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     257  0 Kommentare Bewertung der Überwachungsbohrungen belegt erneut das ISR-Potenzial bei Chord

    VANCOUVER, B.C. KANADA – 13. DEZEMBER 2023 / IRW-Press / - BASIN URANIUM CORP. (CSE: NCLR) (CNSX: NCLR.CN) („Basin Uranium“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine beträchtliche Wassermenge in mehreren Überwachungsbohrungen auf dem Uranprojekt Chord (das „Konzessionsgebiet“) im US-Bundesstaat South Dakota bestätigen konnte. Die der Bestätigung dienende Beprobung dieser Bohrlöcher zeigt das Potenzial für die Auffindung einer Mineralisierung auf, die für In-Situ-Gewinnungsmethoden (ISR) geeignet ist.

     

    „Diese Tests zielen in Verbindung mit der laufenden Ressourcenmodellierung durch unsere Berater bei BRS darauf ab, eine Ressourcenschätzung zu definieren, die sich für eine Förderung mittels konventioneller In-situ-Gewinnungsmethoden eignet. Diese Art des In-situ-Bergbaus ist die am weitesten verbreitete Form der Uranproduktion in den USA, da sie nur minimale Auswirkungen auf die Umwelt hat, wenig Platz beansprucht und geringe Erschließungs- und Betriebskosten mit sich bringt“, so Mike Blady, CEO von Basin Uranium.

     

    Probenahme und Bewertung der Überwachungsbohrungen

     

    Das Unternehmen hat Proben aus zwei bestehenden Überwachungsbohrungen auf dem Projekt Chord entnommen. In beiden Bohrungen konnte das Vorhandensein einer beträchtlichen Wassermenge bestätigt werden. Die Überwachungsbohrung B-5, die sich am südwestlichen und im Fallwinkel verlaufenden Rand des Mineralisierungskörpers October-Jinx befindet, wurde bis in eine Tiefe von 496 Fuß vermessen und endete in der Formation Lakota - dieselbe Formation, in der die Uranmineralisierung auf dem Konzessionsgebiet lagert. Der unterste 100-Fuß-Abschnitt des Bohrlochs enthielt Grundwasser, welches beprobt wurde. Die Analyseergebnisse dieser Proben belegten das Vorkommen anomaler Konzentrationen von Uran, gelösten Feststoffen, Sulfat und Radionukliden (Brutto-Alpha, Brutto-Beta und Radium-226). Die Kombination aus einer beträchtlichen Fallhöhe in den unteren 5 Fuß des Bohrlochs und dem Vorkommen anomaler Konzentrationen von Uran und Radionukliden spricht zudem dafür, dass die Mineralisierung für In-situ-Gewinnungsmethoden in Frage kommt. Die Überwachungsbohrung B-4 befand sich innerhalb des mineralisierten Körpers Viking, etwa zwei Meilen nordwestlich, wurde mit einem gerasterten Intervall von 5 Fuß bis in eine Tiefe von 315 Fuß gebohrt und enthielt 40 Fuß Grundwasser.

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