warum baader, wohin läuft der hund demnächst? weshalb jetzt?
eröffnet am 14.04.04 16:20:36 von
neuester Beitrag 11.06.24 21:23:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.927.105 von DAX7003 am 11.06.24 17:33:13
Lieber DAX7003 hab bitte recht herzlichen Dank für deine Geduld meinen kleinen Geist Über die Vorzüglichkeiten der Baader Bank AG zu erleuchten.
Ach hätte man mir nur beizeiten geraten, meinen Durchschnitts-EK mit klugem Nachkauf zu senken.
So schliesee ich denn dieses Elaborat mit den wohlgesetzen Worten aus der traditionellen chinesischen Beamtenprüfung:
„Ich, Euer ergebener Diener, ein hergelaufener und oberflächlicher Schüler habe es, nicht wissend, wo ich mich befand, gewagt, meinen eigenen Standpunkt darzustellen und schäme mich so, Eure Majestät beleidigt zu haben, dass ich nicht weiß, wo ich mich verkriechen soll. Ehrfurchtsvoll reiche ich meine Antwort ein.“
Vorzüglichkeiten der Baader Bank AG
Zitat von DAX7003: .... akkumuliert die Baader Bank AG, .... immer mehr Kapital - und das ist einer der wesentlichen Gründe, weshalb diese Papiere gerade bei den Gründerfamilien so populär sind,...
bezogen auf Deine Ausgangsfrage: Du wartest nun entweder bis 7 EUR einem Discount auf den Buchwert von ca 65% entsprechen, oder bis ein anderer Senior-PM daher kommt und meint, es sei klug 50% Aufschlag zu zahlen - das kann angesichts der aktuellen Dynamik an den Börsen mit röhrenden Katzen und Waldorf oder Stadler im Weißen Haus natürlich auch passieren
Lieber DAX7003 hab bitte recht herzlichen Dank für deine Geduld meinen kleinen Geist Über die Vorzüglichkeiten der Baader Bank AG zu erleuchten.
Ach hätte man mir nur beizeiten geraten, meinen Durchschnitts-EK mit klugem Nachkauf zu senken.
So schliesee ich denn dieses Elaborat mit den wohlgesetzen Worten aus der traditionellen chinesischen Beamtenprüfung:
„Ich, Euer ergebener Diener, ein hergelaufener und oberflächlicher Schüler habe es, nicht wissend, wo ich mich befand, gewagt, meinen eigenen Standpunkt darzustellen und schäme mich so, Eure Majestät beleidigt zu haben, dass ich nicht weiß, wo ich mich verkriechen soll. Ehrfurchtsvoll reiche ich meine Antwort ein.“
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.927.354 von vbdoc am 11.06.24 18:12:02
so sieht eine vergleichbare Tabelle im Falle der Lang & Schwarz AG aus:
historisch bekommt man deren Anteile nicht unter "Buchwert", denn die Aktie ist u.a. aufgrund ihrer großzügigen Ausschüttungspolitk deutlich populärer bei Privatanlegern
hier noch ein Vergleich per 11.06.2024 auf Basis Xetra Schlusskurs und den geschätzten Eigenmitteln bei Baader Bank und den berichteten der L&S AG:
LUS1 Aktienkurs 19,15 EUR / 8,78 EUR = 218% (hier ist allerdings zu erwarten, dass per 30.06.2024 die Eigenmittel nochmal deutlich zulegen)
BWB Aktienkurs 4,16 EUR / 5,00 EUR = 83% (hier wird seitens der meisten Anleger nie etwas positives erwartet )
daraus allein ergibt sich jetzt noch kein Impuls zu handeln, aber hin und wieder mal auf relative Bewertungen zu schauen, hilft bei der Orientierung, damit man nicht als Käufer auftritt zu Zeiten wie 2021 in denen beide Unternehmen etwas außerhalb ihrer historischen Bandbreiten waren
Zitat von vbdoc: Hallo Dax7003, wissen Sie vielleicht, wie dieses Verhältnis bei L&S ist (Aktienkurs zu Eigenmitteln)?
