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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2494)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 02.06.24 17:37:58 von
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      Avatar
      schrieb am 21.03.05 19:22:06
      Beitrag Nr. 143 ()
      @ humm ;)

      Verstehe deswegen drücken unsere Banky,s mal wieder den
      Kurs:mad:

      Immer das selbe Spiel, DANKE ihr lieben Banken:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 09:05:35
      Beitrag Nr. 142 ()
      21.03.2005 08:55
      Bayer - Beschleunigte US-Zulassung für BAY 43-9006

      Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer (Nachrichten) teilte heute mit, dass ein unabhängiges Gremium in den USA, das Data Monitoring Committee (DMC), die Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit aus der Phase-III-Studie bei Patienten mit fortgeschrittenem Nierenkrebs geprüft hat. Danach kam das DMC kam zu dem Ergebnis, dass die Studie den Surrogat-Endpunkt, progressionsfreie Überlebenszeit, erreicht hat.

      Die Patienten, die mit BAY 43-9006 behandelt wurden, hatten eine signifikant längere progressionsfreie Überlebenszeit als diejenigen, die ein Placebo erhielten, teilte das Unternehmen mit. Aufgrund dieses günstigen Ergebnisses planen Bayer HealthCare und Onyx Pharmaceuticals einen Antrag auf Arzneimittelzulassung mit eventuell beschleunigter Zulassung in den USA vorzubereiten.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 09:33:44
      Beitrag Nr. 141 ()
      Rating-Update::D

      :laugh:<Die Analysten :laugh:der Credit Suisse First Boston stufen die
      Aktie von Bayer (ISIN DE0005752000/ WKN 575200)
      unverändert mit "neutral" ein. Das Kursziel sei von
      25,50 auf 26,00 EUR erhöht worden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 15:42:33
      Beitrag Nr. 140 ()
      Kaufkandidat des Tages: BAYER AG O.N.

      BAYER AG O.N. befindet sich in einem Aufwärtstrend, und ein weiterer Anstieg innerhalb dieses Trends ist zu erwarten. Der Kurs ist außerdem auf die untere Begrenzung des Trendkanals zurückgefallen, weshalb eine Reaktion nach oben zu erwarten ist. Bewegt sich in einer Rechteck-Formation zwischen Unterstützung bei 21.15 und Widerstand bei 26.86. Ein etablierter Bruch eines dieser Levels wird die weitere Richtung des Kurses anzeigen. Die Aktie testet die Unterstützung bei ca. 25.40 euro, was auf eine mögliche Reaktion nach oben hinweist. Die Aktie gilt insgesamt als technisch positiv auf mittlere Sicht.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 22:40:27
      Beitrag Nr. 139 ()
      Bei Bayer hapert es mal wieder an der Gesundheit

      Seitdem Bayer die unberechenbare Spezialchemietochter Lanxess losschlug, erstrahlten die Leverkusener an der Börse geradezu als Edelchemiker mit Pharmafantasie.

      Denn wie die schon zuvor präsentierten Eckdaten 2004 andeuteten, war das beeindruckende Umsatzplus von währungs- und portfoliobereinigt 9,1 Prozent dem Q4-Zuwachs bei den "hochwertigen Materialien" von 30 Prozent zu verdanken. Da die Kapazitäten in der Chemiebranche derweil rar werden, kann Bayer anders als 2003 die Rohstoffkosten jetzt auf die Preise überwälzen. Also verdreieinhalbfachte die größte Sparte zuletzt ihren operativen Gewinn.

      Bleibt der Ölpreis stabil, ist damit sicher noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Trotz möglicher Dollar-Unbilden ist das jedoch bereits hinlänglich eingepreist. Da entdeckte man natürlich rasch den Makel an Bayers ungewohnt forscher Vorgabe, 2005 den operativen Gewinn im Restgeschäft um ein solides Fünftel auf etwa 2,7 Mrd. Euro steigern zu wollen, was sowieso nur auf bereinigter Basis gilt. Denn auch ohne die Wertberichtigung auf das OTC-Geschäft von Roche von vielleicht 300 Mio. Euro soll der Ertrag in der Gesundheitssparte ja nur stagnieren.
      Gerade durch den Zukauf hatte man sich aber hier erhebliche Zuwächse versprochen, zumal Bayer in der Bewertung auf Grund der Gesundheitsfantasie brilliert. Falls die Leverkusener also ihren Hoffnungsträger nicht anderweitig aufpäppeln, etwa mit einem Vertriebspartner für ihr neues Thrombosemittel, könnte die Aktie bei einem 2005er KGV von 17 wieder einigen Glanz einbüßen.

