Northern Dynasty -- 100-Bagger-Aktie....10 000 Prozent Gewinn...Rick Rule
eröffnet am 26.03.16 17:41:21 von
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Eine Gruppe von Unternehmen und Organisationen in Bristol Bay veröffentlichte folgende Pressemitteilung:
Bristol Bay Tribes, Unternehmen und kommerzielle Fischer reichen einen Antrag ein, um in Northern Dynasty Minerals & Pebble Limited Partnership Klage eingreifen zu müssen, der die endgültige Bestimmung des EPA-Reinwassergesetzes für Bristol Bay in Frage stellt
(Dillingham, Alaska) - Heute haben die United Tribes of Bristol Bay, die Bristol Bay Native Association, die Bristol Bay Native Corporation, die Bristol Bay Economic Development Corporation, die Bristol Bay Regional Seafood Development Association und die kommerziellen Fischer für Bristol Bay gemeinsam in eine Herausforderung durch Northern Dynasty Minerals und Pebble Limited Partnership zur Entscheidung der Environmental Protection Agency eingegriffen, die sauberen Gewässer unserer Nation vor dem Bergbau zu schützen.
Nach Jahrzehnten der Studie stellte die EPA fest, dass die Mine inakzeptable negative Auswirkungen auf die Ressourcen, die Fischereiindustrie und die Gemeinden in Bristol Bay haben würde. Northern Dynastys Anfechtung der Entscheidung der EPA wurde beim Bundesgericht in Alaska eingereicht, und die Organisationen aus der Bristol Bay griffen in den Fall ein, um sicherzustellen, dass die Interessen der Region, ihrer Ureinwohner, Ressourcen, Umwelt und Wirtschaft geschützt und sicher bleiben.
Im Folgenden sind Aussagen der Organisationen, die den Antrag auf Intervention eingereicht haben:
„Mit der heutigen Einreichung setzen sich die Menschen in Bristol Bay für unsere Region und unsere Lebensweise ein. Seit Jahrzehnten haben Bristol Bay Tribes, eine Mehrheit der Alaskaner, zusammen mit Menschen im ganzen Land, ihren Widerstand gegen Northern Dynasty und seine Pläne zur Entwicklung der Pebble Mine geäußert“, sagte Shelley Cotton, Chief Strategy Director der United Tribes of Bristol Bay. „Die endgültige Bestimmung des Clean Water Act der Umweltschutzbehörde ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen unseres Volkes, den Ort zu schützen, den wir ihr Zuhause nennen. Wir haben uns weltweit Gehör verschaffen. Und jetzt nehmen wir unsere Stimme vor Gericht.“
„Kieselmine würde den unberührtesten Lebensraum des wilden Sockeye-Lachs der Welt, Zehntausende von fischereibezogenen Arbeitsplätzen und eine lachsbasierte Alaska-Native-Kultur gefährden, die Jahrtausende zurückreicht. EPA stützte sich auf solide Wissenschaft, einen gründlichen Prozess und die Stimmen von Zehntausenden von Alaskanern, um ihre Clean Water Act Section 404(c) Endbestimmung herauszugeben“, sagte Russell Nelson, BBNC-Vorstandsvorsitzenden. "Während wir zuversichtlich sind, dass diese grundlegenden Fakten vor Gericht vorherrschen werden, kann und sollte der Kongress diese Angelegenheit auch ruhen lassen, indem er zusätzliche Schutzmaßnahmen für Bristol Bay bereitstellt. Rep. Peltolas Bristol Bay Protection Act ist ein guter Ausgangspunkt, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der gesamten Alaska-Delegation, um sicherzustellen, dass die Zukunft der Bristol Bay frei von Pebble-Minen bleibt.“
„Während wir in eine weitere Fangsaison gehen, ist es frustrierend und enttäuschend, dass wir wieder gegen Pebble Limited Partnership kämpfen müssen. Die Männer und Frauen, die jeden Sommer in der Bucht in Bristol fischen und Menschen von Küste zu Küste füttern, verdienen Besseres, als sich Sorgen über zerstörerische Bergbauprojekte wie die Pebble Mine zu machen, die den Wassereinpunkt verschmutzen und ihre Arbeitsplätze wegnehmen“, sagte Nels Ure, Kommunikationsdirektor von CFBB. „Diese Intervention ist ein Beweis für unser unerschütterliches Engagement für den Schutz dieser unschätzbaren Region, die Stämme, Gemeinden, Fischer und Wildtiere unterstützt. Obwohl wir zuversichtlich sind, dass das Gericht den Schutz des Clean Water Act der EPA aufrecht erhalten wird, verdienen die Menschen in Alaska und alle, die sich auf diese Wasserscheide stützen, eine dauerhafte Gewissheit, dass Bristol Bay vor der Pebble Mine und allen anderen zerstörerischen Bergbauprojekten geschützt wird. Es ist entscheidend, dass unsere gewählten Beamten Gesetze verabschieden, um die gesamte Bucht von Bristol für immer zu schützen"
