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imho: 4D oder nicht 4D? Wie groß ist Allah? Ist der Urknall quasi ein Gottesbeweis?
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…

imho: interesting times. http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-21-30/cho…

"... Die charakteristische Längenskala der Strings müsste in der Größenordnung der Plancklänge liegen, ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie

Die Planck-Einheiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Einheiten) sind vermutlich ein bedeutsamer Hinweis zu den Schöpfungsteilchen, allerdings bedeutet das vermutlich nicht, dass die Schöpfungsteilchen kleiner als die Planck-Länge von 1,616 · 10^-35 m (http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Einheiten) sind, weil die Schöpfungsteilchen eher vergleichsweise ziemlich groß sein müssen, um all die Phänomene (Naturgesetze, Größen, usw.) auch in ihrem Inneren realisieren zu können, denn die Schöpfungsteilchen sind ja alle gleichartig. Z.B. ist die Planck-Zeit mit ca. 5,391 · 10^-44 s ziemlich kurz aber das bedeutet nur, dass dies die Zeit zwischen einem eventuellen Zustandswechsel im Schöpfungsteilchen für den Normalraum ist aber nicht, dass dass die Schöpfungsteilchen dann von Planck-Länge oder kleiner sein müssen. Man bedenke auch, dass in anderen Zustandsräumen (z.B. Hyperraum) der Schöpfungsteilchen (bzw. Schöpfungs-Grundteilchen) viel größere Geschwindigkeiten als die Lichtgeschwindigkeit möglich sein dürften und das bedeutet dann nicht, dass die Schöpfungsteilchen dann viel kleiner sein müssen, im Gegenteil: noch viel kleinere Schöpfungsteilchen würden eine Zustandsübertragung/-weiterleitung über eine bestimmte Streckenlänge potentiell eher langsamer werden lassen.

In jedem Fall müssen die Schöpfungsteilchen wohl kleiner als beobachtbare, bzw. experimentell nachweisbare real (ähm, na ja, als Muster) existierende Elementarteilchen (wie z.B. ein Neutrino, Elektron, usw.) sein aber andererseits ist es auch denkbar, dass ein kleinerer Zustand (der ggf. als Teilchen erscheint) durch größere Schöpfungsteilchen weitergeleitet werden kann. Irgendwo muss es wohl eine Quantisierung geben, z.B. dadurch, dass ein Schöpfungsteilchen letztendlich eine begrenzte Menge an stabil realisierbaren Zuständen besitzt (jetzt die Übergänge nicht mit eingerechnet - die als solche nicht real existente Zeit ist nicht quantifiziert), z.B. aufgrund bestimmter Resonanzräume, usw. und natürlich auch von wegen der mutmaßliche göttlichen Vorherbestimmung und die aktuelle Physik kennt doch auch eine Quantelung ("Unter Quantelung versteht man eine Zerteilung einer Gesamtheit in Teile, wobei die Unterschiede zwischen diesen Teilen nicht beliebig klein werden können wie bei einer kontinuierlichen Variablen. Die Quantelung überführt Funktionswerte (die Werte physikalischer Größen) in eine abzählbare Menge von Zahlen, nämlich alle Vielfachen einer Quantisierungsstufe. In der Quantenmechanik bekommt dieses eine besondere Bedeutung, wenn man zum Beispiel von Energiequantelung spricht. Hier bedeutet Quantelung, dass die besagte Größe nur diskrete, also in einem gestuften Wertvorrat enthaltene Werte annehmen kann, statt kontinuierlich veränderbar zu sein. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Quantelung).

Natürlich ist es schwer vorstellbar, wie z.B. die Weiterleitung von Zuständen zwischen Schöpfungsteilchen funktionieren kann: sind es nur Schwingungen (was schwingt da eigentlich?) oder gibt es vielleicht noch anderes? Vermutlich/wahrscheinlich leiten Schöpfungsteilchen keine kleineren Teilchen weiter. Weiß nicht aber vielleicht liefert Mandelbulber (http://www.mandelbulber.com/, http://github.com/buddhi1980/mandelbulber2) ja eine denkbare optische Vorstellung von Schöpfungsteilchen - jedenfalls wenigstens insofern, als dass Schöpfungsteilchen keine schlichten winzigen Teilchen sind, so wie man sich vielleicht derzeitige Elementarteilchen vorstellt, sondern dass Schöpfungsteilchen eigentlich ganz schon große und komplexe Brocken sind (plausibel, denn alle Schöpfungsteilchen sind gleichartig und die müssen all die vielen Naturgesetze, Phänomene, usw. realisieren können).

Vermutlich sind die Schöpfungsteilchen an sich unveränderlich, d.h. sie können nicht ihre grundlegende Struktur ändern, die Schöpfungsteilchen sind immer gleichartig. Damit ist gemeint, dass die Schöpfungsteilchen nichts reales ansammeln und auch Zustände nicht in veränderten Strukturen (durch innere Umstrukturierung) speichern können, denn das wäre potentiell instabil und es wäre auch unklar, wie das ginge und woher die Energie dazu käme. Denkbar sind verlustfreie Schwingungen, die aufgrund komplexer innerer Strukturen und Resonanzräumen sehr vielfältig sein können.

Na ja, soweit mal wieder ein paar Spekulationen aber die Grundidee, dass alle Phänomene (Atome, Menschen, Planeten, usw.) nur ein Muster in einem großen Haufen eher stationärer Grundteilchen sind (siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-insta…), ist vermutlich korrekt und das ist dann nicht weniger als eine (bzw. sogar die ganz große) Revolution des Weltbildes. Wird Zeit, dass sich die Wissenschaft verstärkt damit befaßt und das sollten Deutschland und die EU besser nicht verpennen, sonst werden sie womöglich von China überholt ("Peking hat Top-Wissenschaftler für ein führendes Forschungsinstitut rekrutiert und sie mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz und Quantentechnologien für die Armee beauftragt. Damit will China zur militärtechnischen Supermacht werden, ..." http://de.sputniknews.com/politik/20180127319254859-china-mi… und siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/… und http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/…). (alles imho)
 
aus der Diskussion: The red pill. Welcome to the real world.
Autor (Datum des Eintrages): HeWhoEnjoysGravity  (28.01.18 17:11:28)
Beitrag: 45 von 319 (ID:56854286)
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