Rheinmetall (Seite 5)
eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
neuester Beitrag 21.05.24 07:04:15 von
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Was sind schon ca. 5 % Volatilität ??? Das sind doch Peanuts !!
Über so eine Volatilität muss man sich keine Gedanken machen.
Über so eine Volatilität muss man sich keine Gedanken machen.
Ich habe mir in dem Finanzbericht für 2024/Q1 mal die Geschäftsentwicklung nach Segmenten angeschaut. Dort fällt auf, dass der größte Rückgang des operativen Free Cashflow bei den Vehicle Systems angefallen ist.
Vehicle Systems
……
Der operative Free Cashflow reduzierte sich um 215 mioEUR. Dies resultiert insbesondere aus dem Aufbau von Vorräten.
https://ir.rheinmetall.com/de/investor-relations/veroeffentl…
Vehicle Systems
……
Der operative Free Cashflow reduzierte sich um 215 mioEUR. Dies resultiert insbesondere aus dem Aufbau von Vorräten.
https://ir.rheinmetall.com/de/investor-relations/veroeffentl…
500 und dann 476 sind Unterstützungen, die man abwarten muß, wenn man charttechnisch argumentiert. Machst du doch, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.785.200 von Auswanderer2020 am 15.05.24 02:59:55
Hast du dich vertippt? 420 Euro. Überleg noch mal und hau nicht einfach Zahlen raus.
Zitat von Auswanderer2020: Hier steht jetzt erstmal eine Korrektur bis in den Bereich 420 - 450 € an. Der Chart steht auf wackeligen Beinen!
Hast du dich vertippt? 420 Euro. Überleg noch mal und hau nicht einfach Zahlen raus.
Hier ist doch alles in Ordnung.Leute haben einfach Gewinne mitgenommen das war’s. Verstehe nicht warum sich hier alle so verunsichern lassen.Die Bücher sind voll und es kann garnicht so schnell produziert werden wie die Nachfrage ist.Beste Gelegenheit um nach zu kaufen oder Optionsscheine zu ordern
Trading Spotlight
Vor ein paar Tagen wurde von einigen WO-Usern bereits eine MK von 1000 € ins Visier genommen. "1000 €, wir kommen", hieß es.
Jetzt ist anscheinend der Katzenjammer ausgebrochen, weil der erwartete Quartalsgewinn nicht erreicht wurde. Mann, Mann, seid doch nicht so kurzatmig.
Auszug aus der Pressemitteilung von Rheinmetall:
Die Verschlechterung des operativen Free Cashflow ist insbesondere auf den Aufbau von Vorräten sowie auf cashwirksame Investitionen zurückzuführen.
https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/news/2024/05…
Für mich klingt das absolut plausibel. Neue Fabriken zahlt man nun einmal nicht aus der Kaffeekasse.
Jetzt ist anscheinend der Katzenjammer ausgebrochen, weil der erwartete Quartalsgewinn nicht erreicht wurde. Mann, Mann, seid doch nicht so kurzatmig.
Auszug aus der Pressemitteilung von Rheinmetall:
Die Verschlechterung des operativen Free Cashflow ist insbesondere auf den Aufbau von Vorräten sowie auf cashwirksame Investitionen zurückzuführen.
https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/news/2024/05…
Für mich klingt das absolut plausibel. Neue Fabriken zahlt man nun einmal nicht aus der Kaffeekasse.
Zuletzt gab es zwar Insiderkäufe und keine Verkäufe, doch im März hatte der Vorstand immerhin für 5 Millionen verkauft.
Frage mich in der Tat ebenfalls, wo bleibt der Gewinn bei der hervorragenden Auftragslage. Und niemand sollte übersehen, die Aktie hat sich bereits verfünffacht! Es ist nicht alles so rosig, wir wir es gerne hätten.
Frage mich in der Tat ebenfalls, wo bleibt der Gewinn bei der hervorragenden Auftragslage. Und niemand sollte übersehen, die Aktie hat sich bereits verfünffacht! Es ist nicht alles so rosig, wir wir es gerne hätten.
Der gute Euro Quartalsgewinn ist zu wenig für die eingepreiste Dynamik. Von der super Auftragsentwicklung wird erstaunlich wenig direkt eingetütet. Das Unternehmen entwickelt sich gut, wenn auch nicht sofort prächtig. Für die positiv artigen Zahlen ist der Kurs zu antizipativ, die Vorfreude wird für später richtig sein und jetzt offensichtlich nicht. Das fehlende Gewinnmomentum ist nach Pappergers Aktienverkauf das zweite Besinnungssignal für Kurse. Die ausstehende Auftragsummünzung ist bei Hensoldt spannender.
Hier darf sich was setzen und klären.
Hier darf sich was setzen und klären.
Der Aufsichtsrat Vennemann hat gestern übrigens ebenfalls für 500k gekauft, klingt für Kleinanleger häufig nach einer nennenswerten Summe, jedoch ist das für diese Topverdiener mit ihren 4 bis 8 Millionen Vergütungen eher Kleingeld.
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