Fenster schließen  |  Fenster drucken

Krise hin, Krise her; Draghi-Euro Beschlüsse hin oder her. Viele Menschen haben die Eigenart, hinter jedem wie auch immer, von wem auch immer gefassten Beschluss, hinter jeder Veränderung nur Probleme, nur dunkle Wolken, zu sehen und schüren in der Folge ein Weltuntergangsszenario.

Nun, was in der Vergangenheit auch immer beschlossen und umgesetzt worden ist: Das Euro-Land gibt's noch (und immer mehr wollen dabei sein) ; den Euro auch. Draghi und seine Ratgeber sehen die neuesten Beschlüsse wohl vergleichsweise positiv.

Wie und aus welcher Richtung sie auch immer zu denken vermögen, wir (alle Europäer) sitzen alle im selben Boot und sind alle an einer nachhaltigen Belebung des EU-Binnenmarktes, einer Stabilisierung des Euro, einem florierenden Welthandel und an einem schnellen, rapiden Abbau der EU-Arbeitslosigkeit interessiert. Und genau diese Gemeinsamkeiten werden uns gemeinsam aus der Krise herausführen. Man muss halt dran glauben und auch mal positiv eingestellt sein.

Remimazolam sehe ich vollkommen unabhängig von der Weltwirtschaft; auch vom Euro oder irgendeiner anderen Währung. Hier spielt die Gesundheit, die Krankheit der Menschen die entscheidende Rolle. Und je mehr Druck und Stress der Mensch aushalten muss, je mehr ungesunde Ernährung verzehrt, je bequemer (wenig Bewegung etc.) die Lebensweise ist, desto mehr Krankheiten müssen behandelt werden; desto mehr (sicherlich auch operative) Eingriffe durchgeführt werden.

Dieses Anästhetikum hat, und das ist meine ganz persönliche Überzeugung, eine ganz große Zukunft vor sich.

> Remimazolam hat bisher alle Tests,
> alle Studienphasen mit stets zu Mitbewerberprodukten überlegenen Resultaten erfolgreich überstanden,
> jetzt im Oktober die Fachvorträge der Fachprofessoren vor einem großen Fachpublikum (mal ein Gedanke nebenbei: Würde ein Professor, der Jahre lang für seinen guten Ruf hart gearbeitet hat, diesen guten Ruf (Berufsehre/stolz), ja seine Existenz für ein Pharmaunternehnen (Paion AG) auf's Spiel setzen? Denke das die Herren Referenten schon vollkommen von Remimazolam überzeugt sind )
> das ganze Projekt durchfinanziert durch die von der Paion AG erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhungen,
>es fließen zusätzlich Milestone-Zahlungen
> etc. etc.

Was wollen wir eigentlich mehr??? Ich könnte mir sogar ganz optimistisch vorstellen, das im Rahmen der gefassten Beschlüsse einige Anleger tatsächlich kalte Füße bekommen, Geld aus (Produktions- Finanz- ) Unternehmen herausziehen und in vergleichsweise Marktunabhängige Unternehmen investieren.

Ich sehe die Paion AG mit ihrem Remimazolam als so ein vergleichsweise marktunabhängiges Unternehmen an, denn wie schon gesagt, hier geht es um den Einsatz im Rahmen der Gesundheit/Krankheit von Menschen.

Das alles hier ist meine ganz persönliche Meinung. Ich habe in den vergangenen Tagen nach hier umgeschichtet, rechne mit einer schlussendlich weltweiten Zulassung von Remimazolam und in der Folge mit entsprechenden Einnahmen für die Paion AG und in der Folge mit prägnant steigenden Aktienkursen. Schaun mer mal.

;)
 
aus der Diskussion: Paion "buy"
Autor (Datum des Eintrages): berma  (03.10.14 09:15:26)
Beitrag: 48,601 von 123,397 (ID:47938141)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE