checkAd

    dpa-AFX Überblick  109  0 Kommentare KONJUNKTUR vom 20.05.2024 - 17.00 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • Iranischer Präsident stirbt bei Helikopterunfall
    • Griechenland fordert EU-Eingreifen wegen Teuerung
    • Ukraine plant landesweite Stromabschaltungen

    ROUNDUP 3: Irans Präsident stirbt bei Helikopterunfall - Trauerfeier am Dienstag

    TEHERAN - Der iranische Präsident Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hussein Amirabdollahian sind beim Absturz eines Hubschraubers ums Leben gekommen. Keiner der neun Insassen habe das Unglück im Nordwesten des Landes überlebt, berichteten die staatliche Nachrichtenagentur Irna und das Staatsfernsehen am Montag. Zur Ursache des Unglücks vom Sonntag gab es zunächst keine offiziellen Informationen. Die Verbündeten Teherans - unter ihnen Russland und China - kondolierten, aus dem Westen kamen verhaltene Reaktionen.

    Wegen Teuerung: Athen fordert Eingreifen der EU

    ATHEN - Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat angesichts teils extrem gestiegener Verbraucherpreise ein Eingreifen der EU gefordert. "Die jüngste Inflationskrise hat zu einem erheblichen Kaufkraftverlust der europäischen Bürger geführt", heißt es einem Brief des Regierungschefs an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Zuvor hatten am Montag griechische Medien berichtet.

    Landesweite Stromabschaltungen in der Ukraine

    KIEW - Die Menschen in der von Russland angegriffenen Ukraine müssen sich am Montagabend landesweit auf Stromsperren einstellen. Zwischen 18.00 und 24.00 Uhr Ortszeit (17.00 bis 23.00 Uhr MESZ) sollten gewerbliche wie private Verbraucher stundenweise vom Netz getrennt werden, teilte der Versorger Ukrenergo (Ukrenerho) mit. "Die Stromversorgung für Einrichtungen der kritischen Infrastruktur ist nicht eingeschränkt", hieß es.

    Rechnungshof: Britische Brexit-Kontrollen kosten 4,7 Milliarden Pfund

    Lesen Sie auch

    LONDON - Neue Grenzkontrollen nach dem Brexit kosten die britischen Steuerzahler nach Berechnungen des Rechnungshofs mindestens 4,7 Milliarden Pfund (5,5 Mrd Euro). Wiederholte Änderungen und Verzögerungen bei der Einführung vollständiger Einfuhrkontrollen hätten zu Unsicherheit für Unternehmen sowie zusätzlichen Kosten für Regierung und Häfen geführt, teilte die Behörde am Montag in London mit.

    Kundenhinweis:
    ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

    /jsl





    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen
    Verfasst von dpa-AFX
    dpa-AFX Überblick KONJUNKTUR vom 20.05.2024 - 17.00 Uhr ROUNDUP 3: Irans Präsident stirbt bei Helikopterunfall - Trauerfeier am Dienstag TEHERAN - Der iranische Präsident Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hussein Amirabdollahian sind beim Absturz eines Hubschraubers ums Leben gekommen. Keiner der …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer