Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6631)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 13.06.24 18:48:55 von
neuester Beitrag 13.06.24 18:48:55 von
Beiträge: 66.488
ID: 732.432
ID: 732.432
Aufrufe heute: 88
Gesamt: 4.443.852
Gesamt: 4.443.852
Aktive User: 0
ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
22,650
EUR
+0,53 %
+0,120 EUR
Letzter Kurs 19:35:15 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
06:24 Uhr · dpa-AFX |
13.06.24 · Markus Weingran |
13.06.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9470 | +139,14 | |
2,8200 | +33,02 | |
2,8640 | +20,34 | |
0,8558 | +18,86 | |
18,470 | +10,01 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4750 | -7,23 | |
20,000 | -7,71 | |
2,8400 | -10,13 | |
1,9400 | -10,19 | |
3,3500 | -10,19 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Slovak Telecom 2003 mit weniger Umsatz und Gewinn
Erlöse sanken 2003 um 5,6 Prozent, EBITDA um 10,3 Prozent - Die Deutsche-Telekom-Tochter reduzierte ihre Belegschaft um 17 Prozent
31. März 2004
Der führende slowakische Festnetz-Telefonanbieter Slovak Telecom (ST), der mehrheitlich der Deutschen Telekom gehört, musste im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang um 5,6 Prozent auf 17,77 Mrd. Kronen (442 Mio. Euro) hinnehmen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank um 10,3 Prozent auf 8,408 Mrd. Kronen, berichtete die slowakische Nachrichtenagentur SITA.
Die EBITDA-Marge sank von 49,8 Prozent (2002) auf 47,4 Prozent. Andererseits hätte der Nettogewinn um 8,1 Prozent auf 3,749 Mrd. Kronen zugenommen, gab das Unternehmen bei einer Pressekonferenz bekannt.
Im Mai will die ST eine Dividende von 2,1 Mrd. Kronen ausschütten.
Die Betriebskosten stiegen um 0,7 Prozent auf 15,14 Mrd. Kronen, worin eine fünfprozentige Zunahme der Abschreibungen auf 5,78 Mrd. Kronen enthalten ist.
Die Investitionskosten der ST betrugen im vergangenen Jahr 5,17 Mrd. Kronen. Der größte Teil davon (3,2 Mrd.) entfiel auf die Modernisierung und Digitalisierung des Telekommunikationsnetzes. Auch künftig würde die Digitalisierung des fixen Telefonnetzes den Schwerpunkt der Investitionen bilden, teilte das Unternehmen mit. Laut ST-Vizepräsident Mark von Lilienskiold war die Slovak Telecom vor allem im Bereich Internet und Datendienste erfolgreich, obwohl der Umsatz insgesamt rückläufig war.
Die Slovak Telecom gehört zu 51 Prozent der Deutschen Telekom, 34 Prozent der ST-Anteile hält das slowakische Verkehrsministerium und 15 Prozent der Nationale Vermögensfonds (FNM).
Die ST hat 2003 ihre Belegschaft um 17,4 Prozent auf 8.094 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt reduziert.
Die Anzahl der Kunden ging um 42.000 auf 1,2 Mio. zurück.(APA)
____________ GJ 2003 _____ Veränd. in %
Umsatz _____ 17,770 _______ - 5,6
EBITDA ______ 8,408 _______ - 10,3
Net profit _____ 3,749 ______ + 8,1
in Mrd.Kronen
Sollte die Telekom mal nur zur Hälfte ähnlich profitabel arbeiten können, würde es mich es als Anleger freuen.
Der Bulle
Erlöse sanken 2003 um 5,6 Prozent, EBITDA um 10,3 Prozent - Die Deutsche-Telekom-Tochter reduzierte ihre Belegschaft um 17 Prozent
31. März 2004
Der führende slowakische Festnetz-Telefonanbieter Slovak Telecom (ST), der mehrheitlich der Deutschen Telekom gehört, musste im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang um 5,6 Prozent auf 17,77 Mrd. Kronen (442 Mio. Euro) hinnehmen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank um 10,3 Prozent auf 8,408 Mrd. Kronen, berichtete die slowakische Nachrichtenagentur SITA.
