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    SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 322)

    eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
    neuester Beitrag 31.05.24 14:19:22 von
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      schrieb am 31.03.09 11:23:17
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.916 von atkassel am 31.03.09 08:52:13... die zahlen werden wohl schlecht aufgenommen, sonst würd der kurs nicht so bröckeln...
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:52:13
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.380 von atkassel am 30.03.09 01:25:2131.03.2009 07:06
      DGAP-News: SMA Solar Technology AG (deutsch)

      SMA Solar Technology AG (News/Aktienkurs) bestätigt Rekordergebnisse für Geschäftsjahr 2008

      SMA Solar Technology AG / Jahresergebnis

      31.03.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------

      - 2008 setzt neue Bestmarken in der Unternehmensgeschichte - Umsatz auf 682 Mio. Euro mehr als verdoppelt - Operatives Ergebnis (EBIT) 2008 auf 167 Mio. Euro gesteigert - EBIT-Marge von 24,6 % in 2008 erzielt - Ergebnis je Aktie mit 3,44 Euro mehr als verdreifacht - Net Working Capital auf 11 % vom Umsatz reduziert - Dividendenvorschlag 1,00 Euro je Aktie für 2008

      Die SMA Solar Technology AG (FWB: S92) veröffentlicht heute mit ihrem Geschäftsbericht den Konzernabschluss 2008 sowie den Einzelabschluss für die AG. Die heute veröffentlichten Ergebnisse liegen leicht über den am 19. Februar 2009 gemeldeten vorläufigen Zahlen und am oberen Ende der Umsatzprognose des Vorstands (650 - 690 Mio. Euro).

      Die SMA partizipierte im Geschäftsjahr 2008 überproportional am weltweiten Wachstum des Photovoltaik (PV)-Marktes. Während der Gesamtmarkt laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) um rund 100 % auf ca. 5,7 GW (Vj.: 2,8 GW) anwuchs, steigerte die SMA ihre abgesetzte PV-Wechselrichter-Leistung um etwa 130 % auf 2,2 GW (Vj.: 950 MW). Dies entspricht einem weltweiten Marktanteil von ca. 38 % (Vj.: ca. 34 %). Der Konzernumsatz konnte in 2008 auf 681,6 Mio. Euro (Vj.: 327,3 Mio. Euro) mehr als verdoppelt werden. Der Umsatzanteil der Auslandsmärkte hat sich im Verlauf des Geschäftsjahres 2008 auf über 42% (Vj.: 29%) signifikant erhöht.

      Im vierten Quartal 2008 erzielte SMA einen Umsatz von 162,3 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 35,6 Mio. Euro. Damit lag die EBIT-Marge im letzten Quartal bei 21,9 %. Im Berichtszeitraum Januar bis Dezember 2008 verbesserte SMA die EBIT-Marge deutlich auf 24,6 % (Vj.: 18,1 %). Der Konzernüberschuss verdreifachte sich im Vergleich zum Vorjahr von 36,8 Mio. Euro in 2007 auf 119,5 Mio. Euro in 2008. Bei einer Zahl von 34,7 Mio. Aktien zum Bilanzstichtag 31.12.2008 liegt das Ergebnis je Aktie bei 3,44 Euro (Vj., umgerechnet auf 34,7 Mio. Aktien: 1,06 Euro).

      Auch die Net Working Capital Quote konnte zum Ende des Berichtszeitraums deutlich verbessert werden. SMA reduzierte die Net Working Capital Quote zum Bilanzstichtag 31.12.2008 auf 11,4 % (Vj.: 18,1 %).

      Zum Bilanzstichtag 31.12.2008 beträgt der Bestand an Liquiden Mitteln und Wertpapieren 261,0 Mio. Euro. Abzüglich der langfristigen und kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten ergibt sich ein Nettofinanzvermögen von 239,0 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt bei 59,8 %. SMA ist somit mittelfristig solide finanziert.

      Der Geschäftsbericht sowie der Einzelabschluss 2008 stehen auf der Unternehmenswebsite unter http://www.SMA.de/IR/Finanzberichte zum Abruf bereit.

      Über die SMA Solar Technology AG SMA ist mit einem Umsatz von über 680 Mio. Euro in 2008 Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage. Die SMA Gruppe hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist auf vier Kontinenten in elf Ländern mit ausländischen Tochtergesellschaften vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 2.500 Mitarbeiter (inkl. Zeitarbeitnehmer). SMA produziert ein breites Spektrum von Wechselrichtertypen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaik-Anlagen bietet. Das Produktspektrum beinhaltet sowohl Wechselrichter für netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen als auch für Inselsysteme. Seit dem 27. Juni 2008 ist die Gesellschaft im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert, seit dem 22. September sind die Aktien des Unternehmens im TecDAX gelistet. Die SMA wurde in den vergangenen Jahren mehrfach für ihre herausragenden Leistungen als Arbeitgeber ausgezeichnet.

      Pressekontakt: SMA Solar Technology AG Volker Wasgindt Leiter Presse- und Verbandsarbeit Sonnenallee 1 34266 Niestetal Germany Tel. +49 561 9522-11 21 Fax.+49 561 9522-11 03 Volker.Wasgindt@SMA.de

      Investor Relations:

      SMA Solar Technology AG Sonnenallee 1 34266 Niestetal Germany Fax.+49 561 9522-11 03 ir@SMA.de

      Anna Raudszus (Institutionelle Investoren/Analysten) Tel. +49 561 9522-22 22

      Julia Damm (Privatanleger) Tel. +49 561 9522-11 64

      Link zu den Finanzberichten: www.SMA.de/IR/Finanzberichte (deutsch) www.SMA.de/IR/FinancialReports (englisch)

      Disclaimer: Diese Pressemitteilung dient lediglich zur Information und ist keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren. Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der SMA Solar Technology AG (SMA oder Gesellschaft) derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die SMA in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der SMA-Webseite www.sma.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 31.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      --------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: SMA Solar Technology AG Sonnenallee 1 34266 Niestetal Deutschland Telefon: +49 (0)561 / 9522 - 0 Fax: +49 (0)561 / 9522 - 100 E-Mail: info@sma.de Internet: http://www.sma.de ISIN: DE000A0DJ6J9 WKN: A0DJ6J Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      ISIN DE000A0DJ6J9

      AXC0011 2009-03-31/07:06
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 01:25:21
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.871.825 von atkassel am 28.03.09 15:53:06http://online.barrons.com/article/SB123810825260052531.html?…

      China Heats Up the Solar Sector
      New Chinese subsidies give the industry a lift.

      WE ARE UPGRADING Suntech Power Holdings (ticker: STP) from Sell to Buy, and LDK Solar (LDK) from Sell to Hold on the back of the Chinese government's intention to support the emerging solar industry.

      We believe that the combined government support in the U.S., Japan and now China will enable the overall solar industry to absorb excess capacity and potential growth in 2009 (versus consensus expectations of a decline).

      We are also raising our estimates for Suntech accordingly. Our 2009 EPS esimate goes from breakeven to 75 cents per share; 2010 EPS estimate goes from 32 cents to $1.40 per share as margins begin to recover on higher demand. Our 2009 private market value (PMV) goes from $5 to $16 and our 2010 PMV is $31. We recommend purchase.

      We continue to recommend purchase of First Solar (FSLR), SMA Solar [of Germany] and MEMC Electronic Materials (WFR).

      We understand that the Chinese government will be offering a 20-21 renminbis (roughly $2.90-$3.00) per-watt subsidy for solar installations, which covers more than 100% of the solar-panel price. We estimate that in the first-quarter 2009, the average Chinese solar panel sold for roughly RMB19-20 per watt. A rule of thumb is that the all-in cost including installation would be roughly two times the panel price, but with the cost of labor lower in China, it could be less. Consequently, the subsidy is significant relative to the price of panels after their recent collapse.

