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[posting]62624977[/posting]
Zitat von Orkafisch: Die Unternehmensleitung und Kapitalverflechtungen sollten transparenter werden und z.B. bei Problemen wie nach dem Kurssturz von haemato sehr zeitnah erklären, welche Massnahmen ergriffen wurden und ob und welche Fortschritte es gibt.
Leider:Hier herrscht eisernes Schweigen auch auf Nachfragen dazu.
Also besser Druck ausüben als zu resignieren


Wie soll man denn angesichts der Mehrheitsverhältnisse Druck ausüben?
Gerade die Nachfragen zur Krise bei Haemato sind mir von der letzten MPH-HV in farbenprächtiger Erinnerung. Da wurde Brenske ganz konkret gesagt, dass nach der überraschenden Streichung der Haemato-Dividende wieder Vertrauen aufgebaut und aktiv kommuniziert werden müsse.

In seiner sehr schwachen Antwort wand er sich und meinte, der Haemato- Vorstand werde sicher kommunizieren und Vertrauen schaffen. Er tat so, als sei er selbst gar nicht da bzw. weit von jeder Verantwortung entfernt - ein echt trauriger Anblick.

Ich denke, dass die Substanz der MPH gut, aber um einen Brenske-Faktor unterbewertet ist. Solange dieser Faktor sich nicht noch ausweitet, können die Kurse auch wieder steigen.

Druck aufbauen können allenfalls Investoren mit Medienpräsenz wie Christian Röhl, der bei der letzten HV mit die wichtigsten Fragen gestellt, den Laden (und insbesondere Prinz Patrick) nachher aber leider nicht in echtgeld.tv auseinandergenommen hat (oder habt Ihr da etwas gefunden?).

Der private Investor perlt da nur bei der IR ab...
 
aus der Diskussion: MPH mit super Zahlen
Autor (Datum des Eintrages): GGausB  (09.02.20 08:45:18)
Beitrag: 3,278 von 3,561 (ID:62625268)
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