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Hier geht es doch im Kern um Absprachen zur Größe von Harnstoff-Tanks für Stickoxid-Katalysatoren in Dieselautos. Ebenso sollen Dosierungen und Reichweiten pro Tankfüllung abgesprochen worden sein. Ferner wurde angeblich vereinbart, keine Partikelfilter gegen Feinstaub in Benzinautos einzubauen.

Ja und, frage ich?
Kooperationen sind zwischen den Autoherstellern sind absolut üblich und mithin legal. Hier wird meines Erachtens erneut eine Breitseite auf unsere Schlüsselindustrie und unseren Wohlstand in Deutschland abgefeuert, die m.E. völlig überzogen ist und Arbeitsplätze kosten wird.
Nur weiter so! China, Russland und die USA scheinen ohnehin für Daimler, BMW und Co. mehr und mehr die bessere Alternative sein.
 
aus der Diskussion: BMW, VW, Daimler: Neue Vorwürfe aus Brüssel gegen die deutschen Autogiganten
Autor (Datum des Eintrages): uk10  (06.04.19 09:28:52)
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