Wacker - die langfristige Erfolgsstory im MDAX! (Seite 266)
eröffnet am 14.05.07 13:41:06 von
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:: Groß wie 71 Fußballfelder - Riesen-Solarpark in Spanien
+ 29.05.2007 + Die CitySolar AG baut in Spanien den - zumindest vorübergehend - weltweit größten Photovoltaik-Park für Solarstrom.
Dafür werden in Beneixama (Provinz Alicante) derzeit auf einer Fläche mit dem Ausmaß von 71 Fußballfeldern 100.000 Solarmodule montiert, die genug Strom produzieren sollen, um 12.000 Einfamilienhäuser zu versorgen. Das 120 Millionen Euro teure Projekt, mit dem pro Jahr 30.000 Tonnen CO2 eingespart werden sollen, soll im August fertig sein. City Solar sieht sich damit auf Erfolgskurs: vorbei die Zeiten, als es schwer war, Projektgelder aufzutun. "Heute werden wir angesprochen von der Branche oder von Investoren", sagt Firmensprecher Stephan Brust.
City Solar liegt nach eigener Einschätzung aber nicht nur beim Kraftwerksbau ganz vorn. Das Unternehmen besitzt nach Brusts Angaben auch die Rechte an einem neuen Verfahren, mit dem sich hochreines Silizium - der wichtigste Grundstoff für die Produktion von Strom aus Sonnenenergie - einfacher und günstiger herstellen lässt als bisher. Das "graue Gold" ist heiß begehrt. "Wir leben im Siliziumzeitalter", sagt der Physiker Helge Riemann vom Institut für Kristallzüchtung im Forschungsverbund Berlin e.V. "Es gibt einen Siliziumhunger auf der Welt, der ist größer als der Öl-Hunger." In mehr als 90 Prozent aller Elektronikbauteile sei der Stoff enthalten.
Obwohl Silizium nach Sauerstoff der zweithäufigste Stoff der Erde ist, ist das Angebot knapp, die Preise sind gestiegen. Grund sei aber nicht der Mangel an Rohstoff, sondern der Mangel an Industriekapazität, sagt Riemann. Wegen der Knappheit drohte bei dem Solarzellenhersteller Schott Solar sogar schon die Schließung eines Standorts in den USA.
Dass City Solar bereits Gewinne aus Lizenzverkäufen der neuen Methode winken sieht, ist dem Chemiker Prof. Norbert Auner von der Frankfurter Universität zu verdanken. Er hat das bislang geheim gehaltene Verfahren entwickelt, mit dem nach seinen Angaben "Photovoltaik-Silizium in ausreichender Qualität" produziert werden kann. Dabei sind nach Auners Darstellung zwei Dinge besonders von Belang: Zum einen werde das Silizium, das normalerweise aus Quarzkies gewonnen wird, bei seinem Verfahren aus herkömmlichen Sand hergestellt, womit das Ressourcenproblem entfalle. Zum anderen werde erheblich weniger Energie als bei herkömmlichen Verfahren benötigt - "das macht es wesentlich günstiger", erklärt der Chemiker.
Nach Auners Angaben wurde bereits eine Apparatur im Technikumsmaßstab aufgebaut, mit der Silizium kiloweise produziert werden kann. Geplant ist, dass bis 2009 eine Fabrik mit einer Kapazität von 2500 Jahrestonnen entsteht. Die Herausforderung liege darin, die Herstellung vom Grammbereich auf den Tonnenbereich auszuweiten, erklärt Auner. Warum kooperiert er nicht mit einer großen Firma? "Ich habe mit vielen Großunternehmen zusammengearbeitet, da geht die Dynamik verloren", meint er. Bei City Solar sei das Verfahren "in den richtigen Händen".
Nach Brusts Angaben haben Solarzellenhersteller das Silizium probeweise schon in Solarzellen verarbeitet. "Die Tests sind positiv", sagt er. Da City Solar aber nicht selbst produzieren wolle, gehe es nun darum, den "richtigen Partner" ins Boot zu holen.
