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imho: um es noch mal ganz deutlich zu sagen: es gibt bereits schwerwiegende Hinweise
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Neues-aus-der…

Ist das Doppelspaltexperiment (http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment) vielleicht ein Hinweis auf meine Grundteilchen-Muster-These?

"Beim Doppelspaltexperiment lässt man Wellen, zum Beispiel kohärente Lichtwellen, durch eine Blende mit zwei schmalen, parallelen Spalten treten. Auf einem Beobachtungsschirm in einer Distanz zur Blende, die sehr viel größer ist als der Abstand a der beiden Spalte, zeigt sich ein Interferenzmuster. Dieses Muster entsteht durch Beugung der Wellenausbreitung am Doppelspalt. ... Es kann nicht nur mit Licht, sondern auch mit Teilchen (Elektronen, Neutronen, Atomen, Molekülen wie z. B. Fullerenen) durchgeführt werden. Die dabei beobachteten Interferenzmuster zeigen, dass auch Objekte Welleneigenschaften haben, die in der klassischen Physik nur als Teilchen angesehen werden. Bei diesen Materiewellen tritt die De-Broglie-Wellenlänge an die Stelle der Wellenlänge des Lichts. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment

Also ich kann die experimentellen Beobachtungen jetzt nicht im Detail passend zur Grundteilchen-Muster-These deuten aber so intuitiv klingt mir das sehr vielversprechend:

"Die beiden interferierenden Wellen müssen eine feste Phasenbeziehung zueinander haben, damit Interferenzstreifen beobachtet werden können. Ausreichende räumliche Kohärenz ist gegeben, wenn die Breite der Quelle (bei Young ein Eintrittsspalt) aus Sicht des Doppelspaltes nicht aufgelöst werden kann (siehe Rayleigh-Kriterium). Die Anforderung an die zeitliche Kohärenz hängt davon ab, wie viele Streifen man neben dem zentralen Streifen erkennen will.

Eine Apparatur, die ermittelt, durch welchen der beiden Spalte ein Teilchen den Detektor erreicht hat, bewirkt unvermeidlich, dass die Interferenzstreifen verschwinden. Dies gilt auch dann, wenn kein makroskopisches Messgerät anzeigt, welcher Spalt genommen wurde. Es reicht die physikalische Möglichkeit dazu. Eine besonders einfache Methode zu ermitteln, welchen Spalt ein Teilchen genommen hat, besteht darin, einen Spalt abzudecken. Dann kann ein Teilchen, das den Detektor trifft, nur den Weg durch den verbleibenden Spalt genommen haben. In diesem Fall entsteht beim Detektor kein Streifenmuster, sondern der durch Beugung bestimmte Streifen eines Einzelspalts.

Umgekehrt zeigen Aufbauten, bei denen es unmöglich ist, herauszufinden, welcher Spalt genommen wurde, immer ein Interferenzmuster.

Die beiden vorhergehenden Aussagen gelten selbst dann, wenn die Entscheidung, ob die Information über den Weg ermittelt wird, erst fällt, nachdem ein Teilchen die Spalte passiert hat. Die Entscheidung, den Weg nicht zu ermitteln führt dazu, dass Interferenzmuster im Detektor beobachtet werden. Das kann man so deuten, dass die Information über den genommenen Weg nachträglich gelöscht wird. Daher wird ein solcher Aufbau Quantenradierer genannt.

Das Interferenzmuster hängt nicht von der Anzahl oder Gleichzeitigkeit der beteiligten Photonen ab. Bei niedrigerer Intensität baut sich das Interferenzmuster lediglich langsamer beim Detektor auf, bleibt aber in der Gestalt gleich. Das passiert selbst dann, wenn sich zu jedem Zeitpunkt maximal ein Teilchen zwischen Quelle und Detektor befindet. Daher muss auch die Verteilung der Wahrscheinlichkeit des Ankommens an den Positionen auf dem Detektor bei jedem einzelnen Durchflug entstehen. Dieses Phänomen lässt sich als Interferenz der Teilchen mit sich selbst interpretieren."
http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment

Weiß nicht aber der Tunneleffekt ist vielleicht ein anderes erstaunliches Beispiel, das vielleicht gut zur Grundteilchen-Muster-These paßt:

"Tunneleffekt ist in der Physik eine veranschaulichende Bezeichnung dafür, dass ein atomares Teilchen eine Potentialbarriere von endlicher Höhe auch dann überwinden kann, wenn seine Energie geringer als die Höhe der Barriere ist. Nach den Vorstellungen der klassischen Physik wäre dies unmöglich, nach der Quantenmechanik ist es möglich. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Tunneleffekt

Logischerweise muss fast alles zur Grundteilchen-Muster-These passen, wenn die Wirklichkeit so aufgebaut ist. Die Sache mit der "spukhaften Fernwirkung" bei der Quantenverschränkung (http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung) paßt vielleicht eher nicht so zur Grundteilchen-Muster-These, es braucht also noch weitere Erklärungsmodelle.

Der Punkt ist: die aktuelle physikalische Wissenschaft hat zwar schon viele Erkenntnisse und auch gute Gleichungen ... aber hat sie auch eine Erklärung dafür wie es grundlegend wirklich ist, warum diese Experimente so ausfallen müssen? Nein, oder? Es gibt sogar sehr schwerwiegende fundamentale Lücken und ggf. Widersprüche in der aktuellen Grundlagenphysik:

Auch kleinste Teilchen (Neutrinos, Photonen) können im Vakuum/Weltraum große Entfernungen mit hoher Geschwindigkeit verzögerungsfrei zurücklegen, was bedeutet, dass es im Vakuum da keinerlei Hindernisse gibt. Gleichzeitig gibt es aber Kraftfelder aller Art im Vakuum, auch große und starke - ja aber wie werden die weitergeleitet, von was werden die getragen, wie können solche Kräfte wirken? Das ist ein riesiger Widerspruch in der klassischen Physikvorstellung. Das mit den virtuellen Teilchen (http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Teilchen) ist absurder Bullshit, denn die Kraftfelder sind dauernd da und somit müsste deren Träger nach der klassischen Vorstellung alle bewegten normalen Teilchen bremsen.

Wie also werden Kräfte übertragen, wie können Kraftfelder existieren und dennoch kleinste Teilchen verzögerungsfrei große Strecken im Vakuum zurücklegen? Die klassische/derzeitige Wissenschaft hat darfür keine Erklärung. Die klassische/derzeitige Wissenschaft hat zwar ein paar recht brauchbare Gleichungen - gratuliere - aber sie hat keinen Schimmer von der Realität und sie ignoriert diese offensichtlichen Widersprüche.

Für Kraftfelder braucht es irgendeinen Äther, ein Übertragungsmedium aber wie können sich leichte, winzige Teilchen und schwarze Löcher von Milliarden Sonnenmassen quasi ohne Bugwelle bewegen? Nun, meine Grundteilchen-Muster-These kann das wunderbar erklären/ermöglichen:

Es gibt einen physikalischen Äther: unser Universum besteht u.a. aus einem Haufen kleiner Grundteilchen (ähnlich Strings) und diese (dicht an dicht liegenden) Grundteilchen können unterschiedliche Zustände annehmen und weitergeben, z.B. mehrdimensionale Schwingungen. Alle Phänomene (Materie, usw.) sind nur Muster, die von den Zuständen dieser Grundteilchen gebildet werden. Die Muster werden von den Grundteilchen weitergeleitet aber die Grundteilchen sind weitgehend stationär. Damit sind Kraftübertragung und Kraftfelder erklärlich (weil es einen zusammenhängenden Äther gibt) und es ist auch möglich, dass sich Materie (genauer: Zustandsmuster von Materie) ohne Bugwelle durch den Äther bewegen kann, weil die Materie ja quasi nur ein virtuelles Muster ist, das sich ähnlich wie Bilder auf einem digitalen Monitor bewegt, ohne dass sich die Grundlage (Grundteilchen, Monitorpixel) bewegen. Siehe auch
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Quanten-Desig…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Quanten-Desig…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Universum…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Universum…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Universum…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Neues-aus-der…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Neues-aus-der…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Neues-aus-der…

Meine Grundteilchen-Muster-These ist die Lösung für diese Widersprüche und das ist eine ganz große Sache, weil es nämlich keine andere geeignete These gibt, die eine derartig gute Erklärung bietet. Okay, ich habe keine einzige Gleichung dazu, keinen experimentellen Beweis aber ich habe etwas sehr bedeutsames: die einzige logische Erklärung und die bisher korrekten Gleichungen sind ja weiterhin korrekt, null problemo, ich biete ja nur einen Erklärungsansatz dafür, wie die Realität in Wirklichkeit beschaffen ist. Jedoch ist dieser Erklärungsansatz, meine Grundteilchen-Muster-These auch eine wissenschaftliche Revolution und von fundamentaler Bedeutung für die Weiterentwicklung der Phsyik.

Meine Grundteilchen-Muster-These ist supereinfach und superlogisch: der 3D-Normalraum ist dicht an dicht voller gleichartiger Grundteilchen, welche z.B. über mehrdimensionale Schwingungen verschiedene Zustände annehmen und weitergeben können. Diese Zustände bilden Muster und alle für uns wahrnehmbaren Phänomene von Quanten über den Menschen bis zu Sternen und Galaxien. Das ist deswegen prinzipiell so supereinfach vorstellbar, weil die Wissenschaft ja schon alles auf ein paar Grundteilchen und Grundkräfte runtergebrochen hat und ich sage mit meiner Grundteilchen-Muster-These nur, wie die Ebene darunter ausschaut.

Ein anderer Widerspruch der klassischen Physik ist die willkürliche Annahme und unbewiesene Behauptung, Gravitation wäre ein dimensionaler/geometrischer Aspekt der einsteinschen Raumzeit. Das Problem bei der einsteinschen Raumzeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit): Zeit existiert nämlich nicht real, d.h. es gibt nur die Gegenwart, keine real existierende Vergangenheit oder Zukunft. Zeit ist ein sehr wichtiger Aspekt zur Ordnung, Beschreibung und Berechnung von Abläufen aber Zeit ist nicht real existent. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Neues-aus-der….

