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eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 21.05.24 10:57:18 von
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Bayer: Vorsicht, der Ausbruchsversuch droht zu scheiternAnzeige |
20.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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19.05.24 · Markus Weingran |
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06.05.2005 - 14:50 Uhr
Bayer: Buy
Die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) bewerten am 4. Mai die Aktie des deutschen Pharma- und Chemiekonzerns Bayer AG mit "Buy". Das Kursziel wird mit 32 Euro angegeben.
Bayer werde am 10. Mai den gesamten Bericht des ersten Quartals veröffentlichen. Vorläufige Zahlen seien bereits am 29. April berichtet worden. Das EBIT von anhaltenden Aktivitäten vor Sondereinflüssen sei um 50 Prozent gestiegen, mehr als die Analysten und der Konsens erwartet hätten. Alle Segmente hätten über den Ergebnissen des letzten Jahres gelegen.Die Guidance sei auf das Erreichen eines EBIT vor Sondereinflüssen von 20 Prozent erhöht worden. Im Gegenzug zu den letzten Berichten sollte dieser Jahresreport die Aktien mit neuen Impulsen versorgen.
Quelle: Finanzen.net
Bayer: Buy
Die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) bewerten am 4. Mai die Aktie des deutschen Pharma- und Chemiekonzerns Bayer AG mit "Buy". Das Kursziel wird mit 32 Euro angegeben.
Bayer werde am 10. Mai den gesamten Bericht des ersten Quartals veröffentlichen. Vorläufige Zahlen seien bereits am 29. April berichtet worden. Das EBIT von anhaltenden Aktivitäten vor Sondereinflüssen sei um 50 Prozent gestiegen, mehr als die Analysten und der Konsens erwartet hätten. Alle Segmente hätten über den Ergebnissen des letzten Jahres gelegen.Die Guidance sei auf das Erreichen eines EBIT vor Sondereinflüssen von 20 Prozent erhöht worden. Im Gegenzug zu den letzten Berichten sollte dieser Jahresreport die Aktien mit neuen Impulsen versorgen.
Quelle: Finanzen.net
Morgan Stanley hebt Kursziel für Bayer auf 34 Euro - `Overweight`
LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat das Kursziel für Bayer um zehn Prozent auf 34 Euro erhöht. Die Aktie wurde angesichts der im Vergleich zu anderen Pharmawerten zuletzt unterdurchschnittlichen Kursentwicklung mit "Overweight" bestätigt, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht.
Analyst Peter Edwards hob zugleich Gewinnerwartung je Aktie für 2005 um 21 Prozent auf 2,51 Euro. Für 2006 erhöhte er sie um 16 Prozent auf 2,97 Euro und für 2007 um 9 Prozent auf 3,08 Euro. Nach der Ausgliederung von Lanxess habe sich die Ergebnisqualität verbessert. Die durchschnittliche Erwartung des Finanzmarktes beim Gewinn je Aktie sei um 60 Prozent zu niedrig. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen dürfte von Bayer um 34 Prozent übertroffen werden.
Eingestuft mit "Overweight" erwartet Morgan Stanley einen überdurchschnittlichen Gesamtertrag der Aktie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Werten derselben Branche. Zugrunde gelegt wird ein Zeitraum zwischen 12 und 18 Monaten.
Analysierendes Institut Morgan Stanley Dean Witter./tw/mw
LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat das Kursziel für Bayer um zehn Prozent auf 34 Euro erhöht. Die Aktie wurde angesichts der im Vergleich zu anderen Pharmawerten zuletzt unterdurchschnittlichen Kursentwicklung mit "Overweight" bestätigt, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht.
Analyst Peter Edwards hob zugleich Gewinnerwartung je Aktie für 2005 um 21 Prozent auf 2,51 Euro. Für 2006 erhöhte er sie um 16 Prozent auf 2,97 Euro und für 2007 um 9 Prozent auf 3,08 Euro. Nach der Ausgliederung von Lanxess habe sich die Ergebnisqualität verbessert. Die durchschnittliche Erwartung des Finanzmarktes beim Gewinn je Aktie sei um 60 Prozent zu niedrig. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen dürfte von Bayer um 34 Prozent übertroffen werden.