Die EBITDA-Marge sank von 49,8 Prozent (2002) auf 47,4 Prozent. Andererseits hätte der Nettogewinn um 8,1 Prozent auf 3,749 Mrd. Kronen zugenommen, gab das Unternehmen bei einer Pressekonferenz bekannt.
Im Mai will die ST eine Dividende von 2,1 Mrd. Kronen ausschütten.
Die Betriebskosten stiegen um 0,7 Prozent auf 15,14 Mrd. Kronen, worin eine fünfprozentige Zunahme der Abschreibungen auf 5,78 Mrd. Kronen enthalten ist.
Die Investitionskosten der ST betrugen im vergangenen Jahr 5,17 Mrd. Kronen. Der größte Teil davon (3,2 Mrd.) entfiel auf die Modernisierung und Digitalisierung des Telekommunikationsnetzes. Auch künftig würde die Digitalisierung des fixen Telefonnetzes den Schwerpunkt der Investitionen bilden, teilte das Unternehmen mit. Laut ST-Vizepräsident Mark von Lilienskiold war die Slovak Telecom vor allem im Bereich Internet und Datendienste erfolgreich, obwohl der Umsatz insgesamt rückläufig war.
Die Slovak Telecom gehört zu 51 Prozent der Deutschen Telekom, 34 Prozent der ST-Anteile hält das slowakische Verkehrsministerium und 15 Prozent der Nationale Vermögensfonds (FNM).
Die ST hat 2003 ihre Belegschaft um 17,4 Prozent auf 8.094 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt reduziert.
Die Anzahl der Kunden ging um 42.000 auf 1,2 Mio. zurück.(APA)
____________ GJ 2003 _____ Veränd. in %
Umsatz _____ 17,770 _______ - 5,6
EBITDA ______ 8,408 _______ - 10,3
Net profit _____ 3,749 ______ + 8,1
in Mrd.Kronen
Sollte die Telekom mal nur zur Hälfte ähnlich profitabel arbeiten können, würde es mich es als Anleger freuen.
Der Bulle
Übernahme in der Slowakei geplant
02.04.2004
Die Deutsche Telekom will offenbar ihr Engagement in Osteuropa ausweiten. Die Tochtergesellschaft Slovak Telecom prüft laut einem Zeitungsbericht die Komplettübernahme des slowakischen Mobilfunkanbieters Eurotel.
Hamburg - "Wir sind am Kauf weiterer Anteile interessiert", sagte ein Sprecher von Slovak Telecom der "Financial Times Deutschland". Die Slovak Telecom hält bislang 51 Prozent an dem mit 1,61 Millionen Kunden zweitgrößten Mobilfunkbetreiber der Slowakei. Der Rest würde nach Analystenschätzungen 300 bis 400 Millionen Euro kosten. Ein Telekom-Sprecher wollte keinen Kommentar abgeben.
Die Deutsche Telekom hält gut die Hälfte an Slovak Telecom, der slowakische Staat den anderen Teil. Die Tochter besitzt nach Zeitungsangaben ein Vorkaufsrecht auf die restlichen 49 Prozent an Eurotel. Bislang kontrolliert Atlantic West, ein Gemeinschaftsunternehmen der amerikanischen Konzerne AT&T Wireless und Verizon Communications , diese Anteile.
Atlantic West bereitet seinen Rückzug aus Osteuropa vor und hat 2003 bereits seinen Anteil an der Mobilfunktochter in Tschechien verkauft. Analysten erwarten, dass die Amerikaner bis Jahresende ihr Slowakei-Geschäft abgeben wollen.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/eu/0,2828,293642,0…
Der Bulle
02.04.2004
Die Deutsche Telekom will offenbar ihr Engagement in Osteuropa ausweiten. Die Tochtergesellschaft Slovak Telecom prüft laut einem Zeitungsbericht die Komplettübernahme des slowakischen Mobilfunkanbieters Eurotel.
