Newron Pharma....Billig ,Billiger am Billigsten
eröffnet am 05.05.09 13:26:43 von
neuester Beitrag 18.05.24 01:24:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.004 von Pata2603 am 17.05.24 22:12:36Sehr guter Beitrag !!!
Vielen Dank 🙏
mcmonte
Vielen Dank 🙏
mcmonte
Und damit die Lektüre fürs Wochenende nochmal etwas umfangreicher wird:
Im Jahr 2023 haben zahlreiche Pharmaunternehmen Übernahmen im Bereich der Schizophrenie und ähnlicher Erkrankungen durchgeführt. Beispielsweise hat Bristol Myers Squibb Karuna Therapeutics für 14 Milliarden Dollar übernommen, um deren Schizophrenie-Medikament KarXT zu erwerben. Ebenso hat Pfizer im Dezember 2021 Arena Pharmaceuticals für 6,7 Milliarden Dollar übernommen, was auch Auswirkungen auf die Schizophrenie-Behandlung hat.Allerdings gibt es auch Unternehmen, die in diesem Zeitraum keine Übernahmen getätigt haben. Ein Beispiel ist Roche. Trotz ihrer bedeutenden Position im biopharmazeutischen Bereich, insbesondere in der Onkologie und Neurologie, hat Roche seit 2023 keine größeren Übernahmen im Bereich der Schizophrenie oder ähnlicher Erkrankungen verkündet.
Es ist wichtig zu beachten, dass Übernahmetätigkeiten oft strategisch und stark von Unternehmenszielen sowie Marktbedingungen abhängig sind. Roche könnte sich auf interne Entwicklungen oder Partnerschaften konzentrieren, anstatt auf Akquisitionen.
Potenzielle Unternehmen, die an einer Übernahme oder Partnerschaft mit Newron Pharmaceuticals interessiert sein könnten, sind:
1. **Pfizer**: Pfizer hat eine Geschichte bedeutender Übernahmen und könnte daran interessiert sein, sein Portfolio im Bereich CNS-Therapien zu erweitern, insbesondere angesichts seiner jüngsten Investitionen in ähnliche Bereiche.
2. **Roche**: Roche, bekannt für seinen Fokus auf neurologische Erkrankungen, könnte die Pipeline von Newron als wertvolle Ergänzung sehen, insbesondere mit der laufenden Entwicklung von Evenamide zur Behandlung von Schizophrenie.
3. **Johnson & Johnson**: Mit seiner Janssen-Division, die stark in psychiatrische Störungen investiert ist, könnte Johnson & Johnson versuchen, seine Pipeline durch eine strategische Übernahme von Newron zu verstärken.
4. **Novartis**: Novartis, mit einem starken Fokus auf Neurowissenschaften, könnte die Spätphasen-Pipeline und die marktzugelassenen Produkte von Newron als strategische Ergänzung sehen, um sein CNS-Portfolio zu stärken.
Ich leg mal noch einen nach (auch wieder GPT):
Die Übernahmechancen von Biopharma-Unternehmen vor Phase 3 der klinischen Studien können variieren, sind jedoch im Allgemeinen aufgrund der hohen Risiken und Unsicherheiten geringer als bei Unternehmen, die sich bereits in späteren Phasen der klinischen Entwicklung befinden. Einige Faktoren, die die Übernahmechancen beeinflussen, sind:
1. **Innovationsgrad der Technologie oder Therapie**: Wenn ein Biopharma-Unternehmen eine besonders innovative oder vielversprechende Technologie oder Therapie entwickelt hat, kann dies die Übernahmechancen erhöhen, selbst wenn sich das Unternehmen noch in den frühen Phasen der klinischen Entwicklung befindet.
2. **Finanzielle Situation des Unternehmens**: Unternehmen, die finanzielle Schwierigkeiten haben oder eine Finanzierungslücke überbrücken müssen, könnten eher bereit sein, eine Übernahme in Betracht zu ziehen.
3. **Partnerschaften und Kollaborationen**: Bereits bestehende Partnerschaften oder Kollaborationen mit größeren Pharmaunternehmen können Übernahmeinteresse wecken, da das größere Unternehmen möglicherweise die vollständige Kontrolle über die Entwicklung und Vermarktung übernehmen möchte.
4. **Marktpotenzial**: Die Größe des potenziellen Marktes für die zu entwickelnde Therapie kann ebenfalls eine Rolle spielen. Therapien für weit verbreitete oder schwer zu behandelnde Krankheiten können attraktiver sein.
5. **Klinische Ergebnisse und Daten**: Frühzeitige positive Ergebnisse aus Phase 1 oder 2 der klinischen Studien können das Interesse von größeren Pharmaunternehmen wecken, insbesondere wenn die Daten vielversprechend sind und ein hoher medizinischer Bedarf besteht.
6. **Regulatorische Aspekte**: Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Zulassung durch Aufsichtsbehörden wie die FDA oder EMA kann ebenfalls ein wichtiger Faktor sein. Ein klarer und realistischer Zulassungsweg kann das Übernahmeinteresse erhöhen.
