Zitat von entombed1966: CFDs sind genauso einfach (oder schwierig, je nachdem) wie Aktien. Der Unterschied ist mal generell dass Du weniger Kapital einsetzen musst. Ich bin z.B. mit 50 Stück auf Tesla short (das sind 4.571 USD, Handel an der Heimatbörse, darum die Angabe in USD) und muss dafür "nur" 353 € hinterlegen, also 1/10 (das ist die sog. "Margin").
Die jeweils zu hinterlegende "Margin" hängt vom Broker und der Risikoklasse ab.
Ich kann CFDs generell empfehlen, man kann alles Mögliche (Aktien, Devisen, Rohstoffe, Soft Commodities, Inidizes) handeln - finde ich genial.
Risiko gibt's natürlich, aber Börse ist grundsätzlich riskant- dass CFDs immer wieder mal schlechtgeredet und/oder gemieden werden kann ich nicht nachvollziehen - die Möglichkeiten sind einfach fantastisch.
) wie Aktien. Der Unterschied ist mal generell dass Du weniger Kapital einsetzen musst. Ich bin z.B. mit 50 Stück auf Tesla short (das sind 4.571 USD, Handel an der Heimatbörse, darum die Angabe in USD) und muss dafür "nur" 353 € hinterlegen, also 1/10 (das ist die sog. "Margin").
- dass CFDs immer wieder mal schlechtgeredet und/oder gemieden werden kann ich nicht nachvollziehen - die Möglichkeiten sind einfach fantastisch.man hat aber ein gewisses Enddatum und wenn das abgelaufen ist zu höheren Kursen muss man Verluste einfahren. Anders wie bei Aktien, wo man theoretisch die Buchverluste aussitzen kann. Also doch ein höheres Risiko