Fielmann läuft wie ein Uhrwerk (Seite 131)
eröffnet am 24.04.03 11:13:09 von
neuester Beitrag 30.05.24 17:27:18 von
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17.05.24 · dpa-AFX Analysen |
15.05.24 · Aktienwelt360 |
06.05.24 · Egbert Prior |
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Kleiner Schnellschuss wegen dem Kursrutsch??
Das sollte doch wohl erst zur HV raus.
03.07.2003 - 14:44 Uhr
Fielmann: Ergebnis, Absatz und Umsatz in fünf Monaten gesteigert
Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, hat in den ersten fünf Monaten 2003 Ergebnis, Absatz und Umsatz deutlich gesteigert. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Die Erwartungen für diesen Zeitraum hätten sich erfüllt. +++ Die Steigerungen bei Ergebnis, Absatz und Umsatz seien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum prozentual zweistellig ausgefallen. Konkrete Zahlen würden erst zu einem späteren Zeitpunkt genannt, sagte ein Sprecher des Optikers.
+++ Kirsten Bienk
vwd/3.7.2003/kib/jhe
Das sollte doch wohl erst zur HV raus.
03.07.2003 - 14:44 Uhr
Fielmann: Ergebnis, Absatz und Umsatz in fünf Monaten gesteigert
Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, hat in den ersten fünf Monaten 2003 Ergebnis, Absatz und Umsatz deutlich gesteigert. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Die Erwartungen für diesen Zeitraum hätten sich erfüllt. +++ Die Steigerungen bei Ergebnis, Absatz und Umsatz seien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum prozentual zweistellig ausgefallen. Konkrete Zahlen würden erst zu einem späteren Zeitpunkt genannt, sagte ein Sprecher des Optikers.
+++ Kirsten Bienk
vwd/3.7.2003/kib/jhe
Über 18.000 Stück im Verkauf unter 34...
33,50 zu 33,40 - toll...jetzt rutschen sie durch.
@nocherts - leicht gesagt. Wer zum Teufel ist der Verkäufer...oder will jemand die zittrigen Hände aus dem Markt kegeln und das noch kurz vor der HV...
ruhig bleiben oasenfred!
Heute ist mal wieder verkaufen, um jeden Preis angesagt... . Kein vorsichtiger Abverkauf, einfach gnadenlos verkaufen. Ich versteh das nicht...
Deutscher Gründerpreis
Macher & Märkte vom 27.06.2003
And the winner is... ...Günther Fielmann. Als hippes Startup geht das Brillenimperium zwar nicht mehr durch, aber den Deutschen Gründerpreis für seine geniale Idee gab es doch. Ein Kurzsichtiger mit Weitblick
König der Kassenbrillen
Ein Kindheitstraum war die Brille für ihn nicht gerade. Günther Fielmann wollte eigentlich Fotograf werden oder tropische Flüsse bezwingen. Sogar „Freiheitskämpfer“ stand zeitweise auf seiner Berufswunschliste. Und was ist er geworden? Der erfolgreichste Brillenhersteller Deutschlands. Die Brille zum Nulltarif, einfach auf Rezept. Das war sein Erfolgsrezept. Am Dienstag wurde er in Berlin mit dem Deutschen Gründerpreis 2003 ausgezeichnet für seine geniale Idee und für sein Lebenswerk.
Einst wurde der Norddeutsche als König der Kassenbrillen belächelt. Doch mittlerweile gilt die Gleichung landauf - landab: „Brille: Fielmann.“ 1972 eröffnete Fielmann den ersten Laden in Cuxhaven. Seitdem bastelt der kurzsichtige Optikermeister mit Weitblick an seinem Imperium. 450 Geschäfte sind es heute, jede dritte verkaufte Brille in Deutschland kommt von ihm. Und während die Gesamtbranche Rückgänge erwartet, will Fielmann weiter zulegen. Deutschlands größter Optiker ist er längst, doch das sei erst der Anfang, versichert er. Er hat Europa im Blick und will dort noch stärker als bisher Fuß fassen.
Eigentlich wollte er Fotograf werden, doch der Vater befahl einen anständigen Beruf. Anfang der achtziger Jahre kam dem Brillenfachmann die geniale Idee: Brillenschlangen verpasste Fielmann statt scheußlicher Glasprothesen modische und günstige AOK-Sehhilfen: „ohne Zuzahlung, einfach auf Rezept.“
Kasse machen mit Kassengestellen: Ein Provokation für die Branche. Doch die Kunden bejubeln seither den „Rächer der Bebrillten“. Nach Wegfall der Versicherungszuzahlung brach die Fielmann-Aktie ein. Doch stürzte der Brillenriese in keine Brillenkrise. Denn der Boss hielt weiterhin ein waches Auge auf die Preise und auch künftig bleibt die Billig-Philosophie unverändert. Weitere Einschnitte ins Gesundheitsnetz schrecken ihn daher kaum.
Fielmann trägt selbst Fielmann, ansonsten liebt es der kreative Millionär durchaus etwas nobler. Mit Gut Schierensee in der Nähe von Kiel erfüllte er sich 1998 einen Traum. Der Brillenguru erholt sich hier und zeigt auch Qualitäten als Antiquitätenexperte und Denkmalpfleger.
