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[posting]61937285[/posting]
Zitat von wuscheler:
Zitat von Cemby: Da Wind und Sonne im Überfluß verfügbar sind (man muß nur Strom damit erzeugen), Ist die Frage des Wirkungsgrades sekundär.


Wind und Sonne sind im Überfluß verfügbar, aber nicht die Flächen, die man benötigt, um diese einzufangen. Immerhin muss man bei Wind und Sonne ja auch die doppelte bis dreifache installierte Leistung vorhalten wie bei konventionellen Kraftwerken. Die dafür ideale Sahara ist leider in den falschen Händen.


Trifft zwar für Deutschland zu.
In Afrika haben wir aber andere Verhältnisse , genügend Platz und noch mehr Sonne. Und deshalb denken die MinisterIn Karliczek und Altmaier auch darüber nach, ob sie nicht im Rahmen einer Afrikaförderung dort eine Wasserstoffproduktion aufbauen helfen. Das wäre eine win-win-Situation für beide Seiten: Afrika könnte Wasserstoff exportieren und daran verdienen. Deutschland und Europa bekämen dringend benötigte Grüne Energie in Form von Wasserstoff.
Damit kann man nicht nur den Verkehr entcarbonisieren sondern auch heizen, Stahlwerke emissionsfrei betreiben und die Chemie-Industrie beliefern.
Die arabischen Ölländer und Marokko sind bereits dabei, sich eine solche Technologie aufzubauen.
 
aus der Diskussion: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
Autor (Datum des Eintrages): Cemby  (15.11.19 23:30:24)
Beitrag: 285,530 von 348,132 (ID:61937900)
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