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      schrieb am 15.03.05 22:37:58
      Beitrag Nr. 138 ()
      Bayer erwägt Partnerschaft für Thrombosemittel

      [Von ftd.de, 21:39, 15.03.05]

      Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer rechnet nach Abschluss seines massiven Konzernumbaus mit deutlich höheren Gewinnen im verbliebenen Geschäft. Der Ertrag soll 2005 um etwa ein Fünftel und damit weit überproportional zum Umsatz wachsen.
      Der Chef der Gesundheitssparte, Arthur Higgins, sagte der FTD, für das strategisch wichtige Thrombosemittel Xa erwäge Bayer noch in diesem Jahr eine Partnerschaft mit einem Großkonzern. Der Leverkusener Konzern hat vor kurzem das verlustreiche und besonders konjunkturanfällige Chemie- und Kunststoffgeschäft abgestoßen und in die Firma Lanxess ausgegliedert. Lanxess ist Ende Januar an die Börse gegangen und damit in den Zahlen für 2004 noch vollständig enthalten. Im laufenden Jahr wird Lanxess noch einen Monat lang konsolidiert.
      Die verbliebene Baustelle für Bayer ist nun das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten. Die Sparte leidet unter einem sehr geringen Vorrat an Arzneimitteln in der mittleren und späten Entwicklung: Ein Krebsmittel, das Bayer mit der US-Firma Onyx entwickelt, ist gegenwärtig in der dritten und letzten Testphase bei Patienten. Es kommt - wenn alles gut geht - 2006 auf den Markt. Das Thrombosemittel Xa ist in Phase zwei und nicht vor 2008 erhältlich. Die Zukunft der Pharmasparte hängt wesentlich von diesen beiden Medikamenten ab.
      "Wir erwägen eine Partnerschaft für Xa", sagte Higgins am Rande der Bilanzpräsentation in Leverkusen. "Das ist sicherlich eine Option." Es gebe ein sehr reges Interesse bei anderen Unternehmen. "Das sind die üblichen Verdächtigen, große Konzerne. Wenn wir uns für eine Partnerschaft entscheiden, werden wir den Beschluss treffen, bevor das Mittel im vierten Quartal in die Phase drei geht." Die Entwicklungs-Kooperation würde dann später auch in eine Vermarktungs-Kooperation münden.


      Medikament mit Potenzial zum "Blockbuster"

      Die Pharma-Partnerschaft würde Bayer bei den Kosten entlasten. Das Unternehmen musste kürzlich den Etat für Forschung und Entwicklung deutlich senken. Eine Investmentbank hatte nach Gesprächen mit Higgins zuvor berichtet, Bayer werde bereits bei der Veranstaltung am Dienstag einen strategischen Schritt für Xa bekannt geben. Nach Aussage von Bayer-Chef Werner Wenning hat das Medikament das Zeug zum "Blockbuster" - also einem Milliardenumsatzträger.
      In der Krise steckt die Pharmasparte, seit durch den Marktrückzug des Cholesterinsenkers Lipobay im Jahr 2001 Milliardenumsätze weggefallen sind. Die Sparte gehört zum größten der drei Bayer-Geschäftsfelder, Healthcare. Hier ging der Umsatz 2004 um vier Prozent zurück. Dagegen wies die besonders konjunkturabhängige Kunststoffsparte ein Umsatzplus von 15 Prozent aus, bei der Pflanzenschutzsparte betrug der Zuwachs drei Prozent. Mit Erlösen in Höhe von 5,8 Mrd. Euro ist Bayer im Pflanzenschutz jetzt Weltmarkführer vor dem Schweizer Konkurrenten Syngenta.
      Die wichtigsten Jahreszahlen hatte Bayer bereits vor zwei Wochen gemeldet: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sowie vor Sonderposten stieg 2004 um 53 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro. Das lag zum einen an der Belebung der Konjunktur, vor allem in Asien und Nordamerika, zum anderen an dem Sparprogramm des Konzerns. Der Umsatz zog um vier Prozent auf 29,8 Mrd. Euro an.