so sieht eine vergleichbare Tabelle im Falle der Lang & Schwarz AG aus:
historisch bekommt man deren Anteile nicht unter "Buchwert", denn die Aktie ist u.a. aufgrund ihrer großzügigen Ausschüttungspolitk deutlich populärer bei Privatanlegern
hier noch ein Vergleich per 11.06.2024 auf Basis Xetra Schlusskurs und den geschätzten Eigenmitteln bei Baader Bank und den berichteten der L&S AG:
LUS1 Aktienkurs 19,15 EUR / 8,78 EUR = 218% (hier ist allerdings zu erwarten, dass per 30.06.2024 die Eigenmittel nochmal deutlich zulegen)
BWB Aktienkurs 4,16 EUR / 5,00 EUR = 83% (hier wird seitens der meisten Anleger nie etwas positives erwartet )
daraus allein ergibt sich jetzt noch kein Impuls zu handeln, aber hin und wieder mal auf relative Bewertungen zu schauen, hilft bei der Orientierung, damit man nicht als Käufer auftritt zu Zeiten wie 2021 in denen beide Unternehmen etwas außerhalb ihrer historischen Bandbreiten waren
Hallo Dax7003, wissen Sie vielleicht, wie dieses Verhältnis bei L&S ist (Aktienkurs zu Eigenmitteln)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.926.757 von Senior-PM am 11.06.24 16:34:27
nachstehende Tabelle liest sich folgendermaßen:
ausgehend von 2019 konnten die Eigenmittel pro Anteilswert, als Summe aus Eigenkapital und Mitteln im Fonds für allg Bankrisiken,
von EUR 1,89 auf ca EUR 4,66 gesteigert werden
aus unzähligen mehr oder wenigen guten Gründen notiert die Aktie an der Börse aber im Regelfall unterhalb dieses Werts - einzig
in einer Phase außerordentlicher Gewinne wurde der Aktie eine Prämie zugestanden - Dein Kurs zu 7,xx EUR zählt auch dazu
veranschaulicht habe ich das mal am Gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Handelstage am Bilanzstichtag, also 31.12.2019 , 31.12.2020 etc
aber nun haben wir 2024 und wir haben bereits erste Zahlen zu Q1 bekommen - in kursiv habe ich die Reihe einfach mal so fortgesetzt, als sei
am 31.3.2024 das Geschäftsjahr zu Ende - wir sehen, dass der "Buchwert", also die Eigenmittel pro Aktie mittlerweile schon bei 5 EUR lag, der Durschschnitt der Aktie am 28.3.2024 aber noch deutlich darunter lag, wir also wieder nahe im Bereich von 2019 waren
und der Aktienkurs der Baader Bank AG macht da keine Ausnahme, ähnliches haben wir auch bei der Lang & Schwarz AG beobachten können
nun gibt es natürlich keine Garantien, dass sich der Höhenflug aus Q1/24 fortsetzen wird, aber slow and steady akkumuliert die Baader Bank AG, ebenso wie Tradegate AG oder Lang & Schwarz AG immer mehr Kapital - und das ist einer der wesentlichen Gründe, weshalb diese Papiere gerade bei den Gründerfamilien so populär sind, denn auch Familie Thimm ist ja gerne und groß an Tradegate bzw. Berliner Effektengesellschaft beteiligt, ebenso wie die Baaders an ihrer Bank
bezogen auf Deine Ausgangsfrage: Du wartest nun entweder bis 7 EUR einem Discount auf den Buchwert von ca 65% entsprechen, oder bis ein anderer Senior-PM daher kommt und meint, es sei klug 50% Aufschlag zu zahlen - das kann angesichts der aktuellen Dynamik an den Börsen mit röhrenden Katzen und Waldorf oder Stadler im Weißen Haus natürlich auch passieren
Zitat von Senior-PM: In meinem Fall nur leider von Kursen um 7 Euro in richtung von 3 und nun um 4 Euro. Wieviele Jahre Haltezeit würdest du empfehlen?