      The program is set to prioritize installations for government buildings, schools, and hospitals and building-integrated products (BIPV) will also see prioritization of projects. Nevertheless, we believe the main beneficiaries of the program will be the local Chinese manufacturers, and in particular Suntech since they are one of the only players offering a BIPV panel.

      Given the levels of subsidy, we conclude that Solar is now going to be a supported industry; much like wind already is in China. Consequently, we would also expect the government-backed banks to offer financing to the companies, thereby reducing the risk around balance-sheet leverage. This is likely to be the next news from the vendors. While we continue to believe there is overcapacity in the solar market, investors are likely to look through the next few quarters and instead focus on the longer-term opportunity.

      Consensus expectations are quite negative to the point that companies are forecast to lose money for years to come. We believe that we have seen the worst in terms of sentiment, and that fundamentals will begin to improve from here, albeit slowly. We expect that shares to lead the fundamentals out of the downturn, and as they do, earnings upgrades will follow.

      In time the "aggressive" expectations for 2009 from the various management teams may prove less aggressive than they appeared when they were given at perhaps the darkest hour for the industry.

      -- John Segrich
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 15:53:06
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.504 von atkassel am 27.03.09 13:40:19http://www.ecoreporter.de/index.php?id=47&no_cache=1&tx_ttne…

      28.03.2009 Erneuerbare Energie: News

      Carpevigo AG baut Solarpark im Landkreis Passau

      Die Carpevigo AG baut einen Solarpark in Hutthurm im Landkreis Passau. Laut dem Solarenergieprojektierer erfolgte am 25. März mit dem 1. Spatenstich der offizielle Baubeginn für das Kraftwerk mit einer Leistung von 1,53 Megawatt peak (MWp).

      Verwendet werden eine Unterkonstruktion aus Stahleindrehfundamenten der PV-Eiwa Systemtechnik, Dünnschichtmodule von First Solar und Wechselrichter von SMA.
      Als Finanzierungspartner des Projektes mit einem Investitionsvolumen von sechs Millionen-Euro hat der Projektentwickler aus dem oberbayerischen Holzkirchen die Sparkasse Passau gewonnen.

      Das Geschäftsmodell der Carpevigo AG sieht vor, dass realisierte Solarparks ausschließlich in den eigenen Bestand genommen und über die gesamte Betriebsdauer bewirtschaftet werden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 13:40:19
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.008 von atkassel am 24.03.09 14:32:15http://www.solarserver.de/news/news-10434.html

      Carpevigo AG baut 1,5 MWp-Solarpark im Passauer Land

      Die Carpevigo AG (Holzkirchen) hat mit dem Bau des Solarparks Hutthurm in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Passau begonnen. Am 25. März erfolgte mit dem 1. Spatenstich der offizielle Baubeginn für das Photovoltaik-Kraftwerk mit einer Leistung von 1,53 Megawatt (MWp), berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Mit einer Nennleistung von 1,53 MWp (Megawatt peak) auf einer Fläche von 4,88 Hektar soll die Photovoltaikanlage 1,67 Megawattstunden Solarstrom pro Jahr erzeugen. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von etwa 477 typischen 4-Personen-Haushalten und einer CO2-Einsparung von 1.465 Tonnen jährlich. Die geplante Betriebsdauer beträgt 20 Jahre mit Verlängerungsoption. Der Solarstrom wird in das Netz von E.ON Bayern eingespeist.

      Bewährte Komponenten von First Solar, SMA und PV-EIWA

      Bei der Technik setze Carpevigo auf ihr bewährtes Konzept: eine Unterkonstruktion aus Stahleindrehfundamenten der PV-EIWA Systemtechnik, Dünnschichtmodule von First Solar und Wechselrichter von SMA. Der mit der gleichen technischen Konzeption realisierte Solarpark Plattling der Carpevigo AG habe im ersten vollen Betriebsjahr nach der Netzanbindung einen um 10 Prozent höheren Solarstrom-Ertrag erzielt als geplant. Als Finanzierungspartner des Projektes mit einem Investitionsvolumen von rund 6,0 Millionen-Euro hat der Projektentwickler aus dem oberbayerischen Holzkirchen die Sparkasse Passau gewonnen. Deren Vorstand Dr. Hartmann Beck betonte in seinem Grußwort anlässlich des 1. Spatenstichs, dass man bei solchen Engagements auch vor der Finanzkrise bereits auf langfristiges Engagement des Projektentwicklers und eine solide Eigenkapitalausstattung Wert gelegt hätte. Voraussetzungen, die das größte Bankinstitut im Landkreis bei der Carpevigo AG in besonderem Maße gegeben sehe. Das Geschäftsmodell der Carpevigo AG besteht darin, dass sie die realisierten Solarparks ausschließlich in den eigenen Bestand nimmt und während der gesamten Betriebsdauer bewirtschaftet.

      27.03.2009 Quelle: Carpevigo AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH

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      Avatar
      schrieb am 24.03.09 14:32:15
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.081 von atkassel am 24.03.09 09:55:03http://www.presseportal.de/pm/71622/1375416/energiebau_solar…

      Solarstrom für den Flughafen Köln/Bonn
      1.685 installierte Module auf dem Dach des neuen 'Cologne Bonn Cargo Centers' produzieren emissionsfreien Strom aus Sonnenkraft


      Köln (ots) - Auf dem Dach des neuen Frachtzentrums am Flughafen Köln/Bonn wird ab Donnerstag sauberer Solarstrom produziert. Das Kölner Systemhaus Energiebau hat eine der größten Photovoltaikanlagen im Großraum Köln/Bonn mit einer Spitzenleistung von 295 Kilowatt-Peak umgesetzt. Betrieben wird die Anlage von der Energiebau Solarstromsysteme GmbH in Kooperation mit der RheinEnergie AG, die mit diesem Referenzprojekt im Rahmen ihres Klimaschutzprogramms "Energie & Klima 2020" ein wichtiges Signal für Erneuerbare Energie setzt.

      Eröffnung durch NRW-Staatssekretär Dr. Jens Baganz

      Mit der Eröffnung des 'Cologne Bonn Cargo Center' am kommenden Donnerstag, 26. März 2009, durch Staatssekretär Dr. Jens Baganz nimmt auch die Solarstromanlage ihren Betrieb auf. Der Flughafen Köln/Bonn setzt damit ein wichtiges energiepolitisches Zeichen und folgt damit dem Trend ungenutzte Dachflächen zunehmend zur ökologischen Stromgewinnung zu nutzen.
      Bei der Anlage auf dem Dach des Frachtzentrums handelt es sich um eine netzgekoppelte Photovoltaik-Anlage, d.h., dass der produzierte Strom vollständig in das Stromnetz eingespeist wird. Aufdach-Anlagen auf Industriedächern bieten einen doppelten ökologischen Vorteil: Es wird nicht nur emissionsfreie Energie aus der Sonnenkraft produziert, es werden auch bereits versiegelte und ungenutzte Flächen einer sinnvollen Verwendung zugeführt. "Solarstromanlagen auf Industriedächern bieten Investoren eine nachhaltige Investmöglichkeit mit ökologischem Profil und produzieren dort Strom, wo er benötigt wird: in Industrie und Gewerbe", erklärt Projektleiter Christoph Goedecke von Energiebau.
      Schon nach zwei bis drei Jahren wird sich die Anlage energetisch amortisiert haben, also mehr Energie produziert haben, als für ihre Herstellung benötigt wurde. Jährlich werden rund 265.400 kWh Energie auf umweltfreundlichem Wege hergestellt. Das entspricht dem Stromverbrauch von circa 85 Durchschnittshaushalten mit vier Personen. In den 20 Jahren Mindestlaufzeit wird die Photovoltaik-Anlage rund 3200 Tonnen Kohlendioxid eingespart haben und damit einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt leisten.