"Ich glaube, dass das schon durchaus Chancen hat", sagt Physiker Riemann über das, was von dem Verfahren bekannt ist. Richtig bewerten könne man es jedoch erst nach entsprechenden Untersuchungen. Wenn es funktioniere, könne dies "enorme Folgen" haben. "Man sucht fieberhaft nach Möglichkeiten, Silizium mit weniger Energie herzustellen", sagt Riemann. In der Ausgabe der Fachzeitschrift "Photon" vom September 2006 bezeichnen nicht näher benannte Experten den von City Solar eingeschlagenen Weg als "extrem ehrgeizig" und den Zeitplan als "ambitioniert". Unterdessen werden wegen des Silizium-Engpasses auch schon Silizium-freie Solarmodule gebaut. Die Firma Würth Solar im baden-württembergischen Schwäbisch Hall setzt dabei auf eine Dünnschichttechnologie, die auf der Verbindung der Stoffe Kupfer, Indium und Selen beruht.
City Solar verfolgt zudem weiter seine Kraftwerksprojekte. Das 80 Mitarbeiter zählende Unternehmen, das 2003 gegründet wurde und fünf Aktionären gehört, kauft oder pachtet Flächen für Kraftwerke, übernimmt die Planung und ist für den Bau zuständig, der mit örtlichen Firmen ausgeführt wird.
Den Titel des weltgrößten Photovoltaik-Kraftwerks besitzt City Solar aber nicht lange: Die Firma juwi (Bolanden) baut seit Kurzem in Sachsen ein Kraftwerk, das noch größer wird als das spanische. Es soll eine Fläche von 200 Fußballfeldern haben und 2009 fertig sein.
Quelle:
VERIVOX 2007
dpa 2007
+ 29.05.2007 + Die CitySolar AG baut in Spanien den - zumindest vorübergehend - weltweit größten Photovoltaik-Park für Solarstrom.
Dafür werden in Beneixama (Provinz Alicante) derzeit auf einer Fläche mit dem Ausmaß von 71 Fußballfeldern 100.000 Solarmodule montiert, die genug Strom produzieren sollen, um 12.000 Einfamilienhäuser zu versorgen. Das 120 Millionen Euro teure Projekt, mit dem pro Jahr 30.000 Tonnen CO2 eingespart werden sollen, soll im August fertig sein. City Solar sieht sich damit auf Erfolgskurs: vorbei die Zeiten, als es schwer war, Projektgelder aufzutun. "Heute werden wir angesprochen von der Branche oder von Investoren", sagt Firmensprecher Stephan Brust.
City Solar liegt nach eigener Einschätzung aber nicht nur beim Kraftwerksbau ganz vorn. Das Unternehmen besitzt nach Brusts Angaben auch die Rechte an einem neuen Verfahren, mit dem sich hochreines Silizium - der wichtigste Grundstoff für die Produktion von Strom aus Sonnenenergie - einfacher und günstiger herstellen lässt als bisher. Das "graue Gold" ist heiß begehrt. "Wir leben im Siliziumzeitalter", sagt der Physiker Helge Riemann vom Institut für Kristallzüchtung im Forschungsverbund Berlin e.V. "Es gibt einen Siliziumhunger auf der Welt, der ist größer als der Öl-Hunger." In mehr als 90 Prozent aller Elektronikbauteile sei der Stoff enthalten.
Obwohl Silizium nach Sauerstoff der zweithäufigste Stoff der Erde ist, ist das Angebot knapp, die Preise sind gestiegen. Grund sei aber nicht der Mangel an Rohstoff, sondern der Mangel an Industriekapazität, sagt Riemann. Wegen der Knappheit drohte bei dem Solarzellenhersteller Schott Solar sogar schon die Schließung eines Standorts in den USA.
Dass City Solar bereits Gewinne aus Lizenzverkäufen der neuen Methode winken sieht, ist dem Chemiker Prof. Norbert Auner von der Frankfurter Universität zu verdanken. Er hat das bislang geheim gehaltene Verfahren entwickelt, mit dem nach seinen Angaben "Photovoltaik-Silizium in ausreichender Qualität" produziert werden kann. Dabei sind nach Auners Darstellung zwei Dinge besonders von Belang: Zum einen werde das Silizium, das normalerweise aus Quarzkies gewonnen wird, bei seinem Verfahren aus herkömmlichen Sand hergestellt, womit das Ressourcenproblem entfalle. Zum anderen werde erheblich weniger Energie als bei herkömmlichen Verfahren benötigt - "das macht es wesentlich günstiger", erklärt der Chemiker.