nachstehende Tabelle liest sich folgendermaßen:
ausgehend von 2019 konnten die Eigenmittel pro Anteilswert, als Summe aus Eigenkapital und Mitteln im Fonds für allg Bankrisiken,
von EUR 1,89 auf ca EUR 4,66 gesteigert werden
aus unzähligen mehr oder wenigen guten Gründen notiert die Aktie an der Börse aber im Regelfall unterhalb dieses Werts - einzig
in einer Phase außerordentlicher Gewinne wurde der Aktie eine Prämie zugestanden - Dein Kurs zu 7,xx EUR zählt auch dazu
veranschaulicht habe ich das mal am Gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Handelstage am Bilanzstichtag, also 31.12.2019 , 31.12.2020 etc
aber nun haben wir 2024 und wir haben bereits erste Zahlen zu Q1 bekommen - in kursiv habe ich die Reihe einfach mal so fortgesetzt, als sei
am 31.3.2024 das Geschäftsjahr zu Ende - wir sehen, dass der "Buchwert", also die Eigenmittel pro Aktie mittlerweile schon bei 5 EUR lag, der Durschschnitt der Aktie am 28.3.2024 aber noch deutlich darunter lag, wir also wieder nahe im Bereich von 2019 waren
und der Aktienkurs der Baader Bank AG macht da keine Ausnahme, ähnliches haben wir auch bei der Lang & Schwarz AG beobachten können
nun gibt es natürlich keine Garantien, dass sich der Höhenflug aus Q1/24 fortsetzen wird, aber slow and steady akkumuliert die Baader Bank AG, ebenso wie Tradegate AG oder Lang & Schwarz AG immer mehr Kapital - und das ist einer der wesentlichen Gründe, weshalb diese Papiere gerade bei den Gründerfamilien so populär sind, denn auch Familie Thimm ist ja gerne und groß an Tradegate bzw. Berliner Effektengesellschaft beteiligt, ebenso wie die Baaders an ihrer Bank
bezogen auf Deine Ausgangsfrage: Du wartest nun entweder bis 7 EUR einem Discount auf den Buchwert von ca 65% entsprechen, oder bis ein anderer Senior-PM daher kommt und meint, es sei klug 50% Aufschlag zu zahlen - das kann angesichts der aktuellen Dynamik an den Börsen mit röhrenden Katzen und Waldorf oder Stadler im Weißen Haus natürlich auch passieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.925.899 von DAX7003 am 11.06.24 14:31:57
Alles klar, du bist viel schlauer als meine Wenigkeit. Ich erfreue mich auch gern an Wertsteigerung.
In meinem Fall nur leider von Kursen um 7 Euro in richtung von 3 und nun um 4 Euro. Wieviele Jahre Haltezeit würdest du empfehlen?
Zitat von DAX7003: .... erfreuen sich einfach an der Wertsteigerung der Gesellschaft insgesamt
Alles klar, du bist viel schlauer als meine Wenigkeit. Ich erfreue mich auch gern an Wertsteigerung.
In meinem Fall nur leider von Kursen um 7 Euro in richtung von 3 und nun um 4 Euro. Wieviele Jahre Haltezeit würdest du empfehlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.925.437 von Senior-PM am 11.06.24 13:30:11
sorry, what ?
die Kurzversion: Du kaufst für 4,10 EUR Anteile vom Aktionär B, dann bekommt Aktionär B die 4,10 und Du die Anteile - da fließt kein einziger Cent in Richtung Baader Bank AG oder deren Familie
Richtig ist, dass die letzten Dividenden wahlweise als Aktiendividende zu beziehen waren, und von dieser Variante hat mutmaßlich die Baader Beteiligungs GmbH zuvorderst Gebrauch gemacht, um a) das Kapital in der AG zu halten und b) den eigenen Anteil noch etwas auszubauen - aber nochmals, von außen ist da kein Geld zugeflossen
die Baader Bank AG ist eine unternehmerische Beteiligung - kein Versprechen auf "Rentenzahlungen" in Form von Dividenden
langjährige Aktionäre wissen das und erfreuen sich einfach an der Wertsteigerung der Gesellschaft insgesamt
Zitat von Senior-PM: Mit der bekannten Aktionärsstruktur und den Beteiligungen von Vorständen und AR hat sich der "Familienclan" unschlagbar günstig am Kaptialmarkt zum Ausbau des Unternehmens refinanziert.
sorry, what ?
die Kurzversion: Du kaufst für 4,10 EUR Anteile vom Aktionär B, dann bekommt Aktionär B die 4,10 und Du die Anteile - da fließt kein einziger Cent in Richtung Baader Bank AG oder deren Familie
Richtig ist, dass die letzten Dividenden wahlweise als Aktiendividende zu beziehen waren, und von dieser Variante hat mutmaßlich die Baader Beteiligungs GmbH zuvorderst Gebrauch gemacht, um a) das Kapital in der AG zu halten und b) den eigenen Anteil noch etwas auszubauen - aber nochmals, von außen ist da kein Geld zugeflossen
die Baader Bank AG ist eine unternehmerische Beteiligung - kein Versprechen auf "Rentenzahlungen" in Form von Dividenden
langjährige Aktionäre wissen das und erfreuen sich einfach an der Wertsteigerung der Gesellschaft insgesamt
Baader Bank ist eine familiengeführte Vollbank ...
"Baader Bank ist eine familiengeführte Vollbank ...", so heisst es in den Profilbeschreibungen zum Unternehmen. Aktionärsstruktur
Uto Baader 71,73 %
Streubesitz 28,21 %
DJE Kapital AG 0,03 %
American Cent.. 0,02 %
so informiert die Comdirect https://www.comdirect.de/inf/aktien/DE0005088108
Mit der bekannten Aktionärsstruktur und den Beteiligungen von Vorständen und AR hat sich der "Familienclan" unschlagbar günstig am Kaptialmarkt zum Ausbau des Unternehmens refinanziert. Nur 2021/22 hat man nennenswerte Dividende ausgeschüttet und damit Hoffnung zur Kursentwicklung gemacht. https://divvydiary.com/de/baader-bank-aktie-DE0005088108 Statt Anschlussdividenden findet das Familienunternehmen anscheinend andere Wege das eigene Vermögen zu mehren.
Als Investor hat man wenig Freude daran, dieser "familiengeführten" Bank Kapital zu überlassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.914.649 von DAX7003 am 08.06.24 20:16:57Das wird zu viel Unmut führen. Kein kluger Schachzug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.911.415 von Marc77777 am 07.06.24 18:51:38"Baader als Depotführende Bank ist eine Katastrophe"
oder auch Inspiration für "tradegate.direct", denn dort heißt es u.a. in den Vertragsbedingungen:
"20.2 Ausschluss von Einlieferung
Die Einlieferung von Finanzinstrumenten in das Depot des Kunden zum Zwecke der Verwahrung ist ausge-
schlossen.
20.3 Übertrag des Depotbestandes
Der Depotbestand soll nur im Ganzen und nur bei Kündigung der gesamten Geschäftsbeziehung auf ein
Wertpapierdepot des Kunden bei einem anderen Kreditinstitut übertragen werden. Verlangt der Kunde die
Übertragung einzelner Finanzinstrumente aus dem Depotbestand auf ein Wertpapierdepot des Kunden bei
einem anderen Kreditinstitut ist tradegate.direct zur Kündigung der Geschäftsbeziehung berechtigt."
Diese Abwehr unzähliger unnötiger Depotüberträge im vorhinein scheint mir ein kluger Schachzug,
um sich bspw. eine Ermahnung seitens der BaFin zu ersparen - sollte vielleicht eine Übernahme in die
AGB der Baader Bank AG auf der kommenden HV vorschlagen
https://tradegate.direct/?showDocuments=true
oder auch Inspiration für "tradegate.direct", denn dort heißt es u.a. in den Vertragsbedingungen:
"20.2 Ausschluss von Einlieferung
Die Einlieferung von Finanzinstrumenten in das Depot des Kunden zum Zwecke der Verwahrung ist ausge-
schlossen.
20.3 Übertrag des Depotbestandes
Der Depotbestand soll nur im Ganzen und nur bei Kündigung der gesamten Geschäftsbeziehung auf ein
Wertpapierdepot des Kunden bei einem anderen Kreditinstitut übertragen werden. Verlangt der Kunde die
Übertragung einzelner Finanzinstrumente aus dem Depotbestand auf ein Wertpapierdepot des Kunden bei
einem anderen Kreditinstitut ist tradegate.direct zur Kündigung der Geschäftsbeziehung berechtigt."
Diese Abwehr unzähliger unnötiger Depotüberträge im vorhinein scheint mir ein kluger Schachzug,
um sich bspw. eine Ermahnung seitens der BaFin zu ersparen - sollte vielleicht eine Übernahme in die
AGB der Baader Bank AG auf der kommenden HV vorschlagen
https://tradegate.direct/?showDocuments=true
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