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    Goldwind - chinesischer Windmühlenbauer (Seite 65)

    eröffnet am 07.12.10 15:13:13 von
    neuester Beitrag 01.06.24 20:08:20 von
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      schrieb am 03.11.11 21:30:50
      Beitrag Nr. 75 ()
      ich bin überrascht!

      Es gibt viele User, bzw gab, die in Vestas und Nordexthreads immer mit den Chinesen Angst machen wollten. Jetzt siehts aber so aus ,dass die Chinesen selbe Opfer des Preiskriegs und ihrer schlechten Qualität werden.

      Durch die Subventionierung der eigenen minderwertigen anlagenhersteller sind etliche Windpars ausgefallen und konnten den Wind nicht einspeisen(siehe SinovelMeldung z.b.)

      Ist schon schade dass die Chinesen nur dazu missbraucht wurden um Vestas, Nordex und Gamesa schlechtzumachen.

      Paradebeispiel die UBS, die doch glatt nach Fukushima Goldwind zum Kauf empfohlen hatte und man sollte ja dafür die drei Europäer nicht kaufen! Naja mit Goldwind 90% Verlsute mit den anderen ca 50% seit Fukushima!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 16:27:39
      Beitrag Nr. 74 ()
      auch die Nummer 1 aus china hat massive Probleme, und ab der Nummer 3 wirds wohl bei den Chinesen langsam düster. Machen sie doch 99% ihrer Umsätze in China und der Markt hat erstne Probleme.

      http://www.shareribs.com/green-energy/wind-und-wasser/news/a…

      von heute 08:34 News Wind
      Windkraft: Chinas Sinovel verzeichnet schrumpfende Gewinne
      (shareribs.com) Shanghai 03.11.11 - Der in Shanghai gelistete chinesische Windturbinenhersteller Sinovel hat im dritten Quartal einen Gewinnrückgang um 49 Prozent auf 242 Mio. Yuan (38 Mio. USD) hinnehmen müssen. Dabei, so das Unternehmen, leide die Branche unter Überkapazitäten, die die Preise und damit die Margen belasten.

      Allerdings musste Sinovel auch mitteilen, dass nicht nur die "makroökonomischen zyklischen Fluktuationen" und Verzögerungen bei Projekten für den Gewinnrückgang verantwortlich waren. Auch die massiv gestiegenen Kosten im Management haben das Ergebnis unter Druck gesetzt. Die Ausgaben für die Unternehmensführung wurden um 78 Prozent auf 288 Mio. Yuan gesteigert.

      In China belastet Sinovel auch der mangelhafte Netzausbau, der dazu führt, dass installierte Anlagen nicht an das nationale Stromnetz angeschlossen werden. Deshalb wurden einige Projekte bis auf Weiteres gestoppt.

      Erst vor Kurzem hatte der chinesische Wettbewerber Xinjiang Goldwind einen deutlichen Gewinnrückgang gemeldet.

      Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 16:25:40
      Beitrag Nr. 73 ()
      Nur der Vollständigkeithalber, weil es keiner erwähnt hatte

      http://www.shareribs.com/green-energy/wind-und-wasser/news/a…

      21.10.11 News Wind
      Gewinneinbruch bei Xinjiang Goldwind - Warnung für Gesamtjahr
      (shareribs.com) Shanghai 21.10.11 - Der chinesischen Windanlagenhersteller Xinjiang Goldwind hat heute einen Gewinneinbruch von 75 Prozent auf 190,4 Mio. Yuan (30,0 Mio. USD) im dritten Quartal bekannt gegeben. Darüber hinaus hat das Unternehmen aufgrund der sinkenden Produktpreise eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr 2011 ausgesprochen. Hier sei mit einem Gewinneinbruch um fünfzig bis einhundert Prozent zu rechnen, so das Unternehmen.

      Goldwind teilte im Rahmen der Veröffentlichung der Bilanz mit, dass die schwache Performance auf den gestiegenen Wettbewerb, ein geringeres Wachstum aber auch gesunkene Preise zurückzuführen sei.

      Das Unternehmen ist der zweitgrößte Windanlagenbauer Chinas.