„Als Unternehmen, die auf die Bristol Bay und ihre Lachsfischerei angewiesen sind, wissen wir, wie wichtig der Schutz des Umweltschutzgesetzes der Umweltschutzbehörde ist. Bristol Bay ist entscheidend für die Bereitstellung hochwertiger, nachhaltiger Meeresfrüchte für Verbraucher auf der ganzen Welt“, sagte Liliani Dunn, Executive Director der Bristol Bay Seafood Development Association. „Leider hat Pebble Limited Partnership nicht aufgegeben, für ihr zerstörerisches Bergbauprojekt zu kämpfen - trotz der Wissenschaft, die zeigt, dass dieses Projekt unweigerlich den Einzugsgebiet Bristols Bay beschädigen würde und die Öffentlichkeit in entschiedener Opposition dagegen steht - was es entscheidend macht, dass wir diesen Antrag einreichen, um einzugreifen. Wir sind entschlossen, mit den Stämmen, Fischern und lokalen Gemeinden zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Bucht von Bristol für unsere zukünftigen Generationen geschützt wird.“
„Kulturell und spirituell ist die Lachsfischerei der Bristol Bay das Lebenselixier unserer Stammesgemeinschaften. Es ist zutiefst enttäuschend, dass Pebble Limited Partnership und der Staat Alaska versuchen, die Gewinne eines ausländischen Bergbauunternehmens über unsere kritischen Ressourcen zu stellen, die unsere übliche und traditionelle Lebensweise für Generationen und eine Ressource, die Menschen aus der ganzen Welt ernährt, sagte Anthony Gregorio, Vorsitzender des Board of Directors der Bristol Bay Native Association. „Wir haben uns in den Fall von Pebble Limited Partnership eingemischt, um die breite Unterstützung für die Bestimmung des Environmental Protection Agency für das Clean Water Act in diesem speziellen Fall für dieses spezifische Projekt zu zeigen - Schutzmaßnahmen, die auf Forschung, Wissenschaft und Recht basiert. Das Gericht muss die endgültige Entscheidung der EPA aufrechterhalten und Pebbles Fall zurücklegen.
„Die Erhaltung der Bristol Bay und ihrer unberührten Wasserscheide ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern auch ein wirtschaftliches Problem. Die kommerzielle Fischereiindustrie in der Region unterstützt Tausende von Arbeitsplätzen und erzielt jedes Jahr einen Umsatz von über 2 Milliarden Dollar. Dieser wirtschaftliche Treiber war bedroht, bis die Umweltschutzbehörde einschritt und Pebble Limited Partnership daran hinderte, ihr toxisches Bergbauprojekt zu entwickeln“, sagte Michael Link, President/CEO der Bristol Bay Economic Development Corporation. „Es überrascht nicht, dass Pebble sich weigert, Nein für eine Antwort zu nehmen und ist zurück vor Gericht, um Strohhalme zu ergreifen und versucht, die endgültige Bestimmung des EPA-Reinwassergesetzes anzufechten. Wir fanden es wichtig, in diesem Fall einzugreifen, um Bristol Bay und alles, was sie vor der Zerstörung unterstützt, zu schützen. Während wir zuversichtlich sind, dass das Gericht diesen leichtfertigen Fall abweisen wird, zeigt es einmal mehr, wie dringend es für unsere gewählten Beamten ist, Gesetze zu verabschieden, um die Bristol Bay für immer zu schützen.“
Weitere Angaben:
Der Schutz des Clean Water Act der EPA für Bristol Bay umfasst zwei Jahrzehnte Forschung, wissenschaftliche Studien und öffentliche Engagement-Prozesse, was den Pebble Mine-Vorschlag zum am meisten untersuchten Bergbauvorschlag in der amerikanischen Geschichte macht. Diese Entscheidung spiegelt auch den Willen der überwältigenden Mehrheit der Einwohner der Bristol Bay und der Alaskaner wider.
Bristol Bay und sein Lachs erhalten die kulturelle und spirituelle Identität der Stämme und Menschen der Region, liefern mehr als 50 Prozent des wilden Sockey-Lachses der Welt, unterstützen eine Wirtschaft im Wert von über 2,2 Milliarden Dollar und beschäftigen Zehntausende von Menschen in der kommerziellen Fischerei, Jagd und Sportfischen, Erholung im Freien und im Tourismus.
Der Staat Alaska reichte eine Anfechtung der endgültigen Entscheidung der EPA ein, nachdem Pebble eingereicht hatte, und dieser Fall ist jetzt vor dem gleichen Gericht wie die Pebble-Herausforderung. Die Bristol Bay-Gruppen bewerten derzeit den besten Weg nach vorn, um die Final Determination auch vor dieser Herausforderung zu verteidigen.
UPDATE: Hier ist ein Statement von Trout Unlimited Alaska:
Trout Unlimited greift in Klage ein, um den Clean Water Act in Bristol Bay aufrecht zu führen
Klage der Pebble Partnership bedroht Schutzmaßnahmen für die Vorstürme der Bristol Bay
ANCHORAGE, AK – Trout Unlimited, vertreten pro bono von Sheppard Mullin, intervenierte in eine Klage, die von Pebble Partnership gegen die Environmental Protection Agency (EPA) eingereicht wurde, um die Sicherheitsvorkehrungen des Clean Water Act 404(c) für das Kopfwasser in Bristol Bay zu kippen.
„Da Trout Unlimited den Gerichtssaal einbeziehen, bringt es ein Vermächtnis rechtlicher Triumphe und ein Engagement für den Schutz der natürlichen Ressourcen der Bristol Bay für zukünftige Generationen“, sagte Chris Wood, Präsident und CEO von Trout Unlimited. „Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie Pebble Partnership darum kämpft, einen großen Teil der wichtigsten Lachsfischerei der Welt zu zerstören. Unsere frühere Klage war entscheidend dafür, die Schutzmaßnahmen des Clean Water Act wieder auf Kurs zu bringen, und das gleiche Rechtsteam ist bereit, diese leichtfertige Klage zu übernehmen.“
„Diese Klage ist ein weiteres Kapitel in den laufenden Bemühungen der Pebble-Partnerschaft, Wissenschaft, den Willen der Alaskaner und des gesunden Menschenverstands zu umgehen“, sagte Nelli Williams, Alaska-Direktorin von Trout Unlimited. „Die vorgeschlagene Pebble-Mine ist heute eine schlechte Idee, so wie es vor Jahrzehnten war, als wir diesen Kampf begonnen haben. Wir werden weiterhin an der Seite der Menschen und Unternehmen der Bristol Bay stehen, die auf die reichlich vorhandene Fischerei und die weltbekannten Freizeitmöglichkeiten der Region angewiesen sind. Die Längen, zu denen Pebble dies hinauszieht, und die Unsicherheit, die eine Klage verursachen kann, sind umso mehr der Grund, warum wir dauerhafte Schutzmaßnahmen für den Wendepunkt benötigen.“
Die Intervention von Trout Unlimited in dieser Klage baut auf der Geschichte der strategischen Rechtsstreitigkeiten der Organisation zum Schutz der Region auf. Im Jahr 2019 hat die TU erfolgreich die Rücknahme der 404(c)-Vorschlags durch die EPA durch die EPA in Frage gestellt, was es der EPA ermöglichte, den Schutz im Januar 2023 zu finalisieren, die hier angefochten werden. Darüber hinaus reichte die TU einen „Freund des Gerichts“ als Reaktion auf die Bemühungen des Staates Alaska ein, die vom Staat Alaska eingereichte endgültige Entscheidung der EPA 404(c) zu kippen, die vom Staat Alaska in den USA eingereicht wurde. Oberster Gerichtshof, den das Gericht schließlich ablehnte.
Trout Unlimited, die älteste und größte Kaltwasser-Fischereiorganisation des Landes, widmet sich der Pflege und Wiederherstellung der Flüsse und Bäche Amerikas, damit unsere Kinder die Freude an wilden und einheimischen Forellen und Lachsen erleben können. Im ganzen Land bringt die TU Flussrestaurierungskompetenz, lokale, regionale und nationale Basisorganisation, dauerhafte Partnerschaften, wissenschaftlich unterstützte politische Muskeln und legale Feuerkraft im Auftrag der Forellen- und Lachsfischerei, gesunder Gewässer und lebendiger Gemeinden zur Verfügung. In Alaska arbeiten wir mit Sportlern zusammen, um sicherzustellen, dass die Forellen- und Lachsressourcen des Staates durch unsere Ortsverbände und Mitarbeiter im ganzen Staat bis weit in die Zukunft gesund bleiben.
Einige Naturschutzgruppen, darunter Earthworks und der Natural Resources Defense Council, wogen ebenfalls ein:
Naturschutzgruppen verteidigen EPA-Beschluss über geplante Kieselbergmine
Earthjustice, NRDC schließen sich Treuhändern für Alaska im Namen von 15 Gruppen an, um Bristol Bay von der geplanten Kieselmine zu verteidigen
ANCHORAGE, Alaska - Eine Koalition von Naturschutzorganisationen reichte heute einen Antrag ein, in eine Klage zur Verteidigung der USA einzugreifen. Die Entscheidung der Environmental Protection Agency, die Bristol Bay vor schädlichen Minen schützt, wie die vorgeschlagene Pebble Mine, gemäß Abschnitt 404(c) des Clean Water Act.
Die Entscheidung der EPA im Januar 2023, die die Entlassungen im Zusammenhang mit der geplanten Kupfer- und Goldmine blockierte, war ein hart ergangener Sieg für Bristol Bay Tribes, kommerzielle und Sportfischer, Naturschutzgruppen, Alaskaner und viele andere, die seit mehr als 20 Jahren kämpfen, um zu verhindern, dass die Mine im Südwesten Alaskas Bristol Bay-Wasserscheide gebaut wird.
Trotz des anhaltenden starken Widerstands gegen die geplante Pebble Mine innerhalb der Region Bristol Bay, in Alaska und auf nationaler Ebene reichten die Entwickler der Mine "Puck Limited Partnership" und ihre Muttergesellschaft Northern Dynasty Minerals Ltd. im März eine Klage ein, um zu versuchen, das Veto der EPA aufzuheben. Der Bundesstaat Alaska reichte im April separat eine Klage gegen die Entscheidung der Behörde ein.
In einem höchst ungewöhnlichen und aggressiven Schritt versuchte der Staat Alaska zuerst, die Vorinstour zu überspringen, indem er die USA fragte. Oberster Gerichtshof, um die Entscheidung der EPA rückgängig zu machen. Nachdem der Oberste Gerichtshof diesen Antrag im Januar abgelehnt hatte, reichte der Staat seine Klage vor dem Bundesbezirksgericht in Alaska ein und schloss sich den Entwicklern der Mine gegen den Willen der meisten Alaskaner an, die sich der Mine widersetzen.
Pebble Limited Partnership und der Bundesstaat Alaska reichten auch separate Ansprüche in den USA ein. Das Court of Federal Claims in Washington, D.C., fordert eine Entschädigung von mehr als 700 Milliarden Dollar aufgrund der Entscheidung der EPA.
Die Koalition von 15 Naturschutzgruppen, vertreten durch den Natural Resources Defense Council (NRDC), Earthjustice und Trustees für Alaska, schließt sich den United Tribes of Bristol Bay, Bristol Bay Native Corporation und anderen Bristol Bay-Gruppen, Unternehmen und kommerziellen Fischern an, die heute ebenfalls eingereicht haben, um zur Unterstützung der Maßnahmen der EPA zu intervenieren.
Trout Unlimited, der sich selbst vertritt, reichte auch einen Antrag auf Intervention ein, was es zur dritten Partei macht, die erneute Versuch der Minenentwickler, die Entscheidung zu kippen, zu suchen, eingreifen.
In einem separaten, aber damit verbundenen Bemühen, den Schutz der Bristol Bay haltbarer zu machen, sind die USA in den USA haltbarer. Die Abgeordnete Mary Peltola aus Alaska hat Anfang dieses Monats Bundesgesetz eingeführt, das Bristol Bay Protection Act. Wenn diese Gesetzgebung verabschiedet würde, würde sie verhindern, dass die Mine ohne einen weiteren Akt des Kongresses gebaut wird.
Im Folgenden finden Sie Aussagen von NRDC, Earthjustice und den drei Naturschutzorganisationen, die Earthjustice vertritt: Earthworks, Friends of the Earth und das Center for Biological Diversity:
„Die Entscheidung der EPA, die zerstörerische Pebble Mine zu verbieten, steht im Einklang mit dem Clean Water Act, der durch eine erschöpfende administrative und wissenschaftliche Überprüfung unterstützt und von Millionen von Amerikanern, einschließlich über 80% der Menschen in Bristol Bay, mit überwältigender Mehrheit unterstützt wird“, sagte Joel Reynolds, Western Director und leitender Anwalt bei NRDC. "Dieses zerstörerische Projekt war immer die falsche Mine am falschen Ort, und EPA hat es definitiv bestätigt. Seit anderthalb Jahrzehnten hat NRDC die Agentur aufgefordert, genau das zu tun, und wir freuen uns jetzt darauf, das Veto vor einem Bundesgericht zu verteidigen.“
"Die nördliche Dynastie kippt Windmühlen, die versuchen, diese katastrophale Mine wiederzubeleben", sagte Bonnie Gestring, Northwest Program Director bei Earthworks. "Wir sind stolz darauf, uns der Unterstützung der Bristol Bay Tribes und der kommerziellen Fischer anzuschließen, um die Entscheidung der EPA zu verteidigen, die blühende Lachsefischerei in Bristol Bay zu schützen, die die Wirtschaft antreibt und die Nation ernährt."
