Alles gut und schön , aber wer erinnert sich noch an Ballard , vor 30 Jahren der Hoffnungsträger für Brennstoffzellenautos , in den Daimler auch viel investierte ? Genau wie E-Autos seit 100 Jahren immer mal wieder als Non-plus-Ultra der Entwicklung gelten . Aber die prinzipiellen Einwände gelten in beiden Fällen , und alle vermeintlich lösbaren Entwicklungsprobleme sind im großtechnischen Maßstab weiterhin dort , wo sie vor 30 Jahren waren , hart gesprochen . Hauptproblem ist auch 1. Gewinnung von H2 ausschließlich regenarativ und nicht aus Erdgas wie heute , 2. ohne 80 % Verlust bei der Primärenergie , 3. sicheres Speicher- und Transportsystem in großen Regionen , 4. ein 4 -fach höherer Preis und die Anfälligkeit der Fahrzeuge . |
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aus der Diskussion: | Wie die Daimler-Aktie vom Wasserstofftrend profitieren könnte |
Autor (Datum des Eintrages): | WEJSCH2 (05.03.19 11:28:12) |
Beitrag: | 2 von 15 (ID:60022505) |
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