Hamburg - "Wir sind am Kauf weiterer Anteile interessiert", sagte ein Sprecher von Slovak Telecom der "Financial Times Deutschland". Die Slovak Telecom hält bislang 51 Prozent an dem mit 1,61 Millionen Kunden zweitgrößten Mobilfunkbetreiber der Slowakei. Der Rest würde nach Analystenschätzungen 300 bis 400 Millionen Euro kosten. Ein Telekom-Sprecher wollte keinen Kommentar abgeben.
Die Deutsche Telekom hält gut die Hälfte an Slovak Telecom, der slowakische Staat den anderen Teil. Die Tochter besitzt nach Zeitungsangaben ein Vorkaufsrecht auf die restlichen 49 Prozent an Eurotel. Bislang kontrolliert Atlantic West, ein Gemeinschaftsunternehmen der amerikanischen Konzerne AT&T Wireless und Verizon Communications , diese Anteile.
Atlantic West bereitet seinen Rückzug aus Osteuropa vor und hat 2003 bereits seinen Anteil an der Mobilfunktochter in Tschechien verkauft. Analysten erwarten, dass die Amerikaner bis Jahresende ihr Slowakei-Geschäft abgeben wollen.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/eu/0,2828,293642,0…
Der Bulle
Reuters
Telekom - Tarifabschluss bringt Einsparungen von 300 Mio Euro
Mittwoch 31. März 2004, 13:40 Uhr
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Die Deutsche Telekom wird durch den jüngsten Tarifabschluss für rund 120.000 Beschäftigte jährlich knapp 300 Millionen Euro einsparen können.
Der Chef der Investor-Relations-Abteilung der Telekom, Thilo Kusch, sagte am Mittwoch auf einer Investorenkonferenz in Frankfurt,
"die Einsparungen (durch den Tarifabschluss) belaufen sich auf knapp 300 Millionen Euro in diesem und in den kommenden Jahren."
Die Telekom hatte vor rund zwei Wochen mit der Gewerkschaft Verdi unter anderem vereinbart, dass für rund 120.000 Beschäftigte in Deutschland die Wochenarbeitszeit um vier Stunden auf 34 Stunden gesenkt wird.
Bezahlt werden die Beschäftigten für 35,5 Stunden, so dass sich Einsparungen bei den Gehältern von 6,6 Prozent ergeben.
Der Bulle
Telekom - Tarifabschluss bringt Einsparungen von 300 Mio Euro
Mittwoch 31. März 2004, 13:40 Uhr
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Die Deutsche Telekom wird durch den jüngsten Tarifabschluss für rund 120.000 Beschäftigte jährlich knapp 300 Millionen Euro einsparen können.
Der Chef der Investor-Relations-Abteilung der Telekom, Thilo Kusch, sagte am Mittwoch auf einer Investorenkonferenz in Frankfurt,
"die Einsparungen (durch den Tarifabschluss) belaufen sich auf knapp 300 Millionen Euro in diesem und in den kommenden Jahren."
Die Telekom hatte vor rund zwei Wochen mit der Gewerkschaft Verdi unter anderem vereinbart, dass für rund 120.000 Beschäftigte in Deutschland die Wochenarbeitszeit um vier Stunden auf 34 Stunden gesenkt wird.
Bezahlt werden die Beschäftigten für 35,5 Stunden, so dass sich Einsparungen bei den Gehältern von 6,6 Prozent ergeben.
Der Bulle
Mobile TeleSystems "buy," target price raised
Wednesday, March 31, 2004 3:39:42 PM ET
Smith Barney Citigroup
NEW YORK, March 31 (New Ratings) - Analysts at Smith Barney Citigroup reiterate their "buy" rating on Mobile TeleSystems (MBT).
The target price has been raised from $121 to $150.