Nach Auners Angaben wurde bereits eine Apparatur im Technikumsmaßstab aufgebaut, mit der Silizium kiloweise produziert werden kann. Geplant ist, dass bis 2009 eine Fabrik mit einer Kapazität von 2500 Jahrestonnen entsteht. Die Herausforderung liege darin, die Herstellung vom Grammbereich auf den Tonnenbereich auszuweiten, erklärt Auner. Warum kooperiert er nicht mit einer großen Firma? "Ich habe mit vielen Großunternehmen zusammengearbeitet, da geht die Dynamik verloren", meint er. Bei City Solar sei das Verfahren "in den richtigen Händen".
Nach Brusts Angaben haben Solarzellenhersteller das Silizium probeweise schon in Solarzellen verarbeitet. "Die Tests sind positiv", sagt er. Da City Solar aber nicht selbst produzieren wolle, gehe es nun darum, den "richtigen Partner" ins Boot zu holen.
"Ich glaube, dass das schon durchaus Chancen hat", sagt Physiker Riemann über das, was von dem Verfahren bekannt ist. Richtig bewerten könne man es jedoch erst nach entsprechenden Untersuchungen. Wenn es funktioniere, könne dies "enorme Folgen" haben. "Man sucht fieberhaft nach Möglichkeiten, Silizium mit weniger Energie herzustellen", sagt Riemann. In der Ausgabe der Fachzeitschrift "Photon" vom September 2006 bezeichnen nicht näher benannte Experten den von City Solar eingeschlagenen Weg als "extrem ehrgeizig" und den Zeitplan als "ambitioniert". Unterdessen werden wegen des Silizium-Engpasses auch schon Silizium-freie Solarmodule gebaut. Die Firma Würth Solar im baden-württembergischen Schwäbisch Hall setzt dabei auf eine Dünnschichttechnologie, die auf der Verbindung der Stoffe Kupfer, Indium und Selen beruht.
City Solar verfolgt zudem weiter seine Kraftwerksprojekte. Das 80 Mitarbeiter zählende Unternehmen, das 2003 gegründet wurde und fünf Aktionären gehört, kauft oder pachtet Flächen für Kraftwerke, übernimmt die Planung und ist für den Bau zuständig, der mit örtlichen Firmen ausgeführt wird.
Den Titel des weltgrößten Photovoltaik-Kraftwerks besitzt City Solar aber nicht lange: Die Firma juwi (Bolanden) baut seit Kurzem in Sachsen ein Kraftwerk, das noch größer wird als das spanische. Es soll eine Fläche von 200 Fußballfeldern haben und 2009 fertig sein.
Quelle:
VERIVOX 2007
dpa 2007
Hauptversammlung 2007: WACKER bekräftigt positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr
- VORSCHLÄGE DER VERWALTUNG MIT GROSSER MEHRHEIT ANGENOMMEN -
DIVIDENDE FÜR 2006 AUF 2,00 € ERHÖHT, ZUSÄTZLICHER SONDERBONUS VON
0,50 € - WACHSTUMSKURS IM 1. QUARTAL 2007 FORTGESETZT - FÜR DAS
GESAMTJAHR 2007 UMSATZWACHSTUM VON MEHR ALS 10 PROZENT BEI WEITER
VERBESSERTER EBITDA-MARGE ERWARTET
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Unternehmen
München (euro adhoc) - 29. Mai 2007 - Die Wacker Chemie AG hat auf
ihrer ersten Hauptversammlung nach dem Börsengang im April 2006 ihre
Umsatz- und Ertragsprognose für das laufende Geschäftsjahr
bekräftigt. Auf Basis heutiger Währungsparitäten erwartet das im MDAX
gelistete Unternehmen für 2007 ein Umsatzwachstum von mehr als 10
Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ertragsseitig soll sich die
EBITDA-Marge erneut verbessern. Nach dem bislang besten Geschäftsjahr
in der mehr als 90jährigen Geschichte des Unternehmens schüttet der
Münchner Chemiekonzern insgesamt 124,2 (Vj. 70,9) Mio. EUR an seine
Aktionäre aus. Die Dividende pro dividendenberechtigter Aktie stieg
auf 2,00 (Vj. 1,60) EUR. Zusätzlich beschloss die Hauptversammlung
einen einmaligen Sonderbonus von 0,50 EUR pro dividendenberechtigter
Aktie. Auch die übrigen Vorschläge der Verwaltung wurden von der
Hauptversammlung mit großer Mehrheit angenommen.
2006 hatte WACKER sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis neue
Bestmarken gesetzt. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um
21 Prozent auf 3,34 (Vj. 2,76) Mrd. EUR, das Konzernergebnis hat sich
mit 311,3 (Vj. 143,7) Mio. EUR mehr als verdoppelt.
Im 1. Quartal 2007 setzte der Chemiekonzern sein Wachstum ungebrochen
fort. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres stieg der Umsatz
um 18 Prozent auf 943,7 (Vj. 798,5) Mio. EUR. Das Konzernergebnis
erhöhte sich auf 114,5 (Vj. 66,2) Mio. EUR, ein Plus von 73 Prozent.
"Unsere Zahlen belegen auf der ganzen Linie: WACKER bewegt sich auf
dem richtigen Kurs", sagte Konzernchef Peter-Alexander Wacker heute
in München. "Alle wesentlichen Geschäftsbereiche befinden sich im
Aufwind. Weltweite Trends wie energieeffizientes Bauen, erneuerbare
Energien oder das Vordringen von Elektronik in immer mehr Lebens- und
Anwendungsbereiche beflügeln zusätzlich unser Geschäft. Deshalb bin
ich optimistisch, dass WACKER am erwarteten Wirtschaftswachstum
weiterhin überproportional teilhaben wird."
Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse Zur Beschlussfassung auf der
heutigen Hauptversammlung waren mit 43.354.345 Aktien 83,13 Prozent
des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten (Anzahl der
ausstehenden Aktien gesamt: 49.677.983). Die Abstimmung zu den
Tagesordnungspunkten 2 bis 7 hat folgende Ergebnisse gebracht:
Tagesordnungspunkt 2: Beschlussfassung über die Verwendung des
Bilanzgewinns. Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, aus dem
Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2006 in Höhe von 763,6 Mio. EUR
124,2 Mio. EUR an die Aktionäre auszuschütten, 315,0 Mio. EUR in die
Gewinnrücklagen einzustellen und 324,4 Mio. EUR auf neue Rechnung
vorzutragen, wurde angenommen mit: - 43.100.266 Ja-Stimmen (99,99
Prozent) - 876 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung der
Mitglieder des Vorstands. Der Vorschlag von Vorstand und
Aufsichtsrat, den Mitgliedern des Vorstands der Wacker Chemie AG für
das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen, wurde angenommen mit:
- 43.000.586 Ja-Stimmen (99,99 Prozent) - 180 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 4: Beschlussfassung über die Entlastung der
Mitglieder des Aufsichtsrats. Der Vorschlag von Vorstand und
Aufsichtsrat, den Mitgliedern des Aufsichtsrats der Wacker Chemie AG
für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen, wurde angenommen
mit: - 43.024.023 Ja-Stimmen (99,99 Prozent) - 219 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 5: Beschlussfassung über die Wahl des
Abschlussprüfers. Der Vorschlag des Aufsichtsrats, KPMG zum
Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen, wurde
angenommen mit: - 43.323.500 Ja-Stimmen (99,95 Prozent) - 20.681
Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 6: Zustimmung zum Ergebnisabführungsvertrag
zwischen Wacker Biotech GmbH und Wacker Chemie AG. Der Vorschlag von
Vorstand und Aufsichtsrat, dem Ergebnisabführungsvertrag zwischen der
Wacker Biotech GmbH und der Wacker Chemie AG zuzustimmen, wurde
angenommen mit: - 43.084.297 Ja-Stimmen (99,99 Prozent) - 97
Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 7: Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien. Der
Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den Vorstand zu ermächtigen,
eigene Aktien im Volumen von bis zu 10 Prozent des derzeitigen
Grundkapitals zu erwerben, wurde angenommen mit: - 43.068.830
Ja-Stimmen (99,94 Prozent) - 25.336 Nein-Stimmen
Hinweis für die Redaktionen: Alle Unterlagen zur Ordentlichen
Hauptversammlung 2007 der Wacker Chemie AG stehen auf den
Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations
zum Download zur Verfügung.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER
beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser
vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die
Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
Verpflichtung dafür.