„Die EPA hat zu Recht entschieden, dass die verheerenden Risiken, die Pebble Mine für Alaskas Einzugsgebieten Bristol Bay darstellt, viel zu groß sind", sagte Cooper Freeman, Alaska-Direktor am Center for Biological Diversity. „Die Befürworter der Kiesmine haben seit zwei Jahrzehnten versucht, die Zerstörung des größten Sockeye-Lachslaufs der Erde zu rechtfertigen, der auch ein Oase für Braunbären und andere Wildtiere ist, und es ist elenhaft gescheitert. Wir werden das Ökosystem der Bristol Bay so lange verteidigen, wie wir müssen, und ich freue mich darauf, die schreckliche Idee des Bergbaus ein für alle Mal hinter uns zu bringen.“
„Freunde der Erde sind stolz darauf, an der Seite unserer Umwelt-, Fischerei- und indigenen Verbündeten in jeder Phase zu kämpfen, um sicherzustellen, dass Pebble Mine eine ferne Erinnerung bleibt“, sagte Hallie Templeton, Rechtsdirektorin von Friends of the Earth. „Die Leugnung einer Genehmigung des Clean Water Act für dieses umweltver desaströse Projekt war rechtlich nichts weniger als rechtlich. Wir werden alles in unserer Nähe tun, um diese Entscheidung inmitten der grundlosen Klage der Northern Dynasty zu verteidigen.“
"Earthjustice fühlt sich geehrt, mit Tribes und anderen regionalen Führern der Bristol Bay zusammenzustehen und mit NRDC, Trustees für Alaska und den Naturschutzgruppen, die wir vertreten, zusammenzuarbeiten, während wir weiterhin diesen kritischen Wendepunkt und die Menschen, Fische und Wildtiere verteidigen, die es unterstützt“, sagte Earthjustice Senior Attorney Erin Colon. "Die Bauträger und der Staat verschwenden Zeit und das Geld der Öffentlichkeit, indem sie versuchen, ein gescheitertes Projekt wiederzubeleben, das nie hätte vorgeschlagen werden dürfen, aber wir werden weiter kämpfen, bis die Bristol Bay dauerhaft geschützt ist."
NRDC repräsentiert sich selbst, während Earthjustice drei Naturschutzgruppen repräsentiert - Earthworks, Friends of the Earth und das Center for Biological Diversity - in der heutigen Intervention, die gemeinsam mit Trustees für Alaska eingereicht wurden, die weitere 12 Gruppen vertreten: SalmonState, The Alaska Center, Alaska Community Action on Toxics, Alaska Wilderness League, Alaska Wildlife Alliance, Cook Inletkeeper, Friends of McNeil, Wildlife Association, National Club of McNeil
Für weitere Angebote aus der Region Bristol Bay oder um mit der Bristol Bay Defense Fund-Koalition in Verbindung zu treten, wenden Sie sich bitte an Sam Snyder unter sam-true-blue.com, (907) 903-5811.
Bristol Bay Tribes, Unternehmen und kommerzielle Fischer reichen einen Antrag ein, um in Northern Dynasty Minerals & Pebble Limited Partnership Klage eingreifen zu müssen, der die endgültige Bestimmung des EPA-Reinwassergesetzes für Bristol Bay in Frage stellt
(Dillingham, Alaska) - Heute haben die United Tribes of Bristol Bay, die Bristol Bay Native Association, die Bristol Bay Native Corporation, die Bristol Bay Economic Development Corporation, die Bristol Bay Regional Seafood Development Association und die kommerziellen Fischer für Bristol Bay gemeinsam in eine Herausforderung durch Northern Dynasty Minerals und Pebble Limited Partnership zur Entscheidung der Environmental Protection Agency eingegriffen, die sauberen Gewässer unserer Nation vor dem Bergbau zu schützen.
Nach Jahrzehnten der Studie stellte die EPA fest, dass die Mine inakzeptable negative Auswirkungen auf die Ressourcen, die Fischereiindustrie und die Gemeinden in Bristol Bay haben würde. Northern Dynastys Anfechtung der Entscheidung der EPA wurde beim Bundesgericht in Alaska eingereicht, und die Organisationen aus der Bristol Bay griffen in den Fall ein, um sicherzustellen, dass die Interessen der Region, ihrer Ureinwohner, Ressourcen, Umwelt und Wirtschaft geschützt und sicher bleiben.
Im Folgenden sind Aussagen der Organisationen, die den Antrag auf Intervention eingereicht haben:
„Mit der heutigen Einreichung setzen sich die Menschen in Bristol Bay für unsere Region und unsere Lebensweise ein. Seit Jahrzehnten haben Bristol Bay Tribes, eine Mehrheit der Alaskaner, zusammen mit Menschen im ganzen Land, ihren Widerstand gegen Northern Dynasty und seine Pläne zur Entwicklung der Pebble Mine geäußert“, sagte Shelley Cotton, Chief Strategy Director der United Tribes of Bristol Bay. „Die endgültige Bestimmung des Clean Water Act der Umweltschutzbehörde ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen unseres Volkes, den Ort zu schützen, den wir ihr Zuhause nennen. Wir haben uns weltweit Gehör verschaffen. Und jetzt nehmen wir unsere Stimme vor Gericht.“
„Kieselmine würde den unberührtesten Lebensraum des wilden Sockeye-Lachs der Welt, Zehntausende von fischereibezogenen Arbeitsplätzen und eine lachsbasierte Alaska-Native-Kultur gefährden, die Jahrtausende zurückreicht. EPA stützte sich auf solide Wissenschaft, einen gründlichen Prozess und die Stimmen von Zehntausenden von Alaskanern, um ihre Clean Water Act Section 404(c) Endbestimmung herauszugeben“, sagte Russell Nelson, BBNC-Vorstandsvorsitzenden. "Während wir zuversichtlich sind, dass diese grundlegenden Fakten vor Gericht vorherrschen werden, kann und sollte der Kongress diese Angelegenheit auch ruhen lassen, indem er zusätzliche Schutzmaßnahmen für Bristol Bay bereitstellt. Rep. Peltolas Bristol Bay Protection Act ist ein guter Ausgangspunkt, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der gesamten Alaska-Delegation, um sicherzustellen, dass die Zukunft der Bristol Bay frei von Pebble-Minen bleibt.“