Wednesday, March 31, 2004 3:39:42 PM ET
Smith Barney Citigroup
NEW YORK, March 31 (New Ratings) - Analysts at Smith Barney Citigroup reiterate their "buy" rating on Mobile TeleSystems (MBT).
The target price has been raised from $121 to $150.
MTS veröffentlicht überzeugende US-GAAP-Jahreszahlen
Die vom größten Mobilfunk-Anbieter Rußlands, MTS, bekanntgegebenen US-GAAP-Jahreszahlen für das Jahr 2003 liegen über den Erwartungen der Marktanalysten. Das Unternehmen steigerte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 87% auf 2,55 Mrd. USD.
Der Nettogewinn legte um 86,6% auf 517,2 Mio USD zu.
Das OIBDA konnte fast verdoppelt werden und beträgt nun auf 1,34 Mrd. USD. Auch die Quartalszahlen lagen im vierten Quratal deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Die angenehmste Überraschung für die Analysten waren jedoch die gesunkenen Betriebskosten und somit die steigende Rendite bei MTS. Zum ersten Mal seit zwei Jahren reduzierte der Anbieter die Kosten im vierten Quartal um 10%. Ein MTS-Sprecher erklärte, daß es dem Unternehmen gelungen sei Kosten zu senken, weil die Verteilung der Kosten ím Laufe des Jahres gleichmäßig verlaufen sei. Auch die höhere Rentabilität der MTS-Aktivitäten in den Regionen Rußlands trug zu den hervorragenden Jahreszahlen bei.
Die Kennziffer ARPU (Umsatz pro Kunde), die wegen der sinkender Tarife grundsätzlich rückläufig ist, sank weniger stark als erwartet. Die Analysten schätzen diese Tatsache als Nachweis einer friedlichen Eindringung des Mobilfunk-Anbieters in die Regionen, ohne dabei "Tarif-Kriege" und drastische Preisreduzierungen zu benötigen.
Zur Zeit bedient MTS 19 Mio. Kunden in den GUS-Ländern, davon 15,2 Mio. in Rußland. Nachdem so überzeugende Jahreszahlen erzielt worden sind, richtet sich der Anbieter auf weiteres Wachstum in den bestehenden Märkten aus, plant neue Services einzuführen und die Loyalität der Kunden somit zu verstärken. Man rechnet mit 1,2 Mrd. USD an Investitionen, was einem 40%igen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr entspricht. MTS interessiert sich nicht nur für Rußland, sondern auch für sämtliche GUS-Länder.
Der Bulle
Die vom größten Mobilfunk-Anbieter Rußlands, MTS, bekanntgegebenen US-GAAP-Jahreszahlen für das Jahr 2003 liegen über den Erwartungen der Marktanalysten. Das Unternehmen steigerte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 87% auf 2,55 Mrd. USD.
Der Nettogewinn legte um 86,6% auf 517,2 Mio USD zu.
Das OIBDA konnte fast verdoppelt werden und beträgt nun auf 1,34 Mrd. USD. Auch die Quartalszahlen lagen im vierten Quratal deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Die angenehmste Überraschung für die Analysten waren jedoch die gesunkenen Betriebskosten und somit die steigende Rendite bei MTS. Zum ersten Mal seit zwei Jahren reduzierte der Anbieter die Kosten im vierten Quartal um 10%. Ein MTS-Sprecher erklärte, daß es dem Unternehmen gelungen sei Kosten zu senken, weil die Verteilung der Kosten ím Laufe des Jahres gleichmäßig verlaufen sei. Auch die höhere Rentabilität der MTS-Aktivitäten in den Regionen Rußlands trug zu den hervorragenden Jahreszahlen bei.
Die Kennziffer ARPU (Umsatz pro Kunde), die wegen der sinkender Tarife grundsätzlich rückläufig ist, sank weniger stark als erwartet. Die Analysten schätzen diese Tatsache als Nachweis einer friedlichen Eindringung des Mobilfunk-Anbieters in die Regionen, ohne dabei "Tarif-Kriege" und drastische Preisreduzierungen zu benötigen.