      Um weiter wachsen zu können will sich das Unternehmen zunehmend auf die internationalen Märkte konzentrieren, was den Wettbewerb mit Unternehmen wie Vestas und Nordex verschärfen dürfte.

      China plant in den nächsten vierzig Jahren Investitionen von knapp zwei Billionen US Dollar in den Ausbau der Windkraft in China. Die Aktie von Xinjiang Goldwind kletterte heute in Hongkong um 3,6 Prozent auf 4,04 HKD.

      Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 15:04:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      Keine wirklich große Nische, Windmühlen für 3.000m....
      Aber wir nehmens gerne als Beleg für ihre Innovationskraft.

      Die 98,5% Verfügbarkeit hören sich gut an! wenn das stimmt, wäre es guter mitteleuropäischer Standard, besser laufen deutsche Windparks auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 16:09:15
      Beitrag Nr. 71 ()
      Goldwind starts mass-production of high altitude wind turbines
      24 October 2011

      Xinjiang Goldwind Science & Technology Co Ltd has begun mass production of its permanent magnet direct drive (PMDD) 1.5MW wind turbines for high altitude areas.
      The first two high altitude 1.5 MW prototype wind turbines were successfully built up and connected to the grid in Xi Tie Mountains (around 3000 m above sea level) in the Qinghai Province this spring.

      They have since maintained an average availability of 98.5% or above. Each wind turbine can generate 2.8 GWh annually, with an air density of .88 kg/m3 and average wind speed of 6.5 m/s.

      The wind turbines feature larger blades, enhanced thermal insulation, as well as strengthened protection against lightening and radiation. Goldwind says the new features enables the wind turbines to withstand differences in wind density, frequent strikes by lightning and thunder, strong radiation from the sun and other challenging conditions.

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      schrieb am 24.10.11 08:44:16
      Beitrag Nr. 70 ()
      China will Windkraft massiv ausbauen - Investitionen von 1,8 Bio. USD geplant
      (shareribs.com) Peking 21.10.11 - Wie Caixin Online berichtet, setzt China auch in Zukunft massiv auf Windkraft. Bereits heute ist China gemessen an der installierten Kapazität der weltweit größte Produzent von Strom aus Windkraft. Der Gesamtanteil am Energiemix ist aber aufgrund des schlechten Netzausbaus noch gering. Die Regierung in Peking plant nun, den Anteil bis zum Jahr 2050 auf 17 Prozent auszubauen. Bis zum Jahr 2020 sollen so 200 GW Kapazität entstehen, 2030 sollen es 400 GW und 2050 1.000 GW, wie die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission mitteilte.

      Die Gesamtinvestitionen in den kommenden vierzig Jahren sollen sich demnach auf 12 Bio. Yuan (1,847 Bio. USD) belaufen. Profitieren könnte die Windkraft dann auch von der Verteuerung fossiler Brennstoffe. Bereits 2020 könnte Windenergie genauso preiswert sein, wie traditionell erzeugte Energie.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 23:08:38
      Beitrag Nr. 69 ()
      Interessanter Artikel.

      http://mobile.bloomberg.com/news/2011-10-13/china-targets-ge…

      Goldwind hat demnach in H1 2011 bereits eine Export-Quote von 7,5% gehabt, verglichen zu praktisch Null in der Vergangenheit.

      Sinovel & Goldwind bekommen fast unbegrenzte Mittel (15Mrd bislang) von chinesischen Staatsbanken, und können damit mit den anlagen die Finanzierung gleich mitanbieten. In Zeiten, wo Projektfinanzierung immer noch ein Engpass ist, ein handfestes Verkaufsargument. Wenn Die Anlagen dann auch noch deutlich billiger sind....

      Ich habe die letzten Tage und Wochen meine Position langsam weiter ausgebaut. Die Aktie ist fundamental spottbillig, und der Abwärtstrend könnte durchbrochen sein.

      Wenn nicht jetzt, wann dann?
      Avatar
      schrieb am 01.10.11 00:09:25
      Beitrag Nr. 68 ()
      Im Handelsblatt ein Ranking der 10 größten WKA Hersteller.

      Vestas, Sinovel (auch China), GE, und dann kommt schon Goldwind.

      Siemens war auf Platz 7 oder acht. Repower und nordex kamen gar nicht vor unter den ersten 10.