Eingestuft mit "Overweight" erwartet Morgan Stanley einen überdurchschnittlichen Gesamtertrag der Aktie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Werten derselben Branche. Zugrunde gelegt wird ein Zeitraum zwischen 12 und 18 Monaten.
Analysierendes Institut Morgan Stanley Dean Witter./tw/mw
29.04.2005 - 09:50 Uhr
Bayer: Sector Outperform
Am 27. April wird die Aktie des deutschen Pharmakonzerns Bayer AG von Vontobel mit "Sector Outperform” eingestuft. Der faire Wert der Aktie liegt bei 30 Euro.
Neben einer starken Performance der Industrie- und Agribereiche rechnen die Analysten in 2005 mit weiteren positiven Impulsen aus dem Healthcare-Bereich. Sie gehen davon aus, dass die konservativen Profitabilitätsziele für 2005 und die Folgejahre im Healthcare-Bereich nach oben revidiert würden. Im Pharmabereich würden die Projekte Raf-Kinase und Faktor Xa nach dem Lipobay-Desaster und dem Patentablauf von Ciprobay für erste Lebenszeichen sorgen. Vor dem Hintergrund einer ausgeprägten Grippesaison, reibungslosen Transferumsätzen mit US-Partner Schering-Plough, ausbleibenden Friktionen bei der OTC-Roche Integration und höheren Synergieeffekten rechnen die Analysten trotz Belastungen (unter anderem Restrukturierungskosten, Rückkauf der Marketingrechte mit Levitra) mit einer Erhöhung der Profitabilitätsziele im Healtcare-Bereich für 2005 und die Folgejahre.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten ihr "Sector Outperform"- Rating mit einem fairen Wert von 30 Euro pro Aktie. In 2004 und 2005 erwarten sie ein EPS von 1,24 Euro respektive 1,91 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Bayer: Sector Outperform
Am 27. April wird die Aktie des deutschen Pharmakonzerns Bayer AG von Vontobel mit "Sector Outperform” eingestuft. Der faire Wert der Aktie liegt bei 30 Euro.
Neben einer starken Performance der Industrie- und Agribereiche rechnen die Analysten in 2005 mit weiteren positiven Impulsen aus dem Healthcare-Bereich. Sie gehen davon aus, dass die konservativen Profitabilitätsziele für 2005 und die Folgejahre im Healthcare-Bereich nach oben revidiert würden. Im Pharmabereich würden die Projekte Raf-Kinase und Faktor Xa nach dem Lipobay-Desaster und dem Patentablauf von Ciprobay für erste Lebenszeichen sorgen. Vor dem Hintergrund einer ausgeprägten Grippesaison, reibungslosen Transferumsätzen mit US-Partner Schering-Plough, ausbleibenden Friktionen bei der OTC-Roche Integration und höheren Synergieeffekten rechnen die Analysten trotz Belastungen (unter anderem Restrukturierungskosten, Rückkauf der Marketingrechte mit Levitra) mit einer Erhöhung der Profitabilitätsziele im Healtcare-Bereich für 2005 und die Folgejahre.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten ihr "Sector Outperform"- Rating mit einem fairen Wert von 30 Euro pro Aktie. In 2004 und 2005 erwarten sie ein EPS von 1,24 Euro respektive 1,91 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Gewinnsprung bei Bayer fällt unerwartet groß aus
Köln, 29. Apr (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> hat im ersten Quartal dank starker Geschäfte in der Chemie- und Kunststoff-Sparte operativdeutlich mehr verdient und die Schätzungen der Analysten übertroffen.
"Die ersten drei Monate des Jahres sind sehr erfreulich verlaufen", erklärte Bayer-Chef Werner Wenning am Freitag vor Beginn der Hauptversammlung in Köln. Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen - wie Restrukturierungskosten - habe nach den vorläufigen Zahlen im fortgeführten Geschäft um 50,1 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro zugenommen. Analysten hatten nach einer Umfrage von Reuters im Durchschnitt 862 Millionen Euro erwartet. Der Konzernumsatz im fortgeführten Geschäft habe um 15,7 Prozent auf 6,704 Milliarden Euro zugenommen.