      Installation in nur sechs Wochen

      Sowohl die Projektierung als auch die Bauleitung der Großanlage lag bei dem Kölner Solarstrompionier Energiebau. Auf der rund 9000 qm großen Dachfläche wurden 380 feuerverzinkte Stützen zur Befestigung der Solarstromanlage auf der Dachkonstruktion verschraubt.
      Eine Herausforderung für die Statiker von Energiebau waren die großen Abstände der Stützen untereinander. Das erforderte ein Befestigungssystem mit hohen Tragweiten. Yousef Saivani, Bauleiter des Projekts, erläutert die Lösung dieser Herausforderung: "Die sechs bis sieben Meter langen Abstände zwischen den Stützen konnten durch die Verwendung des LORENZ Jumbo Montagesystems überbrückt werden, das auch bei Wind, Regen und Schnee einen sicheren Halt für die Solarmodule bietet."
      Trotz widriger Wetterbedingungen schafften es die Solarteure der RheinSolar GmbH aus Düsseldorf und der Sonne und Strom Uli Engels GmbH aus Niederkassel in nur sechs Wochen Installationszeit die Anlage schlüsselfertig zu übergeben.
      Da es sich bei Solarstromanlagen um ein langfristiges Investitionsgut handelt, wurden für die Großanlage ausschließlich Produkte deutscher Hersteller mit langjähriger Produkterfahrung verwendet. 1.685 polykristalline Solarmodule der Firma SCHOTT Solar produzieren jeden Tag - selbst bei bewölktem Himmel - Gleichstrom, der von den 27 SMA Wechselrichtern in den netzüblichen Wechselstrom umgewandelt wird. Die Anlage wird von der Energiebau Solarstromsysteme GmbH betrieben in Kooperation mit der RheinEnergie AG, die mit diesem Referenzprojekt ein wichtiges Signal für Erneuerbare Energien setzt. Die RheinEnergie setzt hierbei gezielt Fördermittel aus ihrem Klimaschutzprogramm "Energie & Klima 2020" für dieses lokale Projekt ein.

      Solarstrom für NRW

      Der Solarstrompionier Energiebau ist Gründungsmitglied der Kampagne "Photovoltaik NRW - Solarstrom für Nordrhein-Westfalen", welche Ende letzten Jahres von der Energie-Agentur.NRW initiiert wurde. Ziel ist es die Technologieführerschaft der hier angesiedelten Unternehmen zu unterstreichen und Photovoltaik interessierten Bürgern und Investoren näher zu bringen. Mehr als 25.000 Fluggäste täglich am Flughafen Köln/Bonn haben bei Start und Landung ab sofort die Gelegenheit die blau strahlende Photovoltaikanlage von oben zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 09:55:03
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.827.880 von lieberlong am 23.03.09 18:04:22http://www.solarserver.de/news/news-10410.html

      Zweitgrößtes Photovoltaik-Kraftwerk auf Hawaii arbeitet mit Wechselrichtern von SMA