      Die Chinesen sind hidden Champions - hidden, weil sie fast nur auf dem chinesischen Markt präsent sind.

      Noch
      Avatar
      schrieb am 21.09.11 08:59:39
      Beitrag Nr. 67 ()
      Chinas Goldwind errichtet 200 Mio. USD Windpark in den USA
      (shareribs.com) Hongkong 20.09.11 - Der chinesische Windanlagenbauer Xinjiang Goldwind Science & Technology wird Berichten des Wall Street Journal zufolge einen Windpark für insgesamt 200 Mio. USD in Illinois errichten. Dies wird als Zeichen gewertet, dass alternative Energien trotz des politischen Gegenwinds in den USA weiter Zuspruch finden. Dass allerdings rund die Hälfte der zugelieferten Teile von US Firmen stammen, dürfte den Auftragsvergabe zu Gunsten von Goldwind erleichtert haben.

      Der Windpark soll rund 160 km westlich von Chicago entstehen und bereits im Herbst 2011 in Betrieb genommen werden. Die Leistung soll 109,5 WM betragen.

      Die Aktien von Goldwind kletterten heute in Hongkong um 4,4 Prozent auf 3,82 HKD.
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 23:15:33
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.063.078 von gagaga am 09.09.11 01:18:59Endlich ist es mir gelungen, die Geschäftsberichte von der Website zu laden!


      Erkenntnisgewinne hieraus:

      1) Der Chinesische Markt hängt schon etwas durch, starker Preisverfall, aber er kommt auch nicht zu erliegen.

      2) Goldwind ist trotz Preis- und Margenverfall bislang immer noch weit profitabler als die westlichen Hersteller!

      3) Aber sie verbrennen besorgniserregend viel cash - wovon sie ja bis auf weiteres sehr viel haben. Großer Aufbau an halbfertigen Produkten etc. was natürlich angesichts schnell sinkender Preise nach Abschreibungen riecht....
      --> Das ist sicher eine Schwäche! Hier muss man genau verfolgen, inwieweit sich diese Vorräte auch wieder abgebaut bekommen!

      4) Sie scheinen in China signifikant teurer verkaufen zu können als der Durchscnitt, können ihren Premium Qualitäts Anspruch also wohl auch in Preismacht umsetzen.

      5) der Hammer ist aber, wie billig sie sind!
      Der Marktpreis für Anlagen in China scheint bei deutlich unter 0,5mio / MW zu liegen, und ist im letzten Jahr weiter stark gefallen - in Europa liegt er bei gut 1mio / MW. Das ist fast unglaublich - erst recht, wenn man bedenkt, dass Goldwind dabei immer noch weit höhere Margen schreibt als die Europäer. Die Produktionskosten sind also offenbar dramatisch viel niedriger.
      Trotz der stark fallenden Preise schrumpfen die Margen nur mäßig, sie sind also offenbar in der Lage, die Preise immer noch weiter stark zu senken!
      Die westliche Industrie kann dies - ganz anders als die PV Industrie - praktisch nicht. Die Anlagen werden wahrscheinlich etwas besser, sie werden größer, aber die Preise je MW liegen seit Jahren bei rund 1mio MW.

      Die Preise lassen sich nicht eins zu eins übertragen, wenn sie exportieren, dann wird es auch etwas teuer, weil einige Komponenten aus den Zielländern kommen (Türme), und vielleicht ein paar andere technische Spezifikationen herrschen. Umgekehrt können die Westler in China auch billiger anbieten (sie produzieren auch im Lande). Aber es bleibt m.E. dennoch ein dramatischer Gap!

      Ich werde also die Fantasie nicht los, dass hier globale Champions von morgen heranwachsen, die eines Tages am Weltmarkt der Fuchs im Hühnerstall sein könnten - und dort eine Menge Geld verdienen.

      Nevertheless - Goldwind ist und bleibt eine sehr spekulative Angelegenheit - interessant eben wegen des inzwischen wirklich bescheidenen Preises!

      Habe meine bislang sehr kleine Position zaghaft ausgebaut, und werde weiter das Gras wachsen hören.
      Chartbild und Makro-Umfeld lassen mich bzgl. des Einstiegszeitpunktes noch zögern - umso besser, wenns noch billiger wird!
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