Der Konzern bekräftigte, der um Sondereinflüsse bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im verbliebenen Geschäft solle 2005 um 20 Prozent zulegen. Beim Umsatz peilt der Konzern weiter ein währungs- und portfoliobereinigtes Plus von über fünf Prozent auf mehr als 25 Milliarden Euro an.
Den Konzernüberschuss gab Bayer für das erste Quartal mit 652 Millionen Euro an, ein Plus von 56 Prozent. Analysten hatten lediglich 342 Millionen Euro prognostiziert. Den vollständigen Quartalsbericht will Bayer am 10. Mai veröffentlichen.
Bereits am Vortag hatte der Chemie-Konkurrent BASF <BASF.DE> ebenfalls über einen kräftigen Gewinnanstieg im ersten Quartal berichtet und mit seinen Zahlen ebenfalls die Analystenprognosen übertroffen.
Bayer hat mit dem Börsengang von Lanxess <LXSG.DE> im Januar den größten Konzernumbau seiner Geschichte abgeschlossen. Dabei hatte sich Bayer vom Großteil seines Chemiegeschäfts und von etwa einem Drittel seiner Kunststoffaktivitäten getrennt. Bayer will sich nach Neuausrichtung auf Bereiche beschränken, in denen der Vorstand starkes Wachstum erwartet: die Sparten Gesundheit (HealthCare), zu der das Pharmageschäft zählt, Pflanzenschutz (CropScience) sowie Kunststoffe und Chemie (MaterialScience).
Köln, 29. Apr (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> hat im ersten Quartal dank starker Geschäfte in der Chemie- und Kunststoff-Sparte operativdeutlich mehr verdient und die Schätzungen der Analysten übertroffen.
"Die ersten drei Monate des Jahres sind sehr erfreulich verlaufen", erklärte Bayer-Chef Werner Wenning am Freitag vor Beginn der Hauptversammlung in Köln. Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen - wie Restrukturierungskosten - habe nach den vorläufigen Zahlen im fortgeführten Geschäft um 50,1 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro zugenommen. Analysten hatten nach einer Umfrage von Reuters im Durchschnitt 862 Millionen Euro erwartet. Der Konzernumsatz im fortgeführten Geschäft habe um 15,7 Prozent auf 6,704 Milliarden Euro zugenommen.
Der Konzern bekräftigte, der um Sondereinflüsse bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im verbliebenen Geschäft solle 2005 um 20 Prozent zulegen. Beim Umsatz peilt der Konzern weiter ein währungs- und portfoliobereinigtes Plus von über fünf Prozent auf mehr als 25 Milliarden Euro an.
Den Konzernüberschuss gab Bayer für das erste Quartal mit 652 Millionen Euro an, ein Plus von 56 Prozent. Analysten hatten lediglich 342 Millionen Euro prognostiziert. Den vollständigen Quartalsbericht will Bayer am 10. Mai veröffentlichen.
Bereits am Vortag hatte der Chemie-Konkurrent BASF <BASF.DE> ebenfalls über einen kräftigen Gewinnanstieg im ersten Quartal berichtet und mit seinen Zahlen ebenfalls die Analystenprognosen übertroffen.
Bayer hat mit dem Börsengang von Lanxess <LXSG.DE> im Januar den größten Konzernumbau seiner Geschichte abgeschlossen. Dabei hatte sich Bayer vom Großteil seines Chemiegeschäfts und von etwa einem Drittel seiner Kunststoffaktivitäten getrennt. Bayer will sich nach Neuausrichtung auf Bereiche beschränken, in denen der Vorstand starkes Wachstum erwartet: die Sparten Gesundheit (HealthCare), zu der das Pharmageschäft zählt, Pflanzenschutz (CropScience) sowie Kunststoffe und Chemie (MaterialScience).
Bayer will allen Patienten in Studie Krebsmittel geben
Frankfurt, 18. Apr (Reuters) - Der Bayer-Konzern <BAYG.DE> und sein US-Partner Onyx <ONXX.O> wollen angesichts positiver Zwischenergebnisse nun allen Nierenkrebspatienten in ihrer späten klinischen Studie das neue Krebspräparat BAY 43-9006 geben. Offensichtlich wirke der Medikamentenkandidat mit dem Wirkstoff Sorafenib so gut, dass sich die Firmen dazu entschlossen hätten, kommentierten Analysten.