Schierensee: das ist aber mehr als Luxus. Zwischen Kühen und Schafen, die ausgerechnet „Kärntner Brillenschafe“ heißen, mutiert Fielmann zum Öko-Bauern. Auf dem Hofgut will er zeigen, dass Landwirtschaft und Tierhaltung auch ohne Pestizide und Antibiotika möglich sind. Eine Bio-Feinkostkette schwebt Fielmann vor - mit Qualität zu kleinen Preisen, versteht sich. „Der hat wohl einen Knick in der Optik“, lachen einige darüber. Doch vielleicht starren die bald ganz ungläubig auf einen neuen populären Slogan: „Bio: Fielmann.“
Quelle: http://www.3sat.de/boerse/
Macher & Märkte vom 27.06.2003
And the winner is... ...Günther Fielmann. Als hippes Startup geht das Brillenimperium zwar nicht mehr durch, aber den Deutschen Gründerpreis für seine geniale Idee gab es doch. Ein Kurzsichtiger mit Weitblick
König der Kassenbrillen
Ein Kindheitstraum war die Brille für ihn nicht gerade. Günther Fielmann wollte eigentlich Fotograf werden oder tropische Flüsse bezwingen. Sogar „Freiheitskämpfer“ stand zeitweise auf seiner Berufswunschliste. Und was ist er geworden? Der erfolgreichste Brillenhersteller Deutschlands. Die Brille zum Nulltarif, einfach auf Rezept. Das war sein Erfolgsrezept. Am Dienstag wurde er in Berlin mit dem Deutschen Gründerpreis 2003 ausgezeichnet für seine geniale Idee und für sein Lebenswerk.
Einst wurde der Norddeutsche als König der Kassenbrillen belächelt. Doch mittlerweile gilt die Gleichung landauf - landab: „Brille: Fielmann.“ 1972 eröffnete Fielmann den ersten Laden in Cuxhaven. Seitdem bastelt der kurzsichtige Optikermeister mit Weitblick an seinem Imperium. 450 Geschäfte sind es heute, jede dritte verkaufte Brille in Deutschland kommt von ihm. Und während die Gesamtbranche Rückgänge erwartet, will Fielmann weiter zulegen. Deutschlands größter Optiker ist er längst, doch das sei erst der Anfang, versichert er. Er hat Europa im Blick und will dort noch stärker als bisher Fuß fassen.
Eigentlich wollte er Fotograf werden, doch der Vater befahl einen anständigen Beruf. Anfang der achtziger Jahre kam dem Brillenfachmann die geniale Idee: Brillenschlangen verpasste Fielmann statt scheußlicher Glasprothesen modische und günstige AOK-Sehhilfen: „ohne Zuzahlung, einfach auf Rezept.“
Kasse machen mit Kassengestellen: Ein Provokation für die Branche. Doch die Kunden bejubeln seither den „Rächer der Bebrillten“. Nach Wegfall der Versicherungszuzahlung brach die Fielmann-Aktie ein. Doch stürzte der Brillenriese in keine Brillenkrise. Denn der Boss hielt weiterhin ein waches Auge auf die Preise und auch künftig bleibt die Billig-Philosophie unverändert. Weitere Einschnitte ins Gesundheitsnetz schrecken ihn daher kaum.
Fielmann trägt selbst Fielmann, ansonsten liebt es der kreative Millionär durchaus etwas nobler. Mit Gut Schierensee in der Nähe von Kiel erfüllte er sich 1998 einen Traum. Der Brillenguru erholt sich hier und zeigt auch Qualitäten als Antiquitätenexperte und Denkmalpfleger.
Schierensee: das ist aber mehr als Luxus. Zwischen Kühen und Schafen, die ausgerechnet „Kärntner Brillenschafe“ heißen, mutiert Fielmann zum Öko-Bauern. Auf dem Hofgut will er zeigen, dass Landwirtschaft und Tierhaltung auch ohne Pestizide und Antibiotika möglich sind. Eine Bio-Feinkostkette schwebt Fielmann vor - mit Qualität zu kleinen Preisen, versteht sich. „Der hat wohl einen Knick in der Optik“, lachen einige darüber. Doch vielleicht starren die bald ganz ungläubig auf einen neuen populären Slogan: „Bio: Fielmann.“
Quelle: http://www.3sat.de/boerse/
Gestern Fielmann Bericht bei der 3sat Börse. Günther hat den Gründerpreis bekommen und hat ein schönes Schloß in der Nähe von Kiel. Betreibt Viehzucht...das Unternehmen wächst weiter gegen den Trend.
Er ist mittlerweile 63 und es sieht so aus, als ob er sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht.
Er ist mittlerweile 63 und es sieht so aus, als ob er sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht.
Ja, überraschenderweise. Aber der langfristige Abwärtstrend ist leider noch intakt. Wir sollten mal wieder über die 38 Tage Linie gehen...
Jetzt schaut`s auch charttechnisch wieder gut aus:
15.05.24 · Aktienwelt360 · Fielmann |
06.05.24 · Egbert Prior · Fielmann |
05.05.24 · wO Chartvergleich · Apple |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Fielmann |
02.05.24 · mwb research AG · Fielmann |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
30.04.24 · dpa-AFX · Fielmann |