      SMA America, Inc. (Rocklin, Kalifornien), Tochterunternehmen der deutschen SMA Solar Technology AG, berichtete am 19.03.2009, dass Wechselrichter vom Typ "Sunny Central 250U" im zweitgrößten Photovoltaik-Kraftwerk des US-Bundesstaates Hawaii an einem Krankenhaus eingesetzt werden. Der größte lokale Photovoltaik-Systemintegrator Sunetric (Kailua, Hawaii) habe die Freiflächen-Solarstromanlage mit einer Nennleistung von 500 Kilowatt (kW) am Wilcox Memorial Hospital auf der Insel Kauai errichtet. Es handele sich um das erste von einem Krankenhaus errichtete Solarkraftwerk auf Hawaii, heißt es in der Pressemitteilung. "SMA ist sehr stolz darauf, dass Sunny Central-Wechselrichter für ein so wichtiges Projekt ausgewählt worden sind", sagte Jürgen Krehnke, Präsident und Geschäftsführer von SMA America. "Für Einsatzbedingungen, bei denen einwandfreie Systemleistung und höchste Zuverlässigkeit besonders wichtig sind, war Sunny Central die logische Wahl".

      2.190 Solarmodule von SunPower und drei Zentralwechselrichter von SMA

      Das Solarkraftwerk soll jährlich 740.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugen, was dem Bedarf von rund 85 Haushalten entspreche. Die Photovoltaik-Anlage besteht aus 2.190 Solarmodulen von SunPower (San Jose, Kalifornien), die auf einem 5.700 Quadratmeter großen Gelände direkt neben dem Krankenhaus montiert sind. Drei "Sunny Central 250U"-Wechselrichter wandeln den Solarstrom in für das Krankenhaus verwendbare Elektrizität um, berichtet SMA. "Wir haben 2008 auf Hawaii mehr Photovoltaik-Leistung installiert als alle anderen Unternehmen. Die Wechselrichter von SMA wurden ausgewählt, weil wir auf deren lange Erfolgsgeschichte, die erwiesene Zuverlässigkeit und das wetterbeständige Gehäuse vertrauen", sagte Todd Georgopapadakos, Vizepräsident für Geschäftsentwicklung bei Sunetric. Neben jährlichen Einsparungen von ungefähr 250.000 US-Dollar (184.000 Euro) durch die Deckung von bis zu 52 Prozent des Strombedarfs des Krankenhauses werde das Solarkraftwerk außerdem 681 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden sowie den Ölverbrauch um 1.100 Barrel verringern.
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 18:04:22
      Beitrag Nr. 482 ()
      Solarbranche: Favoriten SMA Solar und Phoenix Solar
      Florian Söllner

      Commerzbank-Solaranalyst Robert Schramm im Interview mit dem AKTIONÄR: Noch ist die Lage für Solarfirmen finster, doch sobald sich die wirtschaftliche Lage aufhellt, dürfte sich die Sonnenbranche als eine der ersten erholen.

      DER AKTIONÄR hat mit Robert Schramm, Solaranalyst der Commerzbank, über die aktuelle Lage der Solarfirmen gesprochen.


      DER AKTIONÄR: Herr Schramm, wie verläuft derzeit das operative Geschäft der Sonnenbranche?

      Robert Schramm: Das Privatkundensegment beginnt jetzt zu zeigen, dass es nicht ganz so rubost ist, wie erhofft. Was wir in den ersten zwei Wochen nachdem das Wetter besser geworden ist sehen, ist, dass sich die Nachfrage in Deutschland nicht so schnell erholt wie viele Optimisten gedacht hatten. Für etablierte Projektentwickler mit etablierten Modullieferanten und guten Zugang zu Banken ist hingegen auch jetzt noch Wachstum möglich. Das sind derzeit aber wenige Ausnahmen.

      Was sind derzeit die Solarfavoriten der Commerzbank?

      Die Gewinner der Krise sind Firmen mit einer starken Bilanz, geringen Finanzierungsbedürfnissen und einer Marktführerposition, mit der man die Margen verteidigen kann. Auch eine technologische Führungsrolle ist von Vorteil. Unsere Favoriten sind Phoenix Solar und SMA Solar.

      Geht der Preisverfall in der Branche weiter?

      Der Modulpreisverfall ist nach Rückgängen von rund 20 Prozent erst einmal gestoppt. Dies hat jedoch bislang leider keine direkten, positiven Auswirkungen auf die Nachfrage gehabt.