Bayer und Onyx teilten am Montag mit, der Schritt sei mit den Zulassungsbehörden und einem unabhängigen Überwachungskomittee nach einer Analyse bisheriger Daten abgestimmt worden. "Die Zwischenauswertung der Phase III-Untersuchung hat deutlich gezeigt, dass Sorafenib die Überlebenszeit ohne Fortschreiten der Erkrankung signifikant verbessert", begründete Wolfgang Plischke, Leiter der Bayer-Pharmasparte. Es sei daher "im besten Interesse der Patienten", allen Studienteilnehmern BAY 43-9006 anzubieten.
An der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie nahmen über 800 Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs teil. Sie erhielten - durch Zufall ausgewählt - Sorafenib oder aber ein Scheinmedikament (Plazebo). Vorrangiges Ziel der Studie ist die Ermittlung der Überlebenszeit. Auch das Fortschreiten der Krankheit, die Gesamtansprechrate und die Sicherheit des Medikaments stehen im Blickpunkt.
"Offensichtlich reichen die bisher erzielten Daten bereits aus, um die Wirksamkeit des Medikaments sicher zu belegen", kommentierte Ulle Wörner von der Landesbank Baden-Württemberg die Ankündigung. Der Schritt mache deutlich, dass Bayer stark davon überzeugt sei, dass es sich um ein sehr gutes Präparat handele. Die Bayer-Aktie konnte von der Ankündigung allerdings nicht profitieren. In einem schwachen Gesamtmarkt büßte sie drei Prozent auf 24,90 Euro ein.
KREBSMITTEL IST EINER DER HOFFNUNGSTRÄGER FÜR BAYER
Die Vorbereitungen für den geplanten Zulassungsantrag in den USA für das Krebsmittel wollen Bayer und Onyx weiter vorantreiben. Im März hatten die beiden Unternehmen mitgeteilt, angesichts der positiven Zwischendaten einen Antrag auf ein beschleunigtes Zulassungsverfahren vorzubereiten.
BAY 43-9006 ist einer der größten Hoffnungsträger der Pharmasparte des Bayer-Konzerns und soll nach früheren Angaben 2006 auf den Markt kommen. Analysten trauen dem Krebsmedikament jährliche Spitzenumsätze von bis zu 500 Millionen Euro zu. BAY 43-9006 soll durch die Hemmung des Enzyms Raf-Kinase das Wachstum der Tumorzellen unterbinden und gleichzeitig in die Gefäßneubildung eingreifen, so dass die Blutversorgung des Tumors gestoppt wird.
Zwischenergebnisse aus der Phase-III-Studie zu Nierenkrebs wollen Bayer und Onyx nun auf dem wichtigen Krebsforscherkongress der Amerikanischen Gesellschaft für Klinische Onkologie (ASCO) im Mai in Orlando präsentieren. Das Medikament wird derzeit auch bei Leberkrebs in einer Phase-III-Studie getestet.
Frankfurt, 18. Apr (Reuters) - Der Bayer-Konzern <BAYG.DE> und sein US-Partner Onyx <ONXX.O> wollen angesichts positiver Zwischenergebnisse nun allen Nierenkrebspatienten in ihrer späten klinischen Studie das neue Krebspräparat BAY 43-9006 geben. Offensichtlich wirke der Medikamentenkandidat mit dem Wirkstoff Sorafenib so gut, dass sich die Firmen dazu entschlossen hätten, kommentierten Analysten.
Bayer und Onyx teilten am Montag mit, der Schritt sei mit den Zulassungsbehörden und einem unabhängigen Überwachungskomittee nach einer Analyse bisheriger Daten abgestimmt worden. "Die Zwischenauswertung der Phase III-Untersuchung hat deutlich gezeigt, dass Sorafenib die Überlebenszeit ohne Fortschreiten der Erkrankung signifikant verbessert", begründete Wolfgang Plischke, Leiter der Bayer-Pharmasparte. Es sei daher "im besten Interesse der Patienten", allen Studienteilnehmern BAY 43-9006 anzubieten.