Die in dieser Presseinformation zu den Beschlüssen der
Hauptversammlung 2007 gemachten Angaben dienen ausschließlich der
unverbindlichen Information im Überblick und entsprechen nicht in
allen Fällen dem vollständigen Wortlaut und Umfang der von der
Hauptversammlung beschlossenen Inhalte.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.05.2007 14:31:07
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ots Originaltext: Wacker Chemie AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Christof Bachmair
Presse und Information
Tel.: +49 (0)89 6279 1830
E-Mail: christof.bachmair@wacker.com
Branche: Chemie
ISIN: DE000WCH8881
WKN: WCH888
Index: CDAX, Classic All Share, HDAX, MDAX, Midcap Market Index,
Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard
- VORSCHLÄGE DER VERWALTUNG MIT GROSSER MEHRHEIT ANGENOMMEN -
DIVIDENDE FÜR 2006 AUF 2,00 € ERHÖHT, ZUSÄTZLICHER SONDERBONUS VON
0,50 € - WACHSTUMSKURS IM 1. QUARTAL 2007 FORTGESETZT - FÜR DAS
GESAMTJAHR 2007 UMSATZWACHSTUM VON MEHR ALS 10 PROZENT BEI WEITER
VERBESSERTER EBITDA-MARGE ERWARTET
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Unternehmen
München (euro adhoc) - 29. Mai 2007 - Die Wacker Chemie AG hat auf
ihrer ersten Hauptversammlung nach dem Börsengang im April 2006 ihre
Umsatz- und Ertragsprognose für das laufende Geschäftsjahr
bekräftigt. Auf Basis heutiger Währungsparitäten erwartet das im MDAX
gelistete Unternehmen für 2007 ein Umsatzwachstum von mehr als 10
Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ertragsseitig soll sich die
EBITDA-Marge erneut verbessern. Nach dem bislang besten Geschäftsjahr
in der mehr als 90jährigen Geschichte des Unternehmens schüttet der
Münchner Chemiekonzern insgesamt 124,2 (Vj. 70,9) Mio. EUR an seine
Aktionäre aus. Die Dividende pro dividendenberechtigter Aktie stieg
auf 2,00 (Vj. 1,60) EUR. Zusätzlich beschloss die Hauptversammlung
einen einmaligen Sonderbonus von 0,50 EUR pro dividendenberechtigter
Aktie. Auch die übrigen Vorschläge der Verwaltung wurden von der
Hauptversammlung mit großer Mehrheit angenommen.
2006 hatte WACKER sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis neue
Bestmarken gesetzt. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um
21 Prozent auf 3,34 (Vj. 2,76) Mrd. EUR, das Konzernergebnis hat sich
mit 311,3 (Vj. 143,7) Mio. EUR mehr als verdoppelt.
Im 1. Quartal 2007 setzte der Chemiekonzern sein Wachstum ungebrochen
fort. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres stieg der Umsatz
um 18 Prozent auf 943,7 (Vj. 798,5) Mio. EUR. Das Konzernergebnis
erhöhte sich auf 114,5 (Vj. 66,2) Mio. EUR, ein Plus von 73 Prozent.
"Unsere Zahlen belegen auf der ganzen Linie: WACKER bewegt sich auf
dem richtigen Kurs", sagte Konzernchef Peter-Alexander Wacker heute
in München. "Alle wesentlichen Geschäftsbereiche befinden sich im
Aufwind. Weltweite Trends wie energieeffizientes Bauen, erneuerbare
Energien oder das Vordringen von Elektronik in immer mehr Lebens- und
Anwendungsbereiche beflügeln zusätzlich unser Geschäft. Deshalb bin
ich optimistisch, dass WACKER am erwarteten Wirtschaftswachstum
weiterhin überproportional teilhaben wird."
Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse Zur Beschlussfassung auf der
heutigen Hauptversammlung waren mit 43.354.345 Aktien 83,13 Prozent
des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten (Anzahl der
ausstehenden Aktien gesamt: 49.677.983). Die Abstimmung zu den
Tagesordnungspunkten 2 bis 7 hat folgende Ergebnisse gebracht:
Tagesordnungspunkt 2: Beschlussfassung über die Verwendung des
Bilanzgewinns. Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, aus dem
Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2006 in Höhe von 763,6 Mio. EUR
124,2 Mio. EUR an die Aktionäre auszuschütten, 315,0 Mio. EUR in die
Gewinnrücklagen einzustellen und 324,4 Mio. EUR auf neue Rechnung
vorzutragen, wurde angenommen mit: - 43.100.266 Ja-Stimmen (99,99
Prozent) - 876 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung der
Mitglieder des Vorstands. Der Vorschlag von Vorstand und
Aufsichtsrat, den Mitgliedern des Vorstands der Wacker Chemie AG für
das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen, wurde angenommen mit:
- 43.000.586 Ja-Stimmen (99,99 Prozent) - 180 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 4: Beschlussfassung über die Entlastung der
Mitglieder des Aufsichtsrats. Der Vorschlag von Vorstand und
Aufsichtsrat, den Mitgliedern des Aufsichtsrats der Wacker Chemie AG
für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen, wurde angenommen
mit: - 43.024.023 Ja-Stimmen (99,99 Prozent) - 219 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 5: Beschlussfassung über die Wahl des
Abschlussprüfers. Der Vorschlag des Aufsichtsrats, KPMG zum
Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen, wurde
angenommen mit: - 43.323.500 Ja-Stimmen (99,95 Prozent) - 20.681
Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 6: Zustimmung zum Ergebnisabführungsvertrag
zwischen Wacker Biotech GmbH und Wacker Chemie AG. Der Vorschlag von
Vorstand und Aufsichtsrat, dem Ergebnisabführungsvertrag zwischen der
Wacker Biotech GmbH und der Wacker Chemie AG zuzustimmen, wurde
angenommen mit: - 43.084.297 Ja-Stimmen (99,99 Prozent) - 97
Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 7: Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien. Der
Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den Vorstand zu ermächtigen,
eigene Aktien im Volumen von bis zu 10 Prozent des derzeitigen
Grundkapitals zu erwerben, wurde angenommen mit: - 43.068.830
Ja-Stimmen (99,94 Prozent) - 25.336 Nein-Stimmen
Hinweis für die Redaktionen: Alle Unterlagen zur Ordentlichen
Hauptversammlung 2007 der Wacker Chemie AG stehen auf den
Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations
zum Download zur Verfügung.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER
beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser
vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die
Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
Verpflichtung dafür.
Die in dieser Presseinformation zu den Beschlüssen der
Hauptversammlung 2007 gemachten Angaben dienen ausschließlich der
unverbindlichen Information im Überblick und entsprechen nicht in
allen Fällen dem vollständigen Wortlaut und Umfang der von der
Hauptversammlung beschlossenen Inhalte.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.05.2007 14:31:07
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ots Originaltext: Wacker Chemie AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Christof Bachmair
Presse und Information
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E-Mail: christof.bachmair@wacker.com
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Index: CDAX, Classic All Share, HDAX, MDAX, Midcap Market Index,
Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard
Bin leider noch nicht so lange dabei, um ein schönes Stück vom Kuchen ergattert zu haben, aber die bisher veröffentlichten Zahlen sprechen meines Erachtens dafür, dass Wacker auch weiterhin vorwärts marschieren wird.
Und Gewinne von heute auf morgen mögen ja ganz nett sein, aber langfristige Entwicklungen weisen doch mehr Substanz auf. Ich kann zumindest ruhig schlafen
nur meine Meinung und nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf zu sehen
Und Gewinne von heute auf morgen mögen ja ganz nett sein, aber langfristige Entwicklungen weisen doch mehr Substanz auf. Ich kann zumindest ruhig schlafen
nur meine Meinung und nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf zu sehen
astreines luftholen heute! sehr gesund!
bin am überlegen ob ich nachkaufen sollte, oder
nochmal auf grösseren rücksetzer warten... mal sehn.
bin am überlegen ob ich nachkaufen sollte, oder
nochmal auf grösseren rücksetzer warten... mal sehn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.438.551 von mhopmann am 23.05.07 17:23:58Schade, daß du dich nicht getraut hast im Mai 06 zu ca. 75€ nachzukaufen. Ich mich aber auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.405.993 von heilixblechle am 21.05.07 17:10:20wir nähern uns deinem kursziel.
schade, dass meine gezeichneten aktie nicht voll bedient wurden. jetzt schon fast 100% im plus!
hoffe auch, dass dieses investment die rente etwas aufpäppelt ... .
slsmc!
schade, dass meine gezeichneten aktie nicht voll bedient wurden. jetzt schon fast 100% im plus!
hoffe auch, dass dieses investment die rente etwas aufpäppelt ... .
slsmc!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.344.372 von mhopmann am 16.05.07 15:14:05werde wacker in meinem depot lassen.
als altersvorsorge. bis dahin denke ich wird noch ein paarmal
gesplittet. mein nächstes kursziel sind 200 oironen.
die werden wir spätestens im dritten quartal hier erreichen.
allen noch eine schöne woche
als altersvorsorge. bis dahin denke ich wird noch ein paarmal
gesplittet. mein nächstes kursziel sind 200 oironen.
die werden wir spätestens im dritten quartal hier erreichen.
allen noch eine schöne woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.347.983 von boulefan am 16.05.07 18:25:32das kann gut sein ... .
da kommensicherlich noch einige splits in den nächsten jahren ... . gibt es denn schon irgendwelche verlautbarungen?
schönen christi himmelfahrt-feiertag!
slsmc!
da kommensicherlich noch einige splits in den nächsten jahren ... . gibt es denn schon irgendwelche verlautbarungen?
schönen christi himmelfahrt-feiertag!
slsmc!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.344.846 von mhopmann am 16.05.07 15:45:05glaube nicht an 200€, da vorher Split
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.344.440 von Robiwan_de am 16.05.07 15:18:00danke für den beitrag. ich sehe das mittelfristige kursziel ebenfalls bei 200 €. was mich so positiv stimmt, ist dass alle geschäftsbereiche bei wacker sehr erfolgreich agieren.
- siltronic für die halbleiterindustrie
- silicone derextrem vielseitig einseitbare werkstoff für den bau-, transport-, freizeit und haushaltsbereich
- polymers für den beerich bindemittel und additive (marktführer)
- fine chemicals für den bereich life science- und consumer care-industrie
- polysilicon u.a. produkt für den stark wachsenden solarmarkt
bin mir 100% sicher, dass dies der anfang einer langfristigen erfolgsstory wird.
slsmc!
- siltronic für die halbleiterindustrie
- silicone derextrem vielseitig einseitbare werkstoff für den bau-, transport-, freizeit und haushaltsbereich
- polymers für den beerich bindemittel und additive (marktführer)
- fine chemicals für den bereich life science- und consumer care-industrie
- polysilicon u.a. produkt für den stark wachsenden solarmarkt
bin mir 100% sicher, dass dies der anfang einer langfristigen erfolgsstory wird.
slsmc!
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14.06.24 · dpa-AFX · Lanxess |
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06.06.24 · BörsenNEWS.de · Adobe |
06.06.24 · dpa-AFX · BASF |
05.06.24 · dpa-AFX · BASF |
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28.05.24 · Der Finanzinvestor · Wacker Chemie |
27.05.24 · dpa-AFX · BMW |