„Während wir in eine weitere Fangsaison gehen, ist es frustrierend und enttäuschend, dass wir wieder gegen Pebble Limited Partnership kämpfen müssen. Die Männer und Frauen, die jeden Sommer in der Bucht in Bristol fischen und Menschen von Küste zu Küste füttern, verdienen Besseres, als sich Sorgen über zerstörerische Bergbauprojekte wie die Pebble Mine zu machen, die den Wassereinpunkt verschmutzen und ihre Arbeitsplätze wegnehmen“, sagte Nels Ure, Kommunikationsdirektor von CFBB. „Diese Intervention ist ein Beweis für unser unerschütterliches Engagement für den Schutz dieser unschätzbaren Region, die Stämme, Gemeinden, Fischer und Wildtiere unterstützt. Obwohl wir zuversichtlich sind, dass das Gericht den Schutz des Clean Water Act der EPA aufrecht erhalten wird, verdienen die Menschen in Alaska und alle, die sich auf diese Wasserscheide stützen, eine dauerhafte Gewissheit, dass Bristol Bay vor der Pebble Mine und allen anderen zerstörerischen Bergbauprojekten geschützt wird. Es ist entscheidend, dass unsere gewählten Beamten Gesetze verabschieden, um die gesamte Bucht von Bristol für immer zu schützen"
„Als Unternehmen, die auf die Bristol Bay und ihre Lachsfischerei angewiesen sind, wissen wir, wie wichtig der Schutz des Umweltschutzgesetzes der Umweltschutzbehörde ist. Bristol Bay ist entscheidend für die Bereitstellung hochwertiger, nachhaltiger Meeresfrüchte für Verbraucher auf der ganzen Welt“, sagte Liliani Dunn, Executive Director der Bristol Bay Seafood Development Association. „Leider hat Pebble Limited Partnership nicht aufgegeben, für ihr zerstörerisches Bergbauprojekt zu kämpfen - trotz der Wissenschaft, die zeigt, dass dieses Projekt unweigerlich den Einzugsgebiet Bristols Bay beschädigen würde und die Öffentlichkeit in entschiedener Opposition dagegen steht - was es entscheidend macht, dass wir diesen Antrag einreichen, um einzugreifen. Wir sind entschlossen, mit den Stämmen, Fischern und lokalen Gemeinden zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Bucht von Bristol für unsere zukünftigen Generationen geschützt wird.“
„Kulturell und spirituell ist die Lachsfischerei der Bristol Bay das Lebenselixier unserer Stammesgemeinschaften. Es ist zutiefst enttäuschend, dass Pebble Limited Partnership und der Staat Alaska versuchen, die Gewinne eines ausländischen Bergbauunternehmens über unsere kritischen Ressourcen zu stellen, die unsere übliche und traditionelle Lebensweise für Generationen und eine Ressource, die Menschen aus der ganzen Welt ernährt, sagte Anthony Gregorio, Vorsitzender des Board of Directors der Bristol Bay Native Association. „Wir haben uns in den Fall von Pebble Limited Partnership eingemischt, um die breite Unterstützung für die Bestimmung des Environmental Protection Agency für das Clean Water Act in diesem speziellen Fall für dieses spezifische Projekt zu zeigen - Schutzmaßnahmen, die auf Forschung, Wissenschaft und Recht basiert. Das Gericht muss die endgültige Entscheidung der EPA aufrechterhalten und Pebbles Fall zurücklegen.
„Die Erhaltung der Bristol Bay und ihrer unberührten Wasserscheide ist nicht nur ein Umweltproblem, sondern auch ein wirtschaftliches Problem. Die kommerzielle Fischereiindustrie in der Region unterstützt Tausende von Arbeitsplätzen und erzielt jedes Jahr einen Umsatz von über 2 Milliarden Dollar. Dieser wirtschaftliche Treiber war bedroht, bis die Umweltschutzbehörde einschritt und Pebble Limited Partnership daran hinderte, ihr toxisches Bergbauprojekt zu entwickeln“, sagte Michael Link, President/CEO der Bristol Bay Economic Development Corporation. „Es überrascht nicht, dass Pebble sich weigert, Nein für eine Antwort zu nehmen und ist zurück vor Gericht, um Strohhalme zu ergreifen und versucht, die endgültige Bestimmung des EPA-Reinwassergesetzes anzufechten. Wir fanden es wichtig, in diesem Fall einzugreifen, um Bristol Bay und alles, was sie vor der Zerstörung unterstützt, zu schützen. Während wir zuversichtlich sind, dass das Gericht diesen leichtfertigen Fall abweisen wird, zeigt es einmal mehr, wie dringend es für unsere gewählten Beamten ist, Gesetze zu verabschieden, um die Bristol Bay für immer zu schützen.“
Weitere Angaben:
Der Schutz des Clean Water Act der EPA für Bristol Bay umfasst zwei Jahrzehnte Forschung, wissenschaftliche Studien und öffentliche Engagement-Prozesse, was den Pebble Mine-Vorschlag zum am meisten untersuchten Bergbauvorschlag in der amerikanischen Geschichte macht. Diese Entscheidung spiegelt auch den Willen der überwältigenden Mehrheit der Einwohner der Bristol Bay und der Alaskaner wider.
