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    Ethereum News: „Sell the rumour, buy the news”? 

    Zweifelsfrei löst der Ethereum-ETF aktuell nicht den regelrechten Hype aus, den wir beim Bitcoin im Januar erlebten. Dennoch warten wichtige Events auf die Anleger, wenn die SEC über die Anträge der führenden Vermögensverwalter zu entscheiden hat. Nun stellt sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen, in einem durchaus komplexen Markt im Mai 2024. 

    Der führende Analyst Michael van de Poppe hat hier eine klare Meinung – dieser empfiehlt eine „Sell the rumour, buy the news“-Strategie. Doch was steckt dahinter und wie könnte sich ETH jetzt entwickeln? 

    The low is approaching for #Ethereum.

    The upcoming ETF news is a 'Sell the rumour, buy the news' type of event, most likely.

    Looks good. pic.twitter.com/nF4AstjKum

    — Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) May 18, 2024

    Jetzt in Ethereum investieren? 

    Besonders gängig ist die hiesige Strategie nicht – denn eigentlich dürften die meisten Händler eher das Sprichwort „Buy the rumour, sell the news“ kennen. 

    “Buy the rumor, sell the news” ist eine gängige Strategie im Finanzmarkt. Diese besagt, dass Anleger oft schon beim ersten Gerücht über positive Nachrichten Aktien oder andere Vermögenswerte kaufen, wodurch deren Preise steigen. Wenn die Nachrichten dann offiziell bekannt gegeben werden, verkaufen die Anleger, um Gewinne zu realisieren, was oft zu einem Kursrückgang führt. Diese Strategie basiert auf der Erwartung, dass der Markt die Gerüchte schneller einpreist als die tatsächlichen Nachrichten. Die Kursrallye findet also im Vorfeld des Events statt. 

    Doch es ist auch umgekehrt möglich – denn bei Ethereum führt dieses Sprichwort an seine Grenzen. Schließlich fällt der Kurs im Vorfeld der ETF-Entscheidung. Eine Rallye – vergleichbar wie beim Bitcoin – suchen wir hier vergeblich. 

    “Sell the rumor, buy the news” ist also die umgekehrte Strategie im Finanzmarkt. Diese besagt, dass Anleger auf negative Gerüchte reagieren, indem sie Vermögenswerte verkaufen, was zu Kursrückgängen führt. Wenn dann die offiziellen Nachrichten veröffentlicht werden und diese entweder weniger schlimm sind als erwartet oder sogar positive Überraschungen beinhalten, kaufen die Anleger zurück, was zu einem Kursanstieg führt. Diese Strategie basiert auf der Erwartung, dass der Markt übermäßig auf Gerüchte reagiert und sich die Kurse nach den tatsächlichen Nachrichten stabilisieren oder verbessern.

    Der Markt hat bei Ethereum bereits das Schlimmste eingepreist: eine mögliche Ablehnung der ETFs im Mai. Diese Erwartung hat zu einem massiven Verkaufsdruck geführt. ETH bröckelte zuletzt kräftig weg, der Ausbruch über 4.000 US-Dollar wurde abverkauft und heute notiert ETH über 1.000 US-Dollar niedriger. 

    Wenn die offizielle Nachricht veröffentlicht wird, könnte der Verkaufsdruck nachlassen, da die Ablehnung bereits in den Kursen berücksichtigt ist. Dies könnte zu einer Stabilisierung oder sogar einer Erholung des Preises führen, da der Markt nicht mehr von der Unsicherheit belastet wird. Überraschungspotenzial gibt es hier wohl vornehmlich auf der Oberseite. 

    Ethereum Kurs: Wie entwickelt sich ETH? 

    Auch Ethereum profitierte kürzlich von der marktbreiten Erholung. Hier notiert ETH immerhin rund 7 Prozent auf Wochensicht im Plus. In den Handelspaaren gegen BTC und SOL verliert Ethereum weiter. Dennoch konnte sich ETH gegen den US-Dollar wieder zurück über die psychologisch wichtige Kursmarke bei 3.000 US-Dollar kämpfen. Die Marktkapitalisierung liegt bei 376 Milliarden US-Dollar. Erneut beläuft sich die Year-to-Date-Rendite auf rund 37 Prozent. 

    Ethereum Alternative: WienerAI verbindet KI mit Memes 

    Doch nicht nur Ethereum könnte von einer Trendwende und mehr Momentum im Markt profitieren. Auch kleinere Kryptowährungen und ERC-20-Token sind beliebt. Ein heißer Kandidat für eine Rallye im Mai 2024 ist der folgende Krypto-Presale. Denn WienerAI kombiniert die Trends Künstliche Intelligenz (KI) und Memes, was sie im Mai 2024 zu einer vielversprechenden Investition macht. Aktuell bietet WienerAI damit wohl mehr Potenzial und Momentum als Ethereum. Der KI-Meme-Coin WienerAI ($WAI) hat in einem einmonatigen Vorverkauf bereits über 2 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dies zeigt das wachsende Interesse und die Dynamik rund um WienerAI.

    Mehr über WienerAI erfahren

    WienerAI

    WienerAI unterscheidet sich von anderen Meme-Coins durch seinen fortschrittlichen, einsteigerfreundlichen Trading-Bot, der benutzerfreundlichen KI-gestützten Handel, nahtlose Token-Swaps und keine Gebühren bietet. Der Trading-Bot analysiert Marktdaten und identifiziert erfolgreiche Trades, wobei er die zugrunde liegende Logik und Analyse für die Nutzer erklärt. Dies ermöglicht es Anlegern, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Gewinne zu maximieren.

    Darüber hinaus nutzt WienerAI selbst die Ethereum-Blockchain. Das Meme-Branding hinter WienerAI geht viral und macht den Meme-Coin immer bekannter. 

    Der Presale-Erfolg und die hohe Nachfrage nach $WAI zeigen das Potenzial von WienerAI. Mit attraktiven Staking-Belohnungen von aktuell mehr als 400 Prozent APY und einer starken Community-Interaktion positioniert sich WienerAI als vielversprechender KI-basierter Meme-Coin. Jetzt scheint ein guter Zeitpunkt, um sich näher mit WienerAI zu beschäftigen und vom aktuellen Preis im Presale zu profitieren. Denn die nächste Preiserhöhung steht in nur 24 Stunden an, sodass Früh-Investoren weitere Buchgewinne aufbauen können. 

    Mehr über WienerAI erfahren

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