      Optimismus bestätigt

      Aus dem Umsatz fallen in diesem Jahr die Lanxess-Zahlen nun weitgehend heraus. Vergleicht man die Zahlen des jetzt noch unter dem Bayer-Dach fortgeführten Geschäfts, soll der Umsatz um mehr als fünf Prozent auf über 25 Mrd. Euro zulegen - das Ergebnis vor Sonderposten noch weit stärker. "Wir streben an, dieses in der Größenordnung von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessern zu können", sagte Wenning.
      "Die ersten beiden Monate dieses Jahres sind erfreulich verlaufen und bestätigen sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis unseren Optimismus", resümierte der Bayer-Chef. Damit bestätigt er ähnliche Aussagen seines Kollegen Jürgen Hambrecht vom Branchenführer BASF. Die Chemieindustrie profitiert seit über einem Jahr von der Belebung der Weltkonjunktur. Die Nachfragezuwächse kommen überwiegend aus Asien und den USA. Dagegen belasten hohe Rohstoffkosten die Chemiebranche seit Jahren.
      Die Bayer-Aktie verlor am Dienstag 1,9 Prozent auf 25,73 Euro. Händler begründeten dies mit Gewinnmitnahmen und einer Verkaufsempfehlung der Investmentbank Merrill Lynch.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 17:23:16
      Beitrag Nr. 137 ()
      ExtraChancen im Rückblick


      Bayer mit positivem Ausblick – Aktie noch seitwärts



      Die Bayer AG (WKN 575200) bestätigte heute die vorläufigen Zahlen vom 2. März. Damit steht fest: Der Konzern ist 2004 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Grund: zum einen fielen die Restrukturierungskosten weg und zum anderen wurden Erfolge aus den Kostensenkungen verbucht.

      „Die Verbesserungen ziehen sich durch alle Segmente“, erklärt Dr. Silke Stegemann. „Dabei ragt der Bereich Material Science mit einem Plus beim EBIT von 35% auf 172 Mio. Euro im vierten Quartal besonders heraus“, so die Analystin von der Landesbank Rheinland-Pfalz weiter. Daher werde auch die Dividende wie erwartet von 50 auf 55 Cent erhöht.

      Aber auch der mit Spannung erwartete Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr kann sich sehen lassen. 2005 soll das bereinigte EBIT um 20% auf 2,7 Mrd. Euro zulegen und der Umsatz um 5% auf über 25 Mrd. Euro steigen.

      „Das wäre eine kräftigere Erholung als von uns bisher erwartet und das, obwohl Bayer einen Dollarkurs von 1,35 unterstellt“, so Stegemann, die an ihrem Kursziel bei 27 Euro („Marktperformer“) festhält.





      Ähnlich freundlich die Einschätzung der HypoVereinsbank: „Der Ausblick ist vielversprechend und zeigt, dass das Unternehmen wieder auf dem richtigen Weg ist“. Obwohl 2004 für den Pharmasektor ein schwieriges Jahr gewesen sei, verbessere sich die Nachrichtenlage fortlaufend, so die HVB-Analysten („Buy“ mit Kursziel 29 Euro) weiter.

      Trotz des ordentlichen Ausblicks tritt die Aktie und damit auch unser „Top-Investment der Woche“ vom vergangenen Freitag, der Bayer-MiniFuture (WKN SAL2PS) von Sal. Oppenheim, noch auf der Stelle. Vor dem Hintergrund der sowohl fundamental als auch charttechnisch aussichtsreichen Situation bleibt der Schein weiter kaufenswert. Zur Erinnerung: Gelingt auf Schlusskursbasis der Sprung über 26,87 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht zunächst frei bis 31 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 17:08:57
      Beitrag Nr. 136 ()
      Analysten - die entthronten Aktien-Götter
      Heiß geliebt und nun von vielen gehasst sind die Analysten. Bei Experten, wenn sie denn selbst keine Analysten sind, schneiden die jungen Götter in Anzug und Krawatte nicht besonders gut ab.

      "Analysten liegen mit ihren Prognosen oft schlechter als die Wettervorhersage", schätzte Wolfgang Gerke vom Börsen-Lehrstuhl der Universität Erlangen-Nürnberg in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" die Arbeit der selbst ernannten Gurus ein. Die Financial Times forderte aus gleichem Anlass plakativ: "Erschießt alle Analysten." Nun - Falschliegen ist menschlich, mag man hier denken, und nach einer mehr als zweijährigen Baisse Börsenjahr war dies selbst für Analysten scheinbar unausweichlich.

      Masse statt Klasse
      Doch ganz so einfach sollte man es sich nicht machen, gerade wenn man selbst Privatanleger ist und sich auf die Tipps der Hausbank oder eines anderen Analystenhauses verlassen hat. Börsenexperten üben speziell in Boom-Phasen eine besondere Faszination auf die Anleger aus. Sie vergeben Tipps, die sich, wenn sie nicht all zu sehr daneben gelegen haben, auch in entsprechend bare Münze umwandeln. Der Schritt zur Selbstüberschätzung ist dann manchmal nicht mehr weit. Der alte Börsenhase und ARD-Wirtschaftsjournalist Frank Lehmann äußerte sich gegenüber mdr.de so: "... da kommt ein junger Typ Mitte Zwanzig und ich frage ihn, wie man denn die hohen Bewertungen bei Internetfirmen mit herkömmlichen Analysemethoden rechtfertigen kann, und der sagt mir, dass niemand das könne, weil es viel zu neu ist und demzufolge könne man nicht sagen, ob die Aktien überbewertet sind."

      Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sieht die Ursache für das Problem in einer Analystenflut. Sie sei gerade durch den aufkommenden Aktienboom ausgelöst worden. Nur leider sei Masse nicht gleich Klasse, betonte Hocker: "Das ging häufig zu Lasten der Qualität." Das Problem wurde noch verstärkt, weil die Anzahl der zu beobachtenden Aktien weit stärker stieg als die der Analysten. Somit musste jeder Analyst mehr Wertpapiere einschätzen. Schon das alleine hätte eigentlich genügt, um die Qualität der Analysen zu senken.

      Doch es sind mitunter weit undurchsichtigere Kalküle dafür verantwortlich, dass die Analysten falsch liegen. Manchmal ist es gar nicht das Ziel der tiefsinnigen Finanzexperten, die richtige Empfehlung zu geben. So mancher fühlt sie sich mehr der eigenen Investmentbankabteilung verantwortlich, als der Loyalität zum Kunden.

      Die Jobs werden wieder knapp
      Der Börsencrash ist jedoch auch an den Analysten nicht spurlos vorbei gegangen. Die guten Tage seien für sie vorbei, berichtet Mark Boutote, seines Zeichens Broker an der New Yorker Wall Street. Doch Analysten sind nicht nur bei ihren Analysen erfinderisch. So wechseln einige schlicht ihr Metier und gehen in andere Branchen. Diese machen einen größeren Markt aus, als ihre einstigen Lieblinge es mittlerweile tun.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:50:35
      Beitrag Nr. 135 ()
      Chartanalyse: Bayer "Einstiegssignal abwarten"

      Chartanalyse Bayer (Stand: 14.3.2005)
      erstellt durch Chart und Rat:

      Die Bayer Aktie befand sich in einem intakten langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 18.01.2005 hat die Aktie den Bereich dieser Seitwärtsbewegung zum zweiten Mal signifikant d.h. mehr als 3% nach oben verlassen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verbessert, denn die Bayer Aktie scheint am Beginn eines Trendwechsel zu stehen. Mit dem signifikanten Durchbruch aus dem Seitwärtstrendkanal wurde ein Kaufsignal ausgelöst. Die Aktien-Positionen können nun in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst mit einem Wiedereintritt in den Bereich des Seitwärtstrendkanals (bei Kursen unter 23,55 €) sollten Zukäufe zurückgestellt werden.


      Technische Indikatorenanalyse

      Trendbestätigung TBI 38/200




      Der TBI besitzt einen sich leicht verstärkenden positiven Trend. Der kurzfristige GD liegt zur Zeit oberhalb des langfristigen GD.

      Abstand zur 80 Tagelinie




      Der Abstand zur Tage-Linie ist im positiven Bereich gering d.h. der Kursverlauf bewegt sich innerhalb der üblichen Schwankungsbreite.
      Slow-Stochastik




      Die Slow-Stochastik ist im neutralen Bereich fallend d.h. die Schlußkurse liegen zur Zeit näher am Tagestief als am Tageshoch.

      RSI 14 Tage




      Der RSI befindet sich im neutralen Bereich d.h. es liegt weder eine Übertreibungsphase nach oben wie nach unten vor.

      Gesamtanalyse
      Chartanalyse

      Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - p o s i t i v - . Der bisher vorliegende Trend ist nach oben gebrochen worden. Die Positionen sollten in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.

      Indikatorenanalyse

      Die technischen Indikatoren liefern zur Zeit keine Einstiegssignale, da die Slow-Stochastik fällt oder sich ein anderer Indikator im extrem überkauften Bereich befindet. Daher Einstiegssignal abwarten.
      Ergebnis aus Chartanalyse & Indikatorenanalyse:
      Einstiegssignal abwarten

      http://www.instock.de/ChartAnalyse/10153176.html
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:45:21
      Beitrag Nr. 134 ()
      ....für mich auf dem niveau ein klarer kauf.jede wette, das merril lynch heute auch kräftig einsammelt.die verlierer von heute sind die gewinner von morgen.
      dieses ganze analystengequatsche ist so durchschaubar, hier muß man antizyklisch handeln.
      bayer hat heute doch nur bekanntgegeben was sowieso schon jeder wußte, also was soll die aufregung?
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