Der Punkt ist: es gibt erhebliche Lücken/Widersprüche in der aktuellen Grundlagenphysik aber der Kram wird fröhlich überall gelehrt, ohne jeden Hinweis auf die erheblichen Widersprüche. Dann habe ich mit meiner Grundteilchen-Muster-These ein hervorragendes neues Erklärungsmodell geliefert - leider ohne Details, nur die Grundidee aber die hat es in sich.

Jungs, es gibt ganz real und anerkannt erstaunliche Phänomene, z.B. auch eine anscheinend überlichtschnelle Informationsübertragung mittels über größere Strecken irgendwie verbundener verschränkter Quanten, Es gibt große/raumgreifende Kraftfelder aber keine (plausible, widerspruchsfreie) klassische Erklärung, wie die existieren können. Angesichts dessen ist meine Grundteilchen-Muster-These ein sehr guter Ansatz, der mehr Beachtung finden sollte und eines sage ich euch: die Chinesen und Russen sind vielleicht nicht so doof, narzisstisch, hirnverbrannt und eitel wie dumme Antwissenschaftler, die derzeit unglücklicherweise in Amt und Würden stehen und dafür auch noch fett Kohle kriegen - Russen und Chinesen wittern vielleicht schon eine große Chance auf SF-Technik und somit auch große wirtschaftliche und militärische Überlegenheit. Die USA werden wohl auch nicht so doof sein, die Angst vor Machtverlust bringt die schon in Schwung.

Wäre nett, wenn Deutschland das nicht verpennen würde, denn neben der KI-Entwicklung (siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Robot… und Thread: Entwicklung überlegener guter KI zur Rettung der Menschheit) ist die Grundteilchen-Muster-These einw eiteres revolutionäres Thema und maßgeblicher Zukunftsaspekt, eine Revolution, eine ganz große, grundlegende und unverzichtbare Erkenntnis, die für die Entwicklung von SF-Techniken völlig unverzichtbar ist - so ähnlich wie moderne Wissenschaft für aktuelle Technik unverzichtbar ist. Wie sollte man höhere Erkenntnisse und SF-Technologien entwickeln können, wenn man eine grundlegend falsche Vorstellung von dem Wesen allen Seins hat, wenn man nicht weiß, dass alles nur ein Muster, dass sich bei einem fahrenden Auto keine Teilchen, sondern nur nicht gegenständliche Muster bewegen, so wie alles über vergleichsweise stationäre Grundteilchen hinwegrast, weil sich die Erde um sich und die Sonne dreht, die Sonne sich mit der Milchstraße dreht und mit dieser im Universum bewegt?

Ich bin nur ein arbeitsloser Informatiker und ich habe mich trotz teilweise guter Noten mit Mathe und Physik nicht besonders leicht getan, logischerweise kann ich auch keine weiterführenden Experimente zur Grundlagenphysik machen - jetzt sind gute Wissenschaftler und Mathegenies gefragt. Also wenn die große physikwissenschaftliche Revolution, eine Revolution unserer Vorstellung von der Wirklichkeit, die Chance auf Entwicklung von SF-Techniken und womöglich auch eine spätere Entdeckung des Hyperraums kein Anreiz sind, was dann? Da lauern etliche Nobelpreise und zwar zeitnah. Die KI-Entwicklung ist zwar auch überaus bedeutsam aber vermutlich eher eine schrittweise Entwicklung. Vermutlich gibt es auch eine Revolution der Menschheitsgeschichte (siehe auch Thread: War Stonehenge eine Zeitmaschine?) aber da muss man erstmal was finden. Das mit der Grundteilchen-Muster-These kann relativ schnell zu einer ganz großen Geschichte werden, auch wenn daraus resultierende bedeutende technologische Errungenschaften ggf. länger dauern. Na, welcher Wissenschaftler, welche Uni will da das Rennen machen? Man denke auch an bedeutsame weiterführende Forschungen, weltweiten Ruhm, der auch Geld und Top-Talente anziehen kann ... und dass ein Hype unausweichlich erscheint, also setzt man sich da besser an die Spitze, oder? Noch mal: vermutlich gibt's auch höhere Ebenen/Sphären (siehe auch http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/…) und die Chance auf aufsehenerregende und auch wirtschaftlich/militärisch sehr bedeutende SF-Techniken, bis hin zur Entwicklung von hyperraumfähigen großen Raumschiffen.

Nun, vielleicht ... aber call me stupid - danach schaut's aus. (alles imho)

PS: hier noch zwei superstarke Beiträge die vermutlich deswegen verschoben wurden, weil sie so herausragend gut und brisant sind:
http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/…
http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/…
http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-on…
 
aus der Diskussion: The red pill. Welcome to the real world.
Autor (Datum des Eintrages): HeWhoEnjoysGravity  (24.08.17 11:25:25)
Beitrag: 26 von 319 (ID:55589002)
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