Zur Zeit bedient MTS 19 Mio. Kunden in den GUS-Ländern, davon 15,2 Mio. in Rußland. Nachdem so überzeugende Jahreszahlen erzielt worden sind, richtet sich der Anbieter auf weiteres Wachstum in den bestehenden Märkten aus, plant neue Services einzuführen und die Loyalität der Kunden somit zu verstärken. Man rechnet mit 1,2 Mrd. USD an Investitionen, was einem 40%igen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr entspricht. MTS interessiert sich nicht nur für Rußland, sondern auch für sämtliche GUS-Länder.
Der Bulle
Die 14,50 sollte zumindest heute erstmal halten.
Ansonsten kann man die nächsten Kundenzahlen in USA im April erst einmal abwarten,um zu sehen,wohin der Telekom-Tanker nun wirklich fährt.
Die heute vermeldeten Geschäftszahlen der Beteiligung MTS gefallen mir sehr gut.
Noch liegen dort zwar die ARPU`s auf einem sehr niedrigem Niveau,was sich in naher Zukunft aber auch ändern dürfte.
Ärgerlich nur,das man die 11,05 % so preiswert hergeben mußte,um Erfolge beim Schuldenabbau vermelden zu können.
Die Telekom-Macher ärgern sich bestimmt selber,denn schließlich hätte man nach heutiger Rechnung 600 Mio. € zusätzlich vereinnahmen können.
Der Bulle
Die Präsentation der Geschäftszahlen und des Outlooks von MTS ist unter folgendem Link abrufbar:
http://www.mtsgsm.com/ir/finance/presentation/2003_q4_presen…
Ansonsten kann man die nächsten Kundenzahlen in USA im April erst einmal abwarten,um zu sehen,wohin der Telekom-Tanker nun wirklich fährt.
Die heute vermeldeten Geschäftszahlen der Beteiligung MTS gefallen mir sehr gut.
Noch liegen dort zwar die ARPU`s auf einem sehr niedrigem Niveau,was sich in naher Zukunft aber auch ändern dürfte.
Ärgerlich nur,das man die 11,05 % so preiswert hergeben mußte,um Erfolge beim Schuldenabbau vermelden zu können.
Die Telekom-Macher ärgern sich bestimmt selber,denn schließlich hätte man nach heutiger Rechnung 600 Mio. € zusätzlich vereinnahmen können.
Der Bulle
Die Präsentation der Geschäftszahlen und des Outlooks von MTS ist unter folgendem Link abrufbar:
http://www.mtsgsm.com/ir/finance/presentation/2003_q4_presen…
Fazit: Strong Sell
30.03.2004 14:04
Interview: "T-Mobile USA bleibt Wachstumstreiber"
Die Äußerungen der Telekom zu möglichen Wettbewerbsnachteilen von T-Mobile USA haben die T-Aktionäre am Donnerstag verunsichert. boerse.ARD.de sprach darüber mit Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin.
boerse.ARD.de: Herr Hallmann, welchen Anteil hat T-Mobile USA mittlerweile in der Mobilfunksparte der Telekom?
Hallmann: Der amerikanische Markt ist für T-Mobile bereits der zweitgrößte nach Deutschland, und hat 2003 ein gutes Drittel des Außenumsatzes von T-Mobile von rund 21,5 Milliarden Euro ausgemacht. Noch immer ist das Wachstum auf dem US-Markt am größten. In fünf Jahren könnte der Umsatzanteil von T-Mobile USA auf die Hälfte des Außenumsatzes der T-Mobile International gestiegen sein.
Die Telekom spricht in ihrem Jahresbericht davon, dass T-Mobile USA mittel- und langfristig Wettbewerbsnachteile erleiden könnte, wenn es nicht an der Konsolidierung der Branche teilnimmt. Meinen Sie, das ist ein Hinweis darauf, dass T-Mobile USA künftig eine aktivere Rolle bei der Konsolidierung spielen will?
