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Zitat von Lord_Feric:
Zitat von hglandes: Wieso kann jemand, der nach Charts handelt, eigentlich jemals (Derivate) nachkaufen? Wenn man falsch gelegen hat, dann sollte es nach Charttechnik doch nach Bruch von Unterstützung/Widerstand weiter in die Richtung gehen. Logisch wäre also drehen der Position. Warum aber Nachkauf? Kann mir das mal jemand erläutern? (Ist eine ernstgemeinte Frage, ich verstehe nichts von Charts)



Unterstützungen liegen ja nicht immer kilometerweit auseinander, wenn Du z.B. im Dax bei 7000 eine Unterstützung hast, dort mit 20p SL einsteigst, aber um 6981 verläuft z.B. eine wichtige EMA oder eine diagonale Unterstützung - dann kann der Nachkauf Sinn machen. Sollte aber bereits vor dem 1. Trade eingeplant und beim RM/MM berücksichtigt sein...


Das leuchtet mir nicht ein und widerspricht auch der goldenen Regel Nr. 3.
Wenn ich bei gebrochenen Unterstützungen nachkaufe, dann muss ich nach oben bei Widerständen halten - sonst bekomme ich ja ein seltsames Verhältnis von SL und TP. Kurz und gut: nach oben und unten gehe ich mit Widerständen/Unterstützungen völlig willkürlich um? :confused: Eine seltsame Wissenschaft, dieses Chartgedöns.
 
aus der Diskussion: Tages-Trading-Chancen am Donnerstag den 10.03.2011
Autor (Datum des Eintrages): hglandes  (10.03.11 10:39:32)
Beitrag: 115 von 426 (ID:41176195)
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