An der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie nahmen über 800 Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs teil. Sie erhielten - durch Zufall ausgewählt - Sorafenib oder aber ein Scheinmedikament (Plazebo). Vorrangiges Ziel der Studie ist die Ermittlung der Überlebenszeit. Auch das Fortschreiten der Krankheit, die Gesamtansprechrate und die Sicherheit des Medikaments stehen im Blickpunkt.
"Offensichtlich reichen die bisher erzielten Daten bereits aus, um die Wirksamkeit des Medikaments sicher zu belegen", kommentierte Ulle Wörner von der Landesbank Baden-Württemberg die Ankündigung. Der Schritt mache deutlich, dass Bayer stark davon überzeugt sei, dass es sich um ein sehr gutes Präparat handele. Die Bayer-Aktie konnte von der Ankündigung allerdings nicht profitieren. In einem schwachen Gesamtmarkt büßte sie drei Prozent auf 24,90 Euro ein.
KREBSMITTEL IST EINER DER HOFFNUNGSTRÄGER FÜR BAYER
Die Vorbereitungen für den geplanten Zulassungsantrag in den USA für das Krebsmittel wollen Bayer und Onyx weiter vorantreiben. Im März hatten die beiden Unternehmen mitgeteilt, angesichts der positiven Zwischendaten einen Antrag auf ein beschleunigtes Zulassungsverfahren vorzubereiten.
BAY 43-9006 ist einer der größten Hoffnungsträger der Pharmasparte des Bayer-Konzerns und soll nach früheren Angaben 2006 auf den Markt kommen. Analysten trauen dem Krebsmedikament jährliche Spitzenumsätze von bis zu 500 Millionen Euro zu. BAY 43-9006 soll durch die Hemmung des Enzyms Raf-Kinase das Wachstum der Tumorzellen unterbinden und gleichzeitig in die Gefäßneubildung eingreifen, so dass die Blutversorgung des Tumors gestoppt wird.
Zwischenergebnisse aus der Phase-III-Studie zu Nierenkrebs wollen Bayer und Onyx nun auf dem wichtigen Krebsforscherkongress der Amerikanischen Gesellschaft für Klinische Onkologie (ASCO) im Mai in Orlando präsentieren. Das Medikament wird derzeit auch bei Leberkrebs in einer Phase-III-Studie getestet.
Bayer muss TV-Werbespot für Potenzmittel Levitra in USA absetzen
Washington, 16. Apr (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Konzern muss in den USA einen TV-Werbespot für sein Potenzmittel Levitra absetzen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA wirft den Leverkusenern vor, darin irreführende Angaben zu machen.
Der beanstandete Werbefilm "Mein Mann" zeigt eine Frau, die über die Erfahrung ihres Partners spricht. Dabei werde der Eindruck erzeugt, dass Levitra besser sei als andere Potenzmittel, obwohl dies nicht erwiesen sei, bemängelte die FDA in einem am Schreiben an Bayer. Daher müsse das Unternehmen den seit September 2004 laufenden Werbespot sofort stoppen, teilte die Behörde am Freitagabend mit.
Die Anordnung soll unverzüglich umgesetzt werden, wie ein Sprecher des Bayer-Partners Schering-Plough <SGP.N> deutlich machte, der im vergangenen Jahr US-Vermarktungsrechte für Levitra übernommen hatte. "Wir werden die Vorgaben der FDA für künftige Werbeanzeigen in Betracht ziehen", sagte er. Ein weiterer Vertriebspartner der Leverkusener für den US-Markt ist der britische Pharmariese GlaxoSmithKline <GSK.L> .
Mit einer ähnlichen Begründung wie bei Bayer verfügte die Behörde die Absetzung von Zeitungsanzeigen für das Allergiemittel Zyrtec des US-Konzerns Pfizer <PFE.N> .
Washington, 16. Apr (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Konzern muss in den USA einen TV-Werbespot für sein Potenzmittel Levitra absetzen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA wirft den Leverkusenern vor, darin irreführende Angaben zu machen.