Ich würde diese Äußerung nicht überbewerten. In Geschäftsberichten müssen ja sämtliche Risiken aufgeführt werden. Das heißt aber auch nicht, dass diese auch eintreten. Der Zusammenschluss zwischen den Konkurrenten Cingular und AT&T Wireless ist ja noch lange nicht abgewickelt. Und ein derart komplexer Zusammenschluss kann durchaus auch Vorteile für T-Mobile USA bieten. So kann es etwa zu Kartellauflagen kommen, dass die beiden Wettbewerber Geschäftsteile abgeben müssen. Oder sie sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sich auf die Gewinnung von Neukunden zu konzentrieren.
Für T-Mobile USA ist vor allem die Frage wichtig, ob es sein hohes Kundenwachstum aufrecht erhalten kann. Dann sehen wir gute Chancen, unabhängig am Markt zu bestehen.
Würde T-Mobile USA auch auf Übernahmen setzen, was würde das kosten?
Das könnte sehr teuer werden. Beispielsweise musste Cingular für AT&T Wireless knapp 39 Milliarden Dollar bezahlen, deutlich mehr als ursprünglich geplant. So erscheint es ratsam, dass sich T-Mobile USA auf das Kundenwachstum konzentriert und vor allem auf organisches Wachstum setzt, wie es Kai-Uwe Ricke und T-Mobile-Chef René Obermann mehrfach betont haben.
Der Telekom-Konzern hält für Investitionen im Jahr 2004 insgesamt sieben Milliarden Euro bereit. Bei selektiven Chancen, etwa wenn aus der Fusion zwischen Cingular und AT&T Wireless Geschäftsteile abfallen oder für den Erwerb zusätzlicher Frequenzkapazitäten im US-Markt, nochmals eine Reserve von 1,5 Milliarden Euro.
Das Gespräch führte Detlev Landmesser.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_522…
Interview: "T-Mobile USA bleibt Wachstumstreiber"
Die Äußerungen der Telekom zu möglichen Wettbewerbsnachteilen von T-Mobile USA haben die T-Aktionäre am Donnerstag verunsichert. boerse.ARD.de sprach darüber mit Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin.
boerse.ARD.de: Herr Hallmann, welchen Anteil hat T-Mobile USA mittlerweile in der Mobilfunksparte der Telekom?
Hallmann: Der amerikanische Markt ist für T-Mobile bereits der zweitgrößte nach Deutschland, und hat 2003 ein gutes Drittel des Außenumsatzes von T-Mobile von rund 21,5 Milliarden Euro ausgemacht. Noch immer ist das Wachstum auf dem US-Markt am größten. In fünf Jahren könnte der Umsatzanteil von T-Mobile USA auf die Hälfte des Außenumsatzes der T-Mobile International gestiegen sein.
Die Telekom spricht in ihrem Jahresbericht davon, dass T-Mobile USA mittel- und langfristig Wettbewerbsnachteile erleiden könnte, wenn es nicht an der Konsolidierung der Branche teilnimmt. Meinen Sie, das ist ein Hinweis darauf, dass T-Mobile USA künftig eine aktivere Rolle bei der Konsolidierung spielen will?
Ich würde diese Äußerung nicht überbewerten. In Geschäftsberichten müssen ja sämtliche Risiken aufgeführt werden. Das heißt aber auch nicht, dass diese auch eintreten. Der Zusammenschluss zwischen den Konkurrenten Cingular und AT&T Wireless ist ja noch lange nicht abgewickelt. Und ein derart komplexer Zusammenschluss kann durchaus auch Vorteile für T-Mobile USA bieten. So kann es etwa zu Kartellauflagen kommen, dass die beiden Wettbewerber Geschäftsteile abgeben müssen. Oder sie sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sich auf die Gewinnung von Neukunden zu konzentrieren.
Für T-Mobile USA ist vor allem die Frage wichtig, ob es sein hohes Kundenwachstum aufrecht erhalten kann. Dann sehen wir gute Chancen, unabhängig am Markt zu bestehen.