Bristol Bay und sein Lachs erhalten die kulturelle und spirituelle Identität der Stämme und Menschen der Region, liefern mehr als 50 Prozent des wilden Sockey-Lachses der Welt, unterstützen eine Wirtschaft im Wert von über 2,2 Milliarden Dollar und beschäftigen Zehntausende von Menschen in der kommerziellen Fischerei, Jagd und Sportfischen, Erholung im Freien und im Tourismus.
Der Staat Alaska reichte eine Anfechtung der endgültigen Entscheidung der EPA ein, nachdem Pebble eingereicht hatte, und dieser Fall ist jetzt vor dem gleichen Gericht wie die Pebble-Herausforderung. Die Bristol Bay-Gruppen bewerten derzeit den besten Weg nach vorn, um die Final Determination auch vor dieser Herausforderung zu verteidigen.
UPDATE: Hier ist ein Statement von Trout Unlimited Alaska:
Trout Unlimited greift in Klage ein, um den Clean Water Act in Bristol Bay aufrecht zu führen
Klage der Pebble Partnership bedroht Schutzmaßnahmen für die Vorstürme der Bristol Bay
ANCHORAGE, AK – Trout Unlimited, vertreten pro bono von Sheppard Mullin, intervenierte in eine Klage, die von Pebble Partnership gegen die Environmental Protection Agency (EPA) eingereicht wurde, um die Sicherheitsvorkehrungen des Clean Water Act 404(c) für das Kopfwasser in Bristol Bay zu kippen.
„Da Trout Unlimited den Gerichtssaal einbeziehen, bringt es ein Vermächtnis rechtlicher Triumphe und ein Engagement für den Schutz der natürlichen Ressourcen der Bristol Bay für zukünftige Generationen“, sagte Chris Wood, Präsident und CEO von Trout Unlimited. „Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie Pebble Partnership darum kämpft, einen großen Teil der wichtigsten Lachsfischerei der Welt zu zerstören. Unsere frühere Klage war entscheidend dafür, die Schutzmaßnahmen des Clean Water Act wieder auf Kurs zu bringen, und das gleiche Rechtsteam ist bereit, diese leichtfertige Klage zu übernehmen.“
„Diese Klage ist ein weiteres Kapitel in den laufenden Bemühungen der Pebble-Partnerschaft, Wissenschaft, den Willen der Alaskaner und des gesunden Menschenverstands zu umgehen“, sagte Nelli Williams, Alaska-Direktorin von Trout Unlimited. „Die vorgeschlagene Pebble-Mine ist heute eine schlechte Idee, so wie es vor Jahrzehnten war, als wir diesen Kampf begonnen haben. Wir werden weiterhin an der Seite der Menschen und Unternehmen der Bristol Bay stehen, die auf die reichlich vorhandene Fischerei und die weltbekannten Freizeitmöglichkeiten der Region angewiesen sind. Die Längen, zu denen Pebble dies hinauszieht, und die Unsicherheit, die eine Klage verursachen kann, sind umso mehr der Grund, warum wir dauerhafte Schutzmaßnahmen für den Wendepunkt benötigen.“
Die Intervention von Trout Unlimited in dieser Klage baut auf der Geschichte der strategischen Rechtsstreitigkeiten der Organisation zum Schutz der Region auf. Im Jahr 2019 hat die TU erfolgreich die Rücknahme der 404(c)-Vorschlags durch die EPA durch die EPA in Frage gestellt, was es der EPA ermöglichte, den Schutz im Januar 2023 zu finalisieren, die hier angefochten werden. Darüber hinaus reichte die TU einen „Freund des Gerichts“ als Reaktion auf die Bemühungen des Staates Alaska ein, die vom Staat Alaska eingereichte endgültige Entscheidung der EPA 404(c) zu kippen, die vom Staat Alaska in den USA eingereicht wurde. Oberster Gerichtshof, den das Gericht schließlich ablehnte.
Trout Unlimited, die älteste und größte Kaltwasser-Fischereiorganisation des Landes, widmet sich der Pflege und Wiederherstellung der Flüsse und Bäche Amerikas, damit unsere Kinder die Freude an wilden und einheimischen Forellen und Lachsen erleben können. Im ganzen Land bringt die TU Flussrestaurierungskompetenz, lokale, regionale und nationale Basisorganisation, dauerhafte Partnerschaften, wissenschaftlich unterstützte politische Muskeln und legale Feuerkraft im Auftrag der Forellen- und Lachsfischerei, gesunder Gewässer und lebendiger Gemeinden zur Verfügung. In Alaska arbeiten wir mit Sportlern zusammen, um sicherzustellen, dass die Forellen- und Lachsressourcen des Staates durch unsere Ortsverbände und Mitarbeiter im ganzen Staat bis weit in die Zukunft gesund bleiben.
