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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2488)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 21.05.24 11:00:22 von
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      schrieb am 15.03.05 17:23:16
      Beitrag Nr. 137 ()
      ExtraChancen im Rückblick


      Bayer mit positivem Ausblick – Aktie noch seitwärts



      Die Bayer AG (WKN 575200) bestätigte heute die vorläufigen Zahlen vom 2. März. Damit steht fest: Der Konzern ist 2004 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Grund: zum einen fielen die Restrukturierungskosten weg und zum anderen wurden Erfolge aus den Kostensenkungen verbucht.

      „Die Verbesserungen ziehen sich durch alle Segmente“, erklärt Dr. Silke Stegemann. „Dabei ragt der Bereich Material Science mit einem Plus beim EBIT von 35% auf 172 Mio. Euro im vierten Quartal besonders heraus“, so die Analystin von der Landesbank Rheinland-Pfalz weiter. Daher werde auch die Dividende wie erwartet von 50 auf 55 Cent erhöht.

      Aber auch der mit Spannung erwartete Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr kann sich sehen lassen. 2005 soll das bereinigte EBIT um 20% auf 2,7 Mrd. Euro zulegen und der Umsatz um 5% auf über 25 Mrd. Euro steigen.

      „Das wäre eine kräftigere Erholung als von uns bisher erwartet und das, obwohl Bayer einen Dollarkurs von 1,35 unterstellt“, so Stegemann, die an ihrem Kursziel bei 27 Euro („Marktperformer“) festhält.





      Ähnlich freundlich die Einschätzung der HypoVereinsbank: „Der Ausblick ist vielversprechend und zeigt, dass das Unternehmen wieder auf dem richtigen Weg ist“. Obwohl 2004 für den Pharmasektor ein schwieriges Jahr gewesen sei, verbessere sich die Nachrichtenlage fortlaufend, so die HVB-Analysten („Buy“ mit Kursziel 29 Euro) weiter.

      Trotz des ordentlichen Ausblicks tritt die Aktie und damit auch unser „Top-Investment der Woche“ vom vergangenen Freitag, der Bayer-MiniFuture (WKN SAL2PS) von Sal. Oppenheim, noch auf der Stelle. Vor dem Hintergrund der sowohl fundamental als auch charttechnisch aussichtsreichen Situation bleibt der Schein weiter kaufenswert. Zur Erinnerung: Gelingt auf Schlusskursbasis der Sprung über 26,87 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht zunächst frei bis 31 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 17:08:57
      Beitrag Nr. 136 ()
      Analysten - die entthronten Aktien-Götter
      Heiß geliebt und nun von vielen gehasst sind die Analysten. Bei Experten, wenn sie denn selbst keine Analysten sind, schneiden die jungen Götter in Anzug und Krawatte nicht besonders gut ab.

      "Analysten liegen mit ihren Prognosen oft schlechter als die Wettervorhersage", schätzte Wolfgang Gerke vom Börsen-Lehrstuhl der Universität Erlangen-Nürnberg in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" die Arbeit der selbst ernannten Gurus ein. Die Financial Times forderte aus gleichem Anlass plakativ: "Erschießt alle Analysten." Nun - Falschliegen ist menschlich, mag man hier denken, und nach einer mehr als zweijährigen Baisse Börsenjahr war dies selbst für Analysten scheinbar unausweichlich.

      Masse statt Klasse
      Doch ganz so einfach sollte man es sich nicht machen, gerade wenn man selbst Privatanleger ist und sich auf die Tipps der Hausbank oder eines anderen Analystenhauses verlassen hat. Börsenexperten üben speziell in Boom-Phasen eine besondere Faszination auf die Anleger aus. Sie vergeben Tipps, die sich, wenn sie nicht all zu sehr daneben gelegen haben, auch in entsprechend bare Münze umwandeln. Der Schritt zur Selbstüberschätzung ist dann manchmal nicht mehr weit. Der alte Börsenhase und ARD-Wirtschaftsjournalist Frank Lehmann äußerte sich gegenüber mdr.de so: "... da kommt ein junger Typ Mitte Zwanzig und ich frage ihn, wie man denn die hohen Bewertungen bei Internetfirmen mit herkömmlichen Analysemethoden rechtfertigen kann, und der sagt mir, dass niemand das könne, weil es viel zu neu ist und demzufolge könne man nicht sagen, ob die Aktien überbewertet sind."

      Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sieht die Ursache für das Problem in einer Analystenflut. Sie sei gerade durch den aufkommenden Aktienboom ausgelöst worden. Nur leider sei Masse nicht gleich Klasse, betonte Hocker: "Das ging häufig zu Lasten der Qualität." Das Problem wurde noch verstärkt, weil die Anzahl der zu beobachtenden Aktien weit stärker stieg als die der Analysten. Somit musste jeder Analyst mehr Wertpapiere einschätzen. Schon das alleine hätte eigentlich genügt, um die Qualität der Analysen zu senken.

      Doch es sind mitunter weit undurchsichtigere Kalküle dafür verantwortlich, dass die Analysten falsch liegen. Manchmal ist es gar nicht das Ziel der tiefsinnigen Finanzexperten, die richtige Empfehlung zu geben. So mancher fühlt sie sich mehr der eigenen Investmentbankabteilung verantwortlich, als der Loyalität zum Kunden.

      Die Jobs werden wieder knapp
      Der Börsencrash ist jedoch auch an den Analysten nicht spurlos vorbei gegangen. Die guten Tage seien für sie vorbei, berichtet Mark Boutote, seines Zeichens Broker an der New Yorker Wall Street. Doch Analysten sind nicht nur bei ihren Analysen erfinderisch. So wechseln einige schlicht ihr Metier und gehen in andere Branchen. Diese machen einen größeren Markt aus, als ihre einstigen Lieblinge es mittlerweile tun.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:50:35
      Beitrag Nr. 135 ()
      Chartanalyse: Bayer "Einstiegssignal abwarten"

      Chartanalyse Bayer (Stand: 14.3.2005)
      erstellt durch Chart und Rat:

      Die Bayer Aktie befand sich in einem intakten langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 18.01.2005 hat die Aktie den Bereich dieser Seitwärtsbewegung zum zweiten Mal signifikant d.h. mehr als 3% nach oben verlassen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verbessert, denn die Bayer Aktie scheint am Beginn eines Trendwechsel zu stehen. Mit dem signifikanten Durchbruch aus dem Seitwärtstrendkanal wurde ein Kaufsignal ausgelöst. Die Aktien-Positionen können nun in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden. Erst mit einem Wiedereintritt in den Bereich des Seitwärtstrendkanals (bei Kursen unter 23,55 €) sollten Zukäufe zurückgestellt werden.


      Technische Indikatorenanalyse

      Trendbestätigung TBI 38/200




      Der TBI besitzt einen sich leicht verstärkenden positiven Trend. Der kurzfristige GD liegt zur Zeit oberhalb des langfristigen GD.

      Abstand zur 80 Tagelinie




      Der Abstand zur Tage-Linie ist im positiven Bereich gering d.h. der Kursverlauf bewegt sich innerhalb der üblichen Schwankungsbreite.
      Slow-Stochastik




      Die Slow-Stochastik ist im neutralen Bereich fallend d.h. die Schlußkurse liegen zur Zeit näher am Tagestief als am Tageshoch.

      RSI 14 Tage




      Der RSI befindet sich im neutralen Bereich d.h. es liegt weder eine Übertreibungsphase nach oben wie nach unten vor.

      Gesamtanalyse
      Chartanalyse

      Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - p o s i t i v - . Der bisher vorliegende Trend ist nach oben gebrochen worden. Die Positionen sollten in Verbindung mit der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.

      Indikatorenanalyse

      Die technischen Indikatoren liefern zur Zeit keine Einstiegssignale, da die Slow-Stochastik fällt oder sich ein anderer Indikator im extrem überkauften Bereich befindet. Daher Einstiegssignal abwarten.
      Ergebnis aus Chartanalyse & Indikatorenanalyse:
      Einstiegssignal abwarten

      http://www.instock.de/ChartAnalyse/10153176.html
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:45:21
      Beitrag Nr. 134 ()
      ....für mich auf dem niveau ein klarer kauf.jede wette, das merril lynch heute auch kräftig einsammelt.die verlierer von heute sind die gewinner von morgen.
      dieses ganze analystengequatsche ist so durchschaubar, hier muß man antizyklisch handeln.
      bayer hat heute doch nur bekanntgegeben was sowieso schon jeder wußte, also was soll die aufregung?
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 12:51:33
      Beitrag Nr. 133 ()
      ANALYSE: Merrill Lynch bestätigt `Sell` für Bayer - `Zahlen in line`

      LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat Bayer-Aktien mit "Sell" bestätigt. Die Zahlen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, der Ausblick sei insgesamt optimistisch, hieß es in der Studie am Dienstag. Die Pharmasparte unterliege aber hohen Risiken. Die Analysten schätzten nur einen Wert von 20 Euro je Aktie. Im Branchenvergleich lasse die Bewertung zudem wenig Spielraum.

      Nachdem die Eckdaten bereits bekannt gewesen seien konzentriere sich das Interesse bei den wenig überraschenden, endgültigen Zahlen auf die Entwicklung der verschiedenen Sparten. Dabei hätten die Bereiche Gesundheit (Health Care) und Pflanzenschutz (CropScience) besser als erwartet abgeschnitten. Die Nettoverschuldung des Konzerns entspreche mit 6,12 Milliarden Euro den Prognosen der Analysten. Der Konzern rechne unterdessen mit einem etwas stärkeren Anstieg des operativen Gewinns um zwanzig Prozent.

      Gemäß der Einstufung "Sell" erwartet Merrill Lynch auf Sicht von zwölf Monaten eine negative Rendite für die Aktien./fat/mw

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      Avatar
      schrieb am 15.03.05 08:10:00
      Beitrag Nr. 132 ()
      Bayer erwartet dieses Jahr kräftiges Ergebnisplus

      Leverkusen, 15. Mär (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> erwartet für dieses Jahr nach dem Konzernumbau deutliche Steigerungen bei Betriebsgewinn und Umsatz.

      "Wir sind überzeugt, dass wir mit der Neuausrichtung unseres Konzerns das Potenzial des Unternehmens optimal ausschöpfen können", sagte Bayer-Chef Werner Wenning am Dienstag in Leverkusen. Beim um Sondereinflüsse bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde dieses Jahr im fortgeführten Geschäft ein Plus von 20 Prozent erwartet nach 2,032 Milliarden Euro im Jahr 2004. Der Konzernumsatz solle sich im fortgeführten Geschäft währungs- und portfoliobereinigt um fünf Prozent auf über 25 Milliarden Euro erhöhen.

      Eckdaten zum abgelaufenen Geschäftsjahr hatte der Konzern bereits genannt. Danach erreichte Bayer 2004 mit einem Überschuss von 603 Millionen Euro wieder die Gewinnzone. Wegen des Konzernumbaus hatte der Konzern im Jahr zuvor noch mit 1,36 Milliarden Euro den größten Verlust seiner Geschichte geschrieben. Der Konzernumsatz legte 2004 um 4,2 Prozent auf 29,758 Milliarden Euro zu. frs/brn


      Bayer erwartet in Gesundheitssparte 2005 stagnierendes Ergebnis

      Der Leverkusener Chemie-und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> erwartet für seine Gesundheitssparte für dieses Jahr einen um Sondereinflüsse bereinigten Betriebsgewinn auf Vorjahresniveau.

