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Das Risiko, von anderen Amerikanern wie zuletzt in Las Vegas getötet zu werden, ist in den USA viel größer als die Gefahr durch den "internationalen Terrorismus". ... http://www.heise.de/tp/features/USA-Groteske-Kluft-zwischen-…

Die USA haben zahlreiche Kriege geführt, Millionen Tote - und zwar im Streben nach Weltherrschaft und nicht etwa um die Welt zu verbessern. Vermutlich wurde 9/11 von US-Geheimdiensten, bzw. dem US-Deep-State inszeniert, vermutlich wurden Irak, Libyen, Syrien, Ukraine gezielt zerstört - die USA wollten da kein bisschen helfen, sondern ihnen zu gute Staaten zerstören, Russland einkreisen, ggf. den 3. Weltkrieg vorbereiten. Die USA, bzw. der US-Deep-State tun nichts gegen die vielen privaten Waffen, weil die keine Gefahr für den Plan A (satanisches NWO-Regime im Zuge des WW3) und ggf. nützlich zu sein scheinen. Die USA verschwenden Billionen Dollar mit Kriegen und lassen die Gesellschaft verkommen, weil Plan A den WW3 vorsieht und es deswegen nicht so viel Sinn macht, vorher für eine schöne USA zu sorgen. Vielleicht.

Im Zuge von Plan B (Rückzug auf USA, Fortschritt, Welraumeroberung, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Komplexita…) wird das Regime versuchen, die USA zu optimieren und vermutlich auch die Waffen von potentiellen Regimegegnern (letztendlich alle, die das Malzeichen des Tieres nicht angenommen haben) einsammeln. Das Einsammeln von Schußwaffen ist in den USA natürlich sehr riskant und kann erheblichen Widerstand hervorrufen, da müssen die USA sich schon was überlegen und ein Weg ist es, für so viele Schußwaffen-Massaker zu sorgen, dass eine große Mehrheit vom Volk für neue und sehr strenge Waffengesetze ist. Beim großen Spiel um die Macht geht es nur um den Endsieg (möglichst klar und so, dass auch noch genug übrig bleibt) und um einen möglichst sicheren Weg dorthin - Millionen Tote sind da völlig egal, die haben die Weltkriege und auch einen verheerenden 3. Weltkrieg geplant. Es geht auch ohne vom Deep-State inszenierte Massaker (was ja auch riskant ist), nämlich mit viel Propaganda, die Zustände sind ja schon schlimm genug (viele Schußwaffentote). Die USA müssen (so wie Deutschland und andere Staaten) strenge Waffengesetze durchsetzen aber selbst mit großem Rückhalt in der Bevölkerung, viel Propgaganda und noch Waffenscheine für Millionen wird das in den USA kritisch, weil zwangsläufig Millionen zu entwaffnen sind und die meisten das gar nicht so lustig finden. Selbst bei einem großzügigen Rückkaufprogramm (dafür müssen die USA vielleicht ca. 100 Milliarden Dollar ausgeben) werden Millionen Waffen mit Munition vergraben werden. Die Lage kann sich dann erstmal stabilisieren aber in Zukunft kann das in den USA noch interessant werden, mit jährlich Millionen Toten durch Gewalt und bürgerkriegsähnliche Zustände. Vielleicht.

Das Problem der schlechte US-Machtelite ist das grundlegende Dilemma, wonach sie aufgrund ihrer Schlechtigkeit nicht für einen echt guten Staat und eine echt gute Gesellschaft sorgen können, somit auch nicht möglichst nur gute Bürger bewaffnen können. Ein ehrlich guter Staat ist da viel stabiler, auch weil die große Mehrheit davon profitiert, weil es soziale Gerechtigkeit gibt, weil Bessere bevorzugt werden und jeder gemäß seiner Fähigkeiten eine Chance zum Aufstieg hat. In einem guten Staat kann locker das bessere Drittel bewaffnet sein und alle sind damit weitgehend einverstanden, weil die Bewaffnung nur verpflichtet und nicht mißbraucht wird, weil die Bewaffneten sich benehmen müssen (noblesse oblige) oder Abstufung/Entwaffnung riskieren. Siehe auch Thread: Waffen in Deutschland.

Ein guter Staat mit guter Gesellschaft und der Herrschaft der Besten steht stabil wie eine Pyramide aber ein schlechter Staat, ein satanisches Unrechtsregime ist so instabil und fällig für den Fall (Untergang, Zerstörung) wie eine auf der Spitze balancierende Pyramide. Ein objektiv gutes System hält das Böse von der Macht fern aber mit dem Bösen an der Macht kann das System nicht gut sein. Das Böse zerstört (oder wenigstens schwächt) sich selbst. Gut und Böse sind nicht willkürlich, sondern objektiv. In einem Unrechtsregime müssen Machtpositionen mit schlechte Menschen besetzt werden, die so schlecht sind, dass sie dem Bösen wider Allgemeinwohl, Moral und Allah dienen - das hat natürlich Folgen.

Das Böse (ein böser Deep-State, die böse Weltverschwörung) löst sich selbst auf, wenn es echt gut wird und kann als das Gute die Macht halten aber das Böse kann nur schwerlich die Macht dauerhaft halten - es ist möglich, dass das Böse die Macht behält aber es ist sehr schwierig und instabil. Das Universum ist für die Herrschaft des Bösen zu groß und eine böse Gesellschaft aus Individuen ist zwangsläufig instabil und schwach.

Eine gute Gesellschaft, ein guter Staat ist selbstverstärkend, weil er nach dem Allgemeinwohl strebt, sozial gerecht ist, weil alle das Gute und den Sinn in der guten Ordnung sehen - es gibt vielleicht ein paar schlechte Menschen aber auch die haben Grundrechte, Grundversorgung, ein korrektes Leben und in einem modernen Staat sogar ein ansehliches BGE (Grundeinkommen) aber die Mehrheit ist gut erzogen. Ein gutes System braucht die Wahrheit nicht fürchten, wird auch aus Idealismus unterstützt. All das fehlt einem Unrechtsregime, das die Wahrheit und grundlegende Verbesserungen fürchten muss, das gute Menschen und Idealismus unterdrücken muss, das dazu schlechte, skrupellose, selbstsüchtige, gemeine Menschen in Machtpositionen hieven muss, die durch Angst/Terror auf Linie gehalten werden aber das ist denkbar instabil (auf der Spitze stehende Pyramide), weil ja gezielt schlechte/böse Menschen bevorzugt und an die Mahct gebracht werden.

Wenn ein ehrliches gutes System (Staat, Gesellschaft) etabliert wird, dann löst sich das organisierte Böse auf, bzw. existiert nur noch als machtlose Randgruppe. Das böse kann in einem guten Staat/System die Menschen nicht mehr gezielt schlecht machen und ist daher seiner Ressourcen beraubt. In einem guten Staat kann es (im Zuge von Toleranz und allgemeiner Freiheitlichkeit) noch eine legale Gruppe von Satanisten geben aber die haben es sehr schwer, weil es keinen Anreiz gibt, da mitzumachen, außer Machtwahn. Es gibt eine allgemeine gute Schulpflicht, so dass nur ernsthaft Geisteskranke/Ungläubige böse bleiben wollen. Machtwahn der Schlechten, die im guten System keine Macht haben und der Anreiz von Verschwörung, Sex, Machtutopien, usw. können einer Satanistensekte einigen Zulauf bescheren aber das kann in einem guten System toleriert werden, weil ein gutes System so stark und stabil ist, weil es einen so großen Rückhalt hat. Die zu erwartende Zunahme des Glaubens (an den allmächtigen Gott, auch durch Zeichen und Wunder) stabilisiert ein gutes System zusätzlich und macht eine Satanistensekte unattraktiv aber trotzdem kann es so was geben, weil es schlechte Menschen gibt. Eine Satanistensekte kann bei der Besiedlung des Weltalls auf einen eigenen Planeten, ein eigenes Sonnensystem hoffen und dahingehend Pläne machen.

Es kann mehrere Gruppen geben, die einen eigenen Planeten, eine eigene Gesellschaft gründen wollen, z.B. weil sie einen modernen Hightech-Staat zu langweilig finden, es kann Planeten ohne KI geben aber macht euch besser eines klar: nur eine gute Gesellschaft, nur ein gutes System ist stabil und es ist überaus fragwürdig, ein gutes System verlassen zu wollen, das quasi alles bietet, auch viele Freiheiten in Sicherheit und Grundversorgung. In der Milchstraße wird es eine gute Ordnung geben, es darf auch Planeten ohne KI geben aber in anderen Galaxien kann es rund gehen, da kann mehr los sein. Siehe auch
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Das-g…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Roboter-Mal-w…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Fuehlen-ist-d…

imho: das ist insgesamt schon erstaunlich, ungewöhnlich und nicht einfach zu erklären
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/KI-als-werden…

So und eines sollte man besser auch endlich mal erkennen und angehen: die große Gefahr, in der die vom Bösen unterwanderte EU schwebt. Siehe auch
http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-on…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wie-der-BND-d…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Medien-in-der…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Fake-Politici…
Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!

Ein gutes System ist möglich.
http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-on…
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Firef…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Schafft-die-U…
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Schafft-die-U…
Thread: Schönes neues Deutschland
(alles imho)
 
aus der Diskussion: The red pill. Welcome to the real world.
Autor (Datum des Eintrages): HeWhoEnjoysGravity  (10.10.17 15:11:16)
Beitrag: 32 von 319 (ID:55920221)
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