[posting]61958384[/posting] Zitat von tt123: "In einem so ökologisch sensiblen Gebiet eine Fabrik mit einer Lithium-Batterien-Fertigung, Eisengießerei und Lackiererei ansiedeln zu wollen ist äußerst kritisch zu bewerten, da bei der Entsorgung und im Havariefall Grundwasserkontaminationen zu befürchten sind, die sogar die gesamte Müggelseeregion betreffen könnten." Wie kommst du zu dem Schluss? Wie kommen eigentlich alle zu dem Schluss, dass man dort nix bauen darf, oder dass Naturschutz missachtet wird? Ich finde es ehrlich gesagt befremdlich und zum fremdschämen, wenn da 4Mrd in eine ökologische Zukunftstechnologie investiert werden sollen und sich Naturschützer über Umweltmaßnahmen unterhalten und das ganze Projekt damit kritisieren, wenn die Maßnahmen im Vergleich zu den Gesamtkosten doch nur winzig wenig kosten. Warum immer diese Doppelmoral. Als BMW eine Fabrik auf einem ähnlich großen Gebiet gebaut hat, gab's dafür einen Umweltpreis. Übrigens von dem Umweltverein, den du angesprochen hast: dem NABU Warum sollte das also nicht genauso in Brandenburg funktionieren? . Dieses sinnfreie Bashing hier ist doch nur Populismus mit der Prämisse bei deutschen Herstellern sei es möglich, aber bei Tesla nicht? ...langweilig |
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aus der Diskussion: | Wann platzt die TESLA-Blase |
Autor (Datum des Eintrages): | sg-1 (19.11.19 11:29:56) |
Beitrag: | 81,730 von 207,480 (ID:61958576) |
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