Würde T-Mobile USA auch auf Übernahmen setzen, was würde das kosten?
Das könnte sehr teuer werden. Beispielsweise musste Cingular für AT&T Wireless knapp 39 Milliarden Dollar bezahlen, deutlich mehr als ursprünglich geplant. So erscheint es ratsam, dass sich T-Mobile USA auf das Kundenwachstum konzentriert und vor allem auf organisches Wachstum setzt, wie es Kai-Uwe Ricke und T-Mobile-Chef René Obermann mehrfach betont haben.
Der Telekom-Konzern hält für Investitionen im Jahr 2004 insgesamt sieben Milliarden Euro bereit. Bei selektiven Chancen, etwa wenn aus der Fusion zwischen Cingular und AT&T Wireless Geschäftsteile abfallen oder für den Erwerb zusätzlicher Frequenzkapazitäten im US-Markt, nochmals eine Reserve von 1,5 Milliarden Euro.
Das Gespräch führte Detlev Landmesser.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_522…
Fazit: Strong Sell
Cl.
Cl.
Telekom hält sich beim Ausblick bedeckt
Die Telekom war schon mal konkreter. In ihrem Jahresbericht geht sie zwar von besseren Geschäftsergebnissen in diesem Jahr aus. Eine frühere Prognose wiederholte sie aber nicht. Der US-Mobilfunkmarkt bereitet Sorgen.
In dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht spricht die Deutsche Telekom von einer "wiederholten Stärkung des (operativen Ergebnisses) Ebitda" und einem "weiter wachsenden Konzernumsatz". Schon im vergangenen November hatte der größte europäische Telekom-Konzern ein operatives Ergebnis von 19,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Diese Ebitda genannte Gewinngröße stellt das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen dar. 2003 betrug das Ebitda von 18,3 Milliarden Euro, bei einem Jahresumsatz von 55,8 Milliarden Euro.
Der Konzernüberschuss, also der Nettogewinn, soll trotz einer höheren Steuerbelastung steigen. Wachstumstreiber sollen wie schon 2003 der Mobilfunk und das Internetgeschäft sein.
T-Mobile USA befürchtet Nachteile
Für T-Mobile rechnet die Telekom erneut mit "einem deutlichen Umsatzwachstum" und einer "deutlichen Steigerung" des Ebitda. Allerdings scheint die Konsolidierung auf dem US-Mobilfunkmarkt doch mehr Probleme zu bereiten als bisher verkündet. Als die US-Konkurrenten Cingular und AT&T Wireless im Februar zusammen gingen, hatte T-Mobile USA noch von Chancen gesprochen, die sich daraus ergäben, etwa dadurch, dass sich die Fusionskandidaten nicht genügend um neue Kunden bemühen könnten.
Jetzt teilte die Telekom mit, die laufende Konsolidierung auf dem US-Markt ohne eine Beteiligung von T-Mobile USA könne das Wachstum und die Profitabilität der US-Tochter mittel- bis langfristig beeinträchtigen. Die Sparte steht offenbar vor der Entscheidung, sich aktiv an der Konsolidierung zu beteiligen, was sehr teuer würde, oder Marktanteilsverluste in Kauf zu nehmen.
Festnetz-Umsatz dürfte stagnieren
Auch bei T-Online sei mit "einem steigenden Umsatz" zu rechnen. Bei der größten Konzernsparte Festnetz (T-Com) soll der Umsatz dagegen nur "annähernd stabil" bleiben. Dahinter steht der hohe Wettbewerbsdruck seit der Liberalisierung des Marktes. Diese Entwicklung wird allerdings durch den Boom bei den breitbandigen Internetanschlüssen (DSL) gedämpft. So soll das Ebitda von T-Com in diesem Jahr zulegen.