Statistisch gesehen sind Übernahmen von Biopharma-Unternehmen vor Phase 3 weniger häufig, da diese Phasen mit höherem Risiko und Unsicherheit verbunden sind. Große Pharmaunternehmen tendieren dazu, Übernahmen und strategische Allianzen häufiger in späteren Entwicklungsphasen durchzuführen, wenn das Risiko geringer und der Weg zur Marktzulassung klarer ist.
Einige Studien und Marktanalysen zeigen jedoch, dass in den letzten Jahren ein zunehmendes Interesse an Übernahmen und Partnerschaften in früheren Entwicklungsstadien besteht, insbesondere bei innovativen und vielversprechenden Technologien und Therapien. Das erhöhte Risikobewusstsein und die strategische Ausrichtung auf Innovationen treiben dieses Interesse.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass während die Übernahmechancen von Biopharma-Unternehmen vor Phase 3 geringer sind, sie nicht unbedeutend sind und stark von den spezifischen Umständen und der Attraktivität der entwickelten Therapien abhängen.
Die Übernahmechancen von Biopharma-Unternehmen vor Phase 3 der klinischen Studien können variieren, sind jedoch im Allgemeinen aufgrund der hohen Risiken und Unsicherheiten geringer als bei Unternehmen, die sich bereits in späteren Phasen der klinischen Entwicklung befinden. Einige Faktoren, die die Übernahmechancen beeinflussen, sind:
1. **Innovationsgrad der Technologie oder Therapie**: Wenn ein Biopharma-Unternehmen eine besonders innovative oder vielversprechende Technologie oder Therapie entwickelt hat, kann dies die Übernahmechancen erhöhen, selbst wenn sich das Unternehmen noch in den frühen Phasen der klinischen Entwicklung befindet.
2. **Finanzielle Situation des Unternehmens**: Unternehmen, die finanzielle Schwierigkeiten haben oder eine Finanzierungslücke überbrücken müssen, könnten eher bereit sein, eine Übernahme in Betracht zu ziehen.
3. **Partnerschaften und Kollaborationen**: Bereits bestehende Partnerschaften oder Kollaborationen mit größeren Pharmaunternehmen können Übernahmeinteresse wecken, da das größere Unternehmen möglicherweise die vollständige Kontrolle über die Entwicklung und Vermarktung übernehmen möchte.
4. **Marktpotenzial**: Die Größe des potenziellen Marktes für die zu entwickelnde Therapie kann ebenfalls eine Rolle spielen. Therapien für weit verbreitete oder schwer zu behandelnde Krankheiten können attraktiver sein.
5. **Klinische Ergebnisse und Daten**: Frühzeitige positive Ergebnisse aus Phase 1 oder 2 der klinischen Studien können das Interesse von größeren Pharmaunternehmen wecken, insbesondere wenn die Daten vielversprechend sind und ein hoher medizinischer Bedarf besteht.
6. **Regulatorische Aspekte**: Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Zulassung durch Aufsichtsbehörden wie die FDA oder EMA kann ebenfalls ein wichtiger Faktor sein. Ein klarer und realistischer Zulassungsweg kann das Übernahmeinteresse erhöhen.
Statistisch gesehen sind Übernahmen von Biopharma-Unternehmen vor Phase 3 weniger häufig, da diese Phasen mit höherem Risiko und Unsicherheit verbunden sind. Große Pharmaunternehmen tendieren dazu, Übernahmen und strategische Allianzen häufiger in späteren Entwicklungsphasen durchzuführen, wenn das Risiko geringer und der Weg zur Marktzulassung klarer ist.
Einige Studien und Marktanalysen zeigen jedoch, dass in den letzten Jahren ein zunehmendes Interesse an Übernahmen und Partnerschaften in früheren Entwicklungsstadien besteht, insbesondere bei innovativen und vielversprechenden Technologien und Therapien. Das erhöhte Risikobewusstsein und die strategische Ausrichtung auf Innovationen treiben dieses Interesse.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass während die Übernahmechancen von Biopharma-Unternehmen vor Phase 3 geringer sind, sie nicht unbedeutend sind und stark von den spezifischen Umständen und der Attraktivität der entwickelten Therapien abhängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.818 von Pata2603 am 17.05.24 21:31:35danke. da war ich ja nicht so schlecht mit meiner annahme😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.749 von deam85 am 17.05.24 21:13:57Chat GPT antwortet auf die Frage wie folgt:
Institutionen kaufen Aktien in der Regel basierend auf einer Vielzahl von Kriterien, einschließlich Marktkapitalisierung. Während es keine feste Grenze gibt, ab welcher Institutionen Aktien kaufen, gibt es einige allgemeine Tendenzen:
1. **Large-Cap-Aktien**: Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 10 Milliarden USD. Diese werden häufig von Institutionen bevorzugt, da sie in der Regel stabiler und liquider sind.
2. **Mid-Cap-Aktien**: Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 2 und 10 Milliarden USD. Diese Aktien bieten ein höheres Wachstumspotenzial als Large-Cap-Aktien, sind aber auch volatiler.