Der beanstandete Werbefilm "Mein Mann" zeigt eine Frau, die über die Erfahrung ihres Partners spricht. Dabei werde der Eindruck erzeugt, dass Levitra besser sei als andere Potenzmittel, obwohl dies nicht erwiesen sei, bemängelte die FDA in einem am Schreiben an Bayer. Daher müsse das Unternehmen den seit September 2004 laufenden Werbespot sofort stoppen, teilte die Behörde am Freitagabend mit.
Die Anordnung soll unverzüglich umgesetzt werden, wie ein Sprecher des Bayer-Partners Schering-Plough <SGP.N> deutlich machte, der im vergangenen Jahr US-Vermarktungsrechte für Levitra übernommen hatte. "Wir werden die Vorgaben der FDA für künftige Werbeanzeigen in Betracht ziehen", sagte er. Ein weiterer Vertriebspartner der Leverkusener für den US-Markt ist der britische Pharmariese GlaxoSmithKline <GSK.L> .
Mit einer ähnlichen Begründung wie bei Bayer verfügte die Behörde die Absetzung von Zeitungsanzeigen für das Allergiemittel Zyrtec des US-Konzerns Pfizer <PFE.N> .
Bayer sehr Stark heute auch wenn der Dax -2,04% auf 4.312,25 verliert
hallu zusammen!
hab mir gerade von bayer ag. ein Hebel-Bull-Zert. gekauft, leuft noch 20 Tage WKN DZ2KG5 denke das der kurs in den nächsten tagen noch einiges machen kann
schauen wir mal was da kommt
gruß an alle
hab mir gerade von bayer ag. ein Hebel-Bull-Zert. gekauft, leuft noch 20 Tage WKN DZ2KG5 denke das der kurs in den nächsten tagen noch einiges machen kann
schauen wir mal was da kommt
gruß an alle
BAYER Arbeit schaffen
Arbeitsplätze zu schaffen, die Ursachen der Arbeitslosigkeit zu überwinden. Danke @N Bayer AG
0.03.2005 - 15:31
Bayer erhält FDA-Zulassung für Hepatitis A-Test
Die Bayer HealthCare AG, ein Teilkonzern der Bayer AG, hat die Zulassung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA für den Hepatitis A-Test "HAV total" erhalten. Dieser qualitative Bluttest auf Hepatitis-A-Antikörper wird zur Diagnose einer überstandenen oder noch vorliegenden Hepatitis-A-Infektion oder zur Identifizierung von Verdachtsfällen für eine Impfung eingesetzt, teilte das Unternehmen mit. Damit hat Bayer HealthCare nun sechs von der FDA zugelassene Tests im Angebotsportfolio.
Mit dem Hepatitis-A-Virus werden weltweit jährlich mindestens 1,4 Millionen Menschen infiziert. Bereits Wochen vor Ausbruch der Erkrankung sind diese Menschen schon ansteckend und verbreiten das Virus oft unbewusst. In den USA werden die jährlichen Kosten, die durch Hepatitis A anfallen, auf mehr als 450 Mio. US-Dollar geschätzt.
Bayer erhält FDA-Zulassung für Hepatitis A-Test
Die Bayer HealthCare AG, ein Teilkonzern der Bayer AG, hat die Zulassung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA für den Hepatitis A-Test "HAV total" erhalten. Dieser qualitative Bluttest auf Hepatitis-A-Antikörper wird zur Diagnose einer überstandenen oder noch vorliegenden Hepatitis-A-Infektion oder zur Identifizierung von Verdachtsfällen für eine Impfung eingesetzt, teilte das Unternehmen mit. Damit hat Bayer HealthCare nun sechs von der FDA zugelassene Tests im Angebotsportfolio.
Mit dem Hepatitis-A-Virus werden weltweit jährlich mindestens 1,4 Millionen Menschen infiziert. Bereits Wochen vor Ausbruch der Erkrankung sind diese Menschen schon ansteckend und verbreiten das Virus oft unbewusst. In den USA werden die jährlichen Kosten, die durch Hepatitis A anfallen, auf mehr als 450 Mio. US-Dollar geschätzt.
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