284,5 Mio. Euro) und ein EBIT von 9,1 Mio. Euro (Vorjahr: 8,7 Mio. Euro). Der Umsatzanstieg ist vor allem auf die Flächenvergrößerungen an mehreren Standorten und auf die gute Witterung im ersten Halbjahr zurückzuführen.
Die BayWa geht davon aus, dass der Baustofffachhandel die erkennbaren Wachstumsimpulse im Bausektor nutzen kann. Die Sparte Bau & Gartenmarkt verspricht sich von den eingeführten Eigenmarken, die von den Kunden bisher sehr gut angenommen werden, Ertragssteigerungen.
„Wir arbeiten weiter an der Verbesserung der Ergebnisse dieses Segments und sehen durch verschiedene strukturelle Maßnahmen auch erste Erfolge. Aufgrund der starken Abhängigkeit dieses Geschäfts von Witterungs- und Konjunkturverläufen sowie des stark fragmentierten Marktes suchen wir aber auch weiterhin nach einer Lösungsperspektive, damit unser Bausegment nachhaltig wirtschaftlich ist und seine Kapitalkosten verdient“, erläuterte Klaus Josef Lutz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.931 von Goldbaba am 29.07.11 14:03:36Vorsicht, das kann sehr nachdenklich machen:
http://www.youtube.com/watch?v=jqxENMKaeCU
http://www.youtube.com/watch?v=jqxENMKaeCU
Agrarboom
US-Investoren buhlen um Bauernland
Eskalierende Nahrungspreise weltweit...wenn nur nicht die schreckliche Dürre wäre:
Die Angst vor einer Rezession in den USA wächst - doch steigende Nahrungsmittelpreise machen Agrarland begehrt wie nie. Bauern im Weizengürtel der USA reiben sich bereits die Hände. Sie sitzen plötzlich auf goldenem Boden.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
Eine Neubewertung der Baywaaktie steht wohl an.
US-Investoren buhlen um Bauernland
Eskalierende Nahrungspreise weltweit...wenn nur nicht die schreckliche Dürre wäre:
Die Angst vor einer Rezession in den USA wächst - doch steigende Nahrungsmittelpreise machen Agrarland begehrt wie nie. Bauern im Weizengürtel der USA reiben sich bereits die Hände. Sie sitzen plötzlich auf goldenem Boden.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
Eine Neubewertung der Baywaaktie steht wohl an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.132 von Goldbaba am 03.09.11 20:31:44Texas steht in Flammen:
Die Schäden in der Landwirtschaft werden auf über 1,5 Milliarden Dollar geschätzt.
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/texas-wa…
Die Schäden in der Landwirtschaft werden auf über 1,5 Milliarden Dollar geschätzt.
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/texas-wa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.056.842 von Goldbaba am 07.09.11 20:16:14Gibt es so etwas wie Karma?
Texas brennt, aber im Osten der USA sind es starke Überschwemmungen:
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/panorama/usa-130-000-wegen-flut-evakuiert/4592716.html
Texas brennt, aber im Osten der USA sind es starke Überschwemmungen:
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/panorama/usa-130-000-wegen-flut-evakuiert/4592716.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.065.215 von Goldbaba am 09.09.11 13:06:58Armut in Afrika: Weltweit hungern etwa eine Milliarde Menschen
Ein Bericht internationaler Hilfsorganisationen zeigt die dramatischen Folgen der zunehmenden Bedeutung von Rohstoffen als Investmentziel. Demnach hungern weltweit mehr als eine Milliarde Menschen, zum Großteil weil Spekulanten die Lebensmittelpreise in die Höhe treiben.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,787811,…
Angesichts weltweit steigender Preise fordert die Organisation, der Spekulation mit Nahrungsmitteln Einhalt zu gebieten. Durch die Preisentwicklung seien vor allem wieder die Ärmsten der Armen bedroht. Dazu trügen spekulativer Rohstoffhandel, starkes Bevölkerungswachstum, Klimawandel und der deutliche Rückgang einheimischer Agrarproduktionen bei" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[/urhttp://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,787811,…
Angesichts weltweit steigender Preise fordert die Organisation, der Spekulation mit Nahrungsmitteln Einhalt zu gebieten. Durch die Preisentwicklung seien vor allem wieder die Ärmsten der Armen bedroht. Dazu trügen spekulativer Rohstoffhandel, starkes Bevölkerungswachstum, Klimawandel und der deutliche Rückgang einheimischer Agrarproduktionen bei
Ein Bericht internationaler Hilfsorganisationen zeigt die dramatischen Folgen der zunehmenden Bedeutung von Rohstoffen als Investmentziel. Demnach hungern weltweit mehr als eine Milliarde Menschen, zum Großteil weil Spekulanten die Lebensmittelpreise in die Höhe treiben.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,787811,…
Angesichts weltweit steigender Preise fordert die Organisation, der Spekulation mit Nahrungsmitteln Einhalt zu gebieten. Durch die Preisentwicklung seien vor allem wieder die Ärmsten der Armen bedroht. Dazu trügen spekulativer Rohstoffhandel, starkes Bevölkerungswachstum, Klimawandel und der deutliche Rückgang einheimischer Agrarproduktionen bei" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[/urhttp://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,787811,…
Angesichts weltweit steigender Preise fordert die Organisation, der Spekulation mit Nahrungsmitteln Einhalt zu gebieten. Durch die Preisentwicklung seien vor allem wieder die Ärmsten der Armen bedroht. Dazu trügen spekulativer Rohstoffhandel, starkes Bevölkerungswachstum, Klimawandel und der deutliche Rückgang einheimischer Agrarproduktionen bei
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.664 von Goldbaba am 22.09.11 16:54:42Goldman Sachs spekuliert vorsorglich in Lebensmittel, sollte der Aktienmark
crashen:
Stock market collapses: food takes over
[urlhttp://www.theecologist.org/News/news_analysis/1045180/how_goldman_sachs_started_the_food_speculation_frenzy.html][/url]
crashen:
Stock market collapses: food takes over
[urlhttp://www.theecologist.org/News/news_analysis/1045180/how_goldman_sachs_started_the_food_speculation_frenzy.html][/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.147.989 von Goldbaba am 28.09.11 22:51:52Für den seit Jahren zunehmenden Bedarf an Nahrungsmitteln und damit auch der steigenden Nachfrage nach Agrarprodukten sind mehrere globale Trends verantwortlich: das Wachstum der Weltbevölkerung, die Zunahme der Futtermittelproduktion und der steigende Bedarf an Bioenergie. Zusätzlich führt die fortschreitende Klimaveränderung mit daraus folgenden Dürren und Überschwemmungen zu einer Verknappung der Anbauflächen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
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