3. **Small-Cap-Aktien**: Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 300 Millionen und 2 Milliarden USD. Obwohl diese Aktien risikoreicher sind, investieren einige institutionelle Anleger aufgrund des höheren Wachstumspotenzials.
4. **Micro-Cap-Aktien**: Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung unter 300 Millionen USD. Institutionen investieren in diese Aktien selten, da sie sehr volatil und oft illiquide sind.
Institutionelle Anleger berücksichtigen neben der Marktkapitalisierung auch andere Faktoren wie Liquidität, Volatilität, Sektorzugehörigkeit, Unternehmensfinanzen und Marktposition. Liquide und stabile Aktien sind oft attraktiver, da sie leichter zu handeln sind und weniger Risiko bergen.
Zusammengefasst bevorzugen institutionelle Anleger in der Regel Large-Cap- und Mid-Cap-Aktien aufgrund ihrer Stabilität und Liquidität, sind jedoch nicht grundsätzlich auf eine bestimmte Marktkapitalisierung festgelegt und können abhängig von ihrer Anlagestrategie auch in Small- oder Micro-Cap-Aktien investieren.
Institutionen kaufen Aktien in der Regel basierend auf einer Vielzahl von Kriterien, einschließlich Marktkapitalisierung. Während es keine feste Grenze gibt, ab welcher Institutionen Aktien kaufen, gibt es einige allgemeine Tendenzen:
1. **Large-Cap-Aktien**: Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 10 Milliarden USD. Diese werden häufig von Institutionen bevorzugt, da sie in der Regel stabiler und liquider sind.
2. **Mid-Cap-Aktien**: Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 2 und 10 Milliarden USD. Diese Aktien bieten ein höheres Wachstumspotenzial als Large-Cap-Aktien, sind aber auch volatiler.
3. **Small-Cap-Aktien**: Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 300 Millionen und 2 Milliarden USD. Obwohl diese Aktien risikoreicher sind, investieren einige institutionelle Anleger aufgrund des höheren Wachstumspotenzials.
4. **Micro-Cap-Aktien**: Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung unter 300 Millionen USD. Institutionen investieren in diese Aktien selten, da sie sehr volatil und oft illiquide sind.
Institutionelle Anleger berücksichtigen neben der Marktkapitalisierung auch andere Faktoren wie Liquidität, Volatilität, Sektorzugehörigkeit, Unternehmensfinanzen und Marktposition. Liquide und stabile Aktien sind oft attraktiver, da sie leichter zu handeln sind und weniger Risiko bergen.
Zusammengefasst bevorzugen institutionelle Anleger in der Regel Large-Cap- und Mid-Cap-Aktien aufgrund ihrer Stabilität und Liquidität, sind jedoch nicht grundsätzlich auf eine bestimmte Marktkapitalisierung festgelegt und können abhängig von ihrer Anlagestrategie auch in Small- oder Micro-Cap-Aktien investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.761 von Taurvi am 17.05.24 21:17:12auf "Stammdaten" klicken, dort ist die Anzahl der Aktien zu finden
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.662 von Investfuchs am 17.05.24 20:59:54
Sind wir nicht bei 20-21 mio aktien ?
Zitat von Investfuchs: Es lässt mir einfach keine Ruhe warum heute genau bei 10,70 CHF der Deckel drauf war. Bei diesem Aktienkurs beträgt die Marktkapitalisierung ganz knapp unter 200 Millionen. Das könnte der Grund sein, warum der Kurs knapp darunter gehalten wird... da ab 200 Millionen Marktkapitalisierung eventuell institutionelle Marktteilnehmer einsteigen könnten?
Sind wir nicht bei 20-21 mio aktien ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.806.662 von Investfuchs am 17.05.24 20:59:54die meiste doch erst bei 300 oder 500mio mk habe ich gemeint🤷🏻
Deckel bei 10,70 CHF
Es lässt mir einfach keine Ruhe warum heute genau bei 10,70 CHF der Deckel drauf war. Bei diesem Aktienkurs beträgt die Marktkapitalisierung ganz knapp unter 200 Millionen. Das könnte der Grund sein, warum der Kurs knapp darunter gehalten wird... da ab 200 Millionen Marktkapitalisierung eventuell institutionelle Marktteilnehmer einsteigen könnten? Kindergarten
- geht´s 30 Rappen nach oben werden die 100 CHF ausgegeben und Jeder wird niedergeschrieben, der was dagegen sagt.- geht´s 30 Rappen nach unten wird der Konkurs oder zumindest ein betrügerischer Herr Weber vermutet.
Die Aktie steht fest bei 10,5 CHF und ist ein lukratives Lotterielos auf einen Verdoppler oder auch mehr.
Risiken sind vorheriger Liquiditätsengpass, getürkte Studie oder eine Nichtzulassung.
Es gibt keinen Free Lunch, auch nicht bei Newron. Würde die Aktie ohne weitere Nachrichten auf beispielsweise 20 € steigen, macht man mit einer maßvollen Gewinnmitnahme sicher nichts falsch.
Wofür 20 sinnfreie Posts pro Stunde mit gegenseitigen Beleidigungen?
Echte Infos oder durchdachte Argumentationen sind sehr selten.
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