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[posting]61263063[/posting]Bezeichnend: Donald Trump macht einen Bogen um Deutschland
Aktualisiert am 15. August 2019, 19:28 Uhr

Seine Reise zum G7-Gipfel im französischen Biarritz verbindet US-Präsident Donald Trump mit Besuchen in mehreren europäischen Ländern. Um Deutschland macht er allerdings einen Bogen. Das ist bezeichnend, denn ein bilaterales Treffen mit Angela Merkel ist eigentlich längst überfällig.

In der kommenden Woche wird die Air Force One für ihren nächsten Transatlantikflug bereitgemacht, US-Präsident Donald Trump begibt sich auf seine 15. Auslandsreise. Erst fliegt er zum G7-Gipfel im französischen Biarritz, schon wenige Tage später steht ein Besuch des Präsidenten in Polen und Dänemark an. Einen Bogen macht Trump wieder einmal um Deutschland, traditionell einer der engsten Verbündeten der USA.


Seit mehr als zweieinhalb Jahren ist Trump nun im Amt, und weder hat es bislang einen bilateralen Deutschland-Besuch gegeben, noch ist ein solcher geplant. Das sagt viel über das Verhältnis zwischen Berlin und Washington aus.

Bislang war Trump lediglich beim G20-Gipfel im Juli 2017 in Hamburg, damals kam er von seinem ersten Polen-Besuch. Auf der Rückreise vom Irak im Dezember legte Trump außerdem einen kurzen Zwischenstopp auf der US-Basis Ramstein in Rheinland-Pfalz ein, um Soldaten zu treffen.
Kein US-Präsident blieb Deutschland so lang fern

Bilaterale Besuche - also Visiten, die nicht mit einem Gipfeltreffen verknüpft sind - in anderen europäischen Ländern gab es dagegen schon einige: Der US-Präsident war neben Polen bereits jeweils zwei Mal in Frankreich und Großbritannien, den beiden mächtigsten europäischen Staaten neben Deutschland. Auch Italien hat er bereits besucht.

Damit war er schon in allen G7-Staaten - außer Deutschland. Zudem war er in Irland, wobei dabei sein dortiges Golf-Resort eine Rolle gespielt haben könnte.

Gemessen an Trumps Vorgängern ist sein Fernbleiben ungewöhnlich. Barack Obama reiste keine fünf Monate nach seiner Amtseinführung nach Dresden, um dort im Juni 2009 Bundeskanzlerin Angela Merkel zu treffen und mit ihr das Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar zu besuchen. George W. Bush war etwas mehr als 16 Monate im Amt, als er im Mai 2001 in Berlin mit Kanzler Gerhard Schröder zusammenkam und vor dem Bundestag sprach.

Knapp 18 Monate dauerte es, bis Bill Clinton im Juli 1994 mit Kanzler Helmut Kohl in Bonn zusammenkam und in Berlin eine Ansprache am Brandenburger Tor hielt. Trump sitzt inzwischen seit fast 31 Monaten im Weißen Haus.

Liste der Differenzen ist lang

Viel Erfreuliches gäbe es bei einem Empfang Trumps durch Merkel in der Bundesrepublik derzeit allerdings auch nicht zu bereden. Kein Verbündeter steht stärker im Zentrum von Trumps Kritik als Deutschland. Trump ist ein erbitterter Gegner der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2, die Gas von Russland nach Deutschland bringen soll. Er wirft Deutschland vor, Russland Abermilliarden Euro für Gaslieferungen zu bezahlen und sich zugleich auf den Schutz der USA zu verlassen.

Immer wieder kritisiert der US-Präsident die aus seiner Sicht zu geringen Verteidigungsausgaben Deutschlands. Unverhohlen drohen die USA mit einem Teilabzug ihrer Truppen aus Deutschland. "Es ist wirklich beleidigend zu erwarten, dass der US-Steuerzahler weiter mehr als 50.000 Amerikaner in Deutschland bezahlt, aber die Deutschen ihren Handelsüberschuss für heimische Zwecke verwenden", sagte US-Botschafter Richard Grenell kürzlich der Deutschen Presse-Agentur.

Umgekehrt hat die Bundesregierung der US-Militärmission zum Schutz von Handelsschiffen im Persischen Golf eine schroffe Absage erteilt - als erster und in dieser Klarheit bisher einziger Nato-Partner. Inwieweit sich Deutschland künftig noch an der ebenfalls von den USA geführten Allianz gegen die Terrororganisation Islamischer Staat beteiligen wird, ist noch unklar.

Auch beim Klimaschutz und beim Atomabkommen mit dem Iran liegen Berlin und Washington über Kreuz. Weiterhin im Raum steht zudem Trumps Drohung, Autoimporte aus der EU in die USA mit Strafzöllen zu belegen, was besonders Deutschland treffen würde. Unter dem Strich ist die Liste der deutsch-amerikanischen Differenzen so lang wie wohl noch nie in der Nachkriegszeit.