      Das Ebit vor Sonderposten - wie etwa Restrukturierungen - werde dieses Jahr im Bereich HealthCare ohne Einmaleffekte im Zusammenhang mit der Übernahme des Roche <ROG.VX> -Geschäfts mit verschreibungsfreien Arzneien in etwa dem des Jahres 2004 entsprechen, teilte Bayer am Dienstag in Leverkusen mit. Im Pflanzenschutzgeschäft CropScience werde eine deutliche Ergebnissteigerung erwartet, ebenso im Chemie- und Kunststoffbereich MaterialScience. Bayer plant dieses Jahr Abschreibungen von 1,7 Milliarden Euro und Investitionen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 22:19:44
      Beitrag Nr. 131 ()

      BTS will die Technologien und Produkte weiterentwickeln
      und im Rahmen der eigenen Geschäftsstrategie ausbauen, um
      die Potenziale der planaren Wellenleiter-Technologie
      langfristig vollständig auszuschöpfen. "Durch den Kauf
      kann BTS seine technologische Basis zur Entwicklung
      innovativer Anwendungen wesentlich verbreitern", sagte
      der Senior Vice President Process Technology von Bayer
      Technology Services, Helmut Mothes.


      Neben Anwendungen innerhalb der :kiss:Bayer AG:kiss: sollen neue
      Anwendungsmöglichkeiten in der Qualitätskontrolle:D von
      :lick:Nahrungsmitteln:lick: erschlossen werden. Die Bayer-Tochter
      Bayer Technology Services erwirtschaftete im Jahr 2003
      nach eigenen Angaben einen Umsatz in Höhe von 720
      Millionen Euro./ep/hi
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:33:00
      Beitrag Nr. 130 ()
      ExtraChancen.de

      Top-Investment der Woche

      Charttechnik: Bayer vor Ausbruch aus Seitwärtsbewegung


      Bayer-MiniFuture
      ISIN DE000SAL2PS9
      aktueller Kurs 0,48 Euro
      Basispreis 22,20 Euro
      Stop-loss 22,69 Euro
      Hebel 5,55
      Laufzeit open end
      Empfehlung spekulativ kaufen

      Eine außergerichtliche Einigung im Streit mit BASF sowie eine „Overweight“-Einschätzung aus dem Hause Lehmann Brothers lassen den Kurs der Bayer AG heute ansteigen. Nach dem gestrigen Kursrücksetzer ist die Aktie nun auf dem besten Weg, die mehrwöchige Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Unser „Top-Investment der Woche“, der Bayer-MiniFuture, bietet spekulativ orientierten Anlegern auf Sicht von drei Monaten daher eine 50%-Chance.

      Bayer: „Strategisch auf dem richtigen Weg!“

      Der Aktienkurs der Bayer AG (WKN 575200) befindet sich seit August vergangenen Jahres in einem mustergültigen Aufwärtstrend. Seit Mitte Februar 2005 tendiert der Titel allerdings in der Range zwischen 25,82 und 26,87 Euro seitwärts. Nachdem gestern die untere Begrenzung erfolgreich getestet wurde, nimmt der Titel nun Kurs auf den oberen Widerstand. Charttechniker deuten die aktuelle Konstellation als einen so genannten „Morning Star“ und erwarten daher weiter steigende Notierungen.

      Gelingt auf Schlusskursbasis der Sprung über 26,87 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht zunächst frei bis 31 Euro. Da passt es ins Bild, dass die Analysten von Lehmann Brothers die Bayer-Aktie heute mit „Overweight“ und Kursziel 29 Euro einschätzen.

      Nicht ohne Grund: Das abgelaufene Geschäftsjahr ist bei dem Pharmakonzern insgesamt recht erfreulich ausgefallen. Der Umsatz hat trotz der Euro-Stärke um 4,2% auf 29,76 Mrd. Euro zugelegt. Dies entspricht währungsbereinigt sogar einem Anstieg von mehr als 9%. Mit einem Überschuss von 603 Mrd. Euro ist Bayer zudem die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Zur Erinnerung: 2003 hat der Konzern wegen Abschreibungen in Milliardenhöhe einen Rekordverlust von 1,361 Mrd. Euro ausgewiesen.

