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[posting]60614443[/posting]
Zitat von Diversifikation: Ums Geld verdienen wird es hier adhoc nicht gehen. Derzeit bauen alle Cannabis-Unternehmen ihre Kapazitäten auf und das kostet erstmal Geld. Im Ausnahmefall welches, das bereits in der Kasse ist, oder welches, was über Aktienausgabe verwässernd oder großen Partner als Beteiligung generiert wird, was bei den meisten Unternehmen der Fall ist. Hier ist Zenabis glücklicherweise vom Fach, d.h. es gibt schon Erfahrungen in der Pflanzenkultivierung als Geschäftsmodell, auch wenn nicht unbedingt mit Cannabis. Erinnert in den Grundzügen daher an Village farms.

Der nach den Pioniergewinnen und dem zweifachen Cannabis-Hype spannende Teil kommt aber noch. Was macht man sinnvolles mit dem ganzen Kraut und wie wird man es gewinnbringend los? Aurora, Canopy und die anderen Großen haben absehbar eine nicht gerade kleine Produktionsmenge, in dieser Liga kann Zenabis nach vollständigem Ausbau von Atholville und Co. durchaus mitspielen. Man muss nur neben den bisher ja mustergültig gesteigerten Erntemengen auch Partner oder Projekte für die Nachverwertung präsentieren, da hier nochmal interessante Margen zu erzielen wären.




U.a. deswegen ja das "Test-JV" mit Heritage.
 
aus der Diskussion: Zenabis Global auf dem Vormarsch ?
Autor (Datum des Eintrages): Moneyplus  (21.05.19 21:07:08)
Beitrag: 147 von 435 (ID:60616249)
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