Für die vierte Sparte T-Systems sei eine leichte Umsatzsteigerung zu erwarten. Dort sollen Effizienzsteigerungen trotz des anhaltenden Preisdrucks die "bereits gute Ergebnissituation weiter stützen".
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_521…
Hmmm,also gar keine Prognose abzugeben ist wirklich nicht fair gegenüber den Anlegern.
Eine minimale Bestätigung hätte man zumindest erwarten können.
Da bleibt also nur noch eine Übernahme hinzuzaubern und dann sind auch die Analysten wieder gnädig.
Der Bulle
Die Telekom war schon mal konkreter. In ihrem Jahresbericht geht sie zwar von besseren Geschäftsergebnissen in diesem Jahr aus. Eine frühere Prognose wiederholte sie aber nicht. Der US-Mobilfunkmarkt bereitet Sorgen.
In dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht spricht die Deutsche Telekom von einer "wiederholten Stärkung des (operativen Ergebnisses) Ebitda" und einem "weiter wachsenden Konzernumsatz". Schon im vergangenen November hatte der größte europäische Telekom-Konzern ein operatives Ergebnis von 19,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Diese Ebitda genannte Gewinngröße stellt das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen dar. 2003 betrug das Ebitda von 18,3 Milliarden Euro, bei einem Jahresumsatz von 55,8 Milliarden Euro.
Der Konzernüberschuss, also der Nettogewinn, soll trotz einer höheren Steuerbelastung steigen. Wachstumstreiber sollen wie schon 2003 der Mobilfunk und das Internetgeschäft sein.
T-Mobile USA befürchtet Nachteile
Für T-Mobile rechnet die Telekom erneut mit "einem deutlichen Umsatzwachstum" und einer "deutlichen Steigerung" des Ebitda. Allerdings scheint die Konsolidierung auf dem US-Mobilfunkmarkt doch mehr Probleme zu bereiten als bisher verkündet. Als die US-Konkurrenten Cingular und AT&T Wireless im Februar zusammen gingen, hatte T-Mobile USA noch von Chancen gesprochen, die sich daraus ergäben, etwa dadurch, dass sich die Fusionskandidaten nicht genügend um neue Kunden bemühen könnten.
Jetzt teilte die Telekom mit, die laufende Konsolidierung auf dem US-Markt ohne eine Beteiligung von T-Mobile USA könne das Wachstum und die Profitabilität der US-Tochter mittel- bis langfristig beeinträchtigen. Die Sparte steht offenbar vor der Entscheidung, sich aktiv an der Konsolidierung zu beteiligen, was sehr teuer würde, oder Marktanteilsverluste in Kauf zu nehmen.
Festnetz-Umsatz dürfte stagnieren
Auch bei T-Online sei mit "einem steigenden Umsatz" zu rechnen. Bei der größten Konzernsparte Festnetz (T-Com) soll der Umsatz dagegen nur "annähernd stabil" bleiben. Dahinter steht der hohe Wettbewerbsdruck seit der Liberalisierung des Marktes. Diese Entwicklung wird allerdings durch den Boom bei den breitbandigen Internetanschlüssen (DSL) gedämpft. So soll das Ebitda von T-Com in diesem Jahr zulegen.
Für die vierte Sparte T-Systems sei eine leichte Umsatzsteigerung zu erwarten. Dort sollen Effizienzsteigerungen trotz des anhaltenden Preisdrucks die "bereits gute Ergebnissituation weiter stützen".
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_521…
Hmmm,also gar keine Prognose abzugeben ist wirklich nicht fair gegenüber den Anlegern.
Eine minimale Bestätigung hätte man zumindest erwarten können.
Da bleibt also nur noch eine Übernahme hinzuzaubern und dann sind auch die Analysten wieder gnädig.
Der Bulle
06:24 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.06.24 · Markus Weingran · Adobe |
13.06.24 · wO Newsflash · Amazon |
13.06.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
12.06.24 · dpa-AFX · 1&1 |
12.06.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.06.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
11.06.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
11.06.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
10.06.24 · Markus Weingran · Air Liquide |