      „Etwas enttäuscht sind wir über die Höhe der Dividende für 2004“, urteilt Dr. Silke Stegemann trotz der Anhebung der Ausschüttung auf 0,55 Euro je Aktie. Die Analystin von der Landesbank Rheinland-Pfalz hatte 60 Cent erwartet. Unter dem Strich fällt ihr Fazit dennoch positiv aus: „Die Bayer AG hat mit ihren Zahlen noch einmal bewiesen, dass sie strategisch auf dem richtigen Weg ist“. Stegemann hat daher das Kursziel von 27 auf 30 Euro erhöht und ihr „Marketperformer“-Rating bestätigt.



      Die Experten von der HypoVereinsbank kommen ebenfalls zu einer positiven Einschätzung: „Buy“; Kursziel 29 Euro. Als wichtigen Antreiber für den Kurs sehen sie den Free-Cash-Flow, der im zurückliegenden Jahr die 1-Mrd.-Euro-Marke überschritten haben dürfte. Genauere Angaben darüber sowie einen Ausblick auf das laufende Jahr werden die Bayer-Verantwortlichen am kommenden Mittwoch bei der Vorlage des endgültigen Geschäftsberichts geben.

      Vor dem Hintergrund der sowohl charttechnisch als auch fundamental aussichtsreichen Situation kaufen spekulativ orientierte Anleger als „Top-Investment der Woche“ den Bayer-MiniFuture (WKN SAL2PS) von Sal. Oppenheim.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:05:45
      Beitrag Nr. 129 ()
      11.03.2005 - 12:35 Uhr
      Lehman nennt Bayer "Key Recommendation" im Sektor


      Einstufung: Bestätigt "Overweight"
      Kursziel: Bestätigt 29 EUR

      Im Vorfeld der Veröffentlichung der Gesamtjahreszahlen von Bayer erklärt Lehman Brothers den Titel zur "Key Recommendation" im Sektor. Grund sei, dass Bayer zugleich auch den nächsten strategischen Schritt für "Factor Xa" ankündigen werde. Sollte Bayer eine Partnerschaft vorschlagen, könnte dies neue Impulse für die Kursentwicklung geben, wie es heißt. (ENDE) Dow Jones Newswires/11.3.2005/kh/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:50:37
      Beitrag Nr. 128 ()
      Bayer kauft Schweizer Zeptosens- Baut Biochipsparte aus

      Frankfurt, 09. Mär (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Konzern will mit dem Kauf der Schweizer Biotechnologiefirma Zeptosens sein Geschäft auf dem Gebiet der Biochip-Technologie ausbauen.

      Die Vermögenswerte und Geschäfte der Zeptosens AG werde die Konzerntochter Bayer Technology Services (BTS) übernehmen, teilte Bayer am Mittwoch mit. Finanzielle Einzelheiten nannte der Konzern nicht.

      Durch die Übernahme hofft Bayer auf neue Marktpotenziale etwa in der Qualitätskontrolle von Nahrungsmitteln. Zudem will BTS die Technologie und Produkte von Zeptosens, die etwa 20 Beschäftigte hat, weiterentwickeln und ausbauen. BTS war im Zuge des 2002 eingeleiteten Konzernumbaus von Bayer entstanden und zählt weltweit rund 2100 Beschäftigte. 2003 erwirtschaftete BTS einen Umsatz von 720 Millionen Euro.

      Zeptosens war 1998 als Teilbörsengang (Spin-Off) des schweizerischen Pharmaunternehmens Novartis <NOVN.VX> gegründet worden. Das Kerngeschäft von Zeptosens ist die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb eines Biochip-Systems. Mit Hilfe von Biochips - elektronische Bauteile auf biologischer Grundlage - kann unterschiedliches Material schneller und meistens auch preiswerter untersucht werden. Ein Biochip kann die Größe einer Briefmarke oder eines Fingernagels haben und in wenigen Sekunden Tausende biologischer Reaktionen ausführen.

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