Einige Naturschutzgruppen, darunter Earthworks und der Natural Resources Defense Council, wogen ebenfalls ein:
Naturschutzgruppen verteidigen EPA-Beschluss über geplante Kieselbergmine
Earthjustice, NRDC schließen sich Treuhändern für Alaska im Namen von 15 Gruppen an, um Bristol Bay von der geplanten Kieselmine zu verteidigen
ANCHORAGE, Alaska - Eine Koalition von Naturschutzorganisationen reichte heute einen Antrag ein, in eine Klage zur Verteidigung der USA einzugreifen. Die Entscheidung der Environmental Protection Agency, die Bristol Bay vor schädlichen Minen schützt, wie die vorgeschlagene Pebble Mine, gemäß Abschnitt 404(c) des Clean Water Act.
Die Entscheidung der EPA im Januar 2023, die die Entlassungen im Zusammenhang mit der geplanten Kupfer- und Goldmine blockierte, war ein hart ergangener Sieg für Bristol Bay Tribes, kommerzielle und Sportfischer, Naturschutzgruppen, Alaskaner und viele andere, die seit mehr als 20 Jahren kämpfen, um zu verhindern, dass die Mine im Südwesten Alaskas Bristol Bay-Wasserscheide gebaut wird.
Trotz des anhaltenden starken Widerstands gegen die geplante Pebble Mine innerhalb der Region Bristol Bay, in Alaska und auf nationaler Ebene reichten die Entwickler der Mine "Puck Limited Partnership" und ihre Muttergesellschaft Northern Dynasty Minerals Ltd. im März eine Klage ein, um zu versuchen, das Veto der EPA aufzuheben. Der Bundesstaat Alaska reichte im April separat eine Klage gegen die Entscheidung der Behörde ein.
In einem höchst ungewöhnlichen und aggressiven Schritt versuchte der Staat Alaska zuerst, die Vorinstour zu überspringen, indem er die USA fragte. Oberster Gerichtshof, um die Entscheidung der EPA rückgängig zu machen. Nachdem der Oberste Gerichtshof diesen Antrag im Januar abgelehnt hatte, reichte der Staat seine Klage vor dem Bundesbezirksgericht in Alaska ein und schloss sich den Entwicklern der Mine gegen den Willen der meisten Alaskaner an, die sich der Mine widersetzen.
Pebble Limited Partnership und der Bundesstaat Alaska reichten auch separate Ansprüche in den USA ein. Das Court of Federal Claims in Washington, D.C., fordert eine Entschädigung von mehr als 700 Milliarden Dollar aufgrund der Entscheidung der EPA.
Die Koalition von 15 Naturschutzgruppen, vertreten durch den Natural Resources Defense Council (NRDC), Earthjustice und Trustees für Alaska, schließt sich den United Tribes of Bristol Bay, Bristol Bay Native Corporation und anderen Bristol Bay-Gruppen, Unternehmen und kommerziellen Fischern an, die heute ebenfalls eingereicht haben, um zur Unterstützung der Maßnahmen der EPA zu intervenieren.
Trout Unlimited, der sich selbst vertritt, reichte auch einen Antrag auf Intervention ein, was es zur dritten Partei macht, die erneute Versuch der Minenentwickler, die Entscheidung zu kippen, zu suchen, eingreifen.
In einem separaten, aber damit verbundenen Bemühen, den Schutz der Bristol Bay haltbarer zu machen, sind die USA in den USA haltbarer. Die Abgeordnete Mary Peltola aus Alaska hat Anfang dieses Monats Bundesgesetz eingeführt, das Bristol Bay Protection Act. Wenn diese Gesetzgebung verabschiedet würde, würde sie verhindern, dass die Mine ohne einen weiteren Akt des Kongresses gebaut wird.
Im Folgenden finden Sie Aussagen von NRDC, Earthjustice und den drei Naturschutzorganisationen, die Earthjustice vertritt: Earthworks, Friends of the Earth und das Center for Biological Diversity:
„Die Entscheidung der EPA, die zerstörerische Pebble Mine zu verbieten, steht im Einklang mit dem Clean Water Act, der durch eine erschöpfende administrative und wissenschaftliche Überprüfung unterstützt und von Millionen von Amerikanern, einschließlich über 80% der Menschen in Bristol Bay, mit überwältigender Mehrheit unterstützt wird“, sagte Joel Reynolds, Western Director und leitender Anwalt bei NRDC. "Dieses zerstörerische Projekt war immer die falsche Mine am falschen Ort, und EPA hat es definitiv bestätigt. Seit anderthalb Jahrzehnten hat NRDC die Agentur aufgefordert, genau das zu tun, und wir freuen uns jetzt darauf, das