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Es gibt überhaupt keinen Anlass an den Repliken von Wirecard zu zweifeln! Denn FT stellt die Umsätze von 2016 und 2017 in Frage - nicht aber die von 2018. Es kann aber nicht sein, daß man bis 2017 nicht schon die von Wirecard bilanzierten Umsätze hatte, um dann plötzlich die von 2018 vorzuweisen. So schnell über Nacht kann keine Unternehmung neue Kunden-Kontakte aufbauen. Dagegen steht, daß FT ums Überleben kämpft - die deutsche Ausgabe musste schon eingestellt werden - und daher sich an jeden Strohhalm klammert, der Auflage verspricht.
 
aus der Diskussion: Wirecard und „Financial Times“: Ein Spiel mit vielen Verlierern (aber auch einem Gewinner?)
Autor (Datum des Eintrages): Citizen_Caine  (27.10.19 11:56:21)
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