      Wie ist die Auslastung der Firmen?

      Wir haben in einigen Teilsegmenten Überkapazitäten von rund 100 Prozent. Das lässt sich nicht innerhalb weniger Wochen auflösen. Im Siliziumbereich laufen die etablierten Hersteller zwar immer noch auf Volllast. Am meisten Überkapazitäten gibt es hingegen in der Waferherstellung, noch mehr in der Zellherstellung, aber auch im Bereich Module. In diesen Bereichen liegt die Kapazitätsauslastung im Branchenschnitt derzeit nur noch bei etwa 50 Prozent.

      Wann setzt die große Erholung der Branche ein?

      Wenn sich die Kreditklemme auflöst, wird der Erneuerbare Energien-Markt voraussichtlich der erste sein, der sich deutlich erholt. Die Chancen für eine Trendwende des Solarsektors in diesem Jahr stehen gut. Dennoch sollte man als konservativer Anleger angesichts der strukturellen Probleme vor einem breiten Einstieg noch abwarten, bis erste deutliche Zeichen einer operativen Erholung erkennbar sind.


      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Favoriten-SMA-Solar-un…
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 17:32:04
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.810.900 von atkassel am 20.03.09 12:41:33Positive Impulse für Umwelt und Wirtschaft !

      Neues ANTARIS SOLAR-Großprojekt im Raum Nürnberg
      (pressebox) Waldaschaff, 23.03.2009 - Antaris Solar, das Systemhaus für modernste Photovoltaik-Technologie und Spezialist für Solar-Großprojekte, installiert eine 600 kW-Solaranlage auf den Dächern des ehemaligen Grundig-Gebäudekomplexes in Georgensgmünd, in der Nähe von Nürnberg. Die Gebäude wurden von der Immobilienverwaltung Markard & Endres übernommen, die das Bauwerk an verschiedene Unternehmen weiterverpachtet. Markard & Endres agieren als Verpächter der Dachflächen und möchten mit diesem Projekt ein Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt setzen.

      Laut Michael Ziegler, Leiter des Dachmanagements von ANTARIS SOLAR, beginnt das Bauvorhaben der Solar-Großanlage in den nächsten Wochen.
      Auf 10.000qm zur Verfügung stehender Dachfläche werden 3.500 ANTARIS SOLAR-Hochleistungsmodule und Wechselrichter des Marktführers SMA installiert. Als letzte Schritte wurden die Dächer von uns statisch geprüft und der Einspeisepunkt mit dem Energieversorger vor Ort geklärt, so Michael Ziegler. Die 600 kW-Solaranlage wird jährlich ca. 560.000 Kilowattstunden (kWh) sauberen Strom produzieren und der Umwelt über die gesamte Laufzeit ca. 8.900 Tonnen des schädlichen Treibhausgases Kohlendioxid ersparen. Das Auftragsvolumen des Projektes im Rahmen erneuerbarer Energien beträgt 2,3 Mio. Euro und setzt damit auch längerfristig Akzente in der regionalen Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 12:41:33
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.790.645 von lieberlong am 18.03.09 11:44:42http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13418864…

      20.03.2009 11:54
      Goldman Sachs senkt Ziel für SMA Solar auf 37,00 Euro - 'Buy' !!!!!!!!!!!!

      Goldman Sachs hat das Kursziel für SMA (News/Aktienkurs) Solar von 39,50 auf 37,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" und den Titel auf der "Conviction Buy List" belassen. Auch wenn die Lage noch schwierig sei, dürfte der Hersteller von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen als einer der strukturellen Gewinner aus der gegenwärtigen Krise hervorgehen, schrieb Analyst Jason Channell in einer Studie vom Freitag. Das Finanzierungsrisiko sei ebenso begrenzt wie das weitere Kursrisiko. Sobald sich der Sektor erhole, ergebe sich ein deutliches Aufwärtspotenzial.
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