Trump: "Merkel ruiniert Deutschland"

Es ist also eigentlich kein Wunder, dass Trump Deutschland links liegen lässt. Damit aber nicht genug: Mit Polen und Dänemark besucht er nun ausgerechnet zwei Länder, die in zentralen Konflikten mit Deutschland auf seiner Seite stehen. Polen erfüllt das Zwei-Prozent-Ziel der Nato, gilt als treuester Freund Trumps in der EU und ist gegen Nord Stream 2 - genauso wie Dänemark.

Dass Merkel und Trump keine Freunde geworden sind, ist kein Geheimnis. Immer wieder hat Trump die Kanzlerin wegen deren Flüchtlingspolitik angegriffen. Ende 2015 - also noch vor seinem Wahlsieg in darauf folgenden Jahr - bezeichnete Trump Merkel als jene Person, "die Deutschland ruiniert".

Als Merkel Ende Mai in die USA reiste, hatte Trump keine Zeit für die Kanzlerin. Merkel hielt damals eine umjubelte Rede vor Absolventen an der Elite-Universität Harvard, die als eine Art Abrechnung mit Trumps Politik verstanden wurde - obwohl Merkel dessen Namen kein einziges Mal nannte.

Die offizielle Uni-Zeitung "Harvard Gazette" feierte die Besucherin - die ein enges Verhältnis zu Obama pflegte - als "Kanzlerin der freien Welt". Als Anführer der freien Welt sehen die Amerikaner traditionell eigentlich ihren Präsidenten.

Auch Verhältnis zu Steinmeier belastet

Trump lässt sich gerne feiern, bei seiner Ansprache in Warschau wurde er im Juli 2017 begeistert begrüßt. "Manche Menschen haben gesagt, es war die beste Rede, die jemals ein Präsident in Europa gehalten hat", meinte Trump noch kürzlich in der ihm üblichen Unbescheidenheit.

In Deutschland dürfte Trump dagegen eher auf Proteste treffen. Nach einer im vergangenen Oktober vom ...

https://www.gmx.net/magazine/politik/us-praesident-donald-tr…


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***Live Updates*** Trump Holds New Hampshire Rally

by Tony Lee15 Aug 2019

President Donald Trump will hold a Thursday evening campaign rally in the critical state of New Hampshire.

Trump’s primary victory in the Granite State in 2016 propelled him to the GOP nomination, and New Hampshire will be one of the most important battleground states in 2020.


Stay tuned to Breitbart News for live updates of Trump’s rally at Southern New Hampshire University (SNHU) in Manchester. All times eastern.



9:05 PM: Trump wraps up the rally in what may be a must-win state. Trump made the economic case for his reelection earlier, saying: “Whether you love me or hate me, you‘ve got to vote for me.”

Trump’s opponents in the media, like MSNBC’s Donny Deutsch, have been trying to shame Americans into voting against their economic interests and against Trump because Trump is a “racist” and “sociopath.”

9:01: Crowd chants “USA!” after Trump references the state’s “Live Free or Die” motto.

8:59: Trump claims the AIDS epidemic will “be gone” and “eradicated” within a decade.

8:57 PM: 2020: Trump says America will never be a socialist nation and says a vote for any Democrat is a vote “for the rise of radical socialism and the destruction of the American dream.”

8:51 PM: Trump says America has the most powerful nuclear capability and he hopes “we never have to use it.” He now pivots to the “stars and stripes” on Mars.

8:48 PM: Trump blasts radical pro-abortion Democrats for believing in “ripping babies straight from the mother’s womb… right until the moment of birth” and hits Virginia Gov. Ralph Northam for supporting “executing” babies after they are born.

8:42 PM: Trump says all Democrats want to give illegal immigrants “free welfare” while Republicans believe it should be reserved for needy citizens. Trump now speaks about needing an immigration system that puts American workers and families first. Trump says Democrats must support Voter ID laws to protect the integrity of elections. Trump mocks Democrats for wanting to protect elections and refusing to support Voter ID laws.

8:39 PM: Trump says China needs to criminalize the production of fentanyl. He says Democrats want open borders. “They don’t mind crime. We do mind crime. And that’s the way it is.” Trump says Democrats also support sanctuary cities.

Crowd chants “Build the Wall” after Trump speaks about the opioid crisis. Trump speaks about ads that will warn children about the dangers of drugs because “it’s real easy” if “they never start.”


TRUMP: "We are working so hard on advertising & promotions to tell young kids, children, how bad drugs are, how dangerous they are & how horrible they are, how they destroy your brain, how they do so many bad things, & they are really very tough ads. They are hard-hitting ads." ...

... :D ... toooth, tooth, tooth, ... man verliert das Lachen ... das "Selbsbewußtsein" ...

https://www.breitbart.com/politics/2019/08/15/live-updates-t…


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Donnerstag, 15. August 2019
Militärinsider Pete, Biowaffen-Bedrohung neutralisiert, POTUS Skyfall, Q, Flynn's baldige Konferenz




... :rolleyes: ... C vor D ...
 
aus der Diskussion: Devils Tower vs Trump Tower
Autor (Datum des Eintrages): teecee1  (16.08.19 07:53:55)
Beitrag: 599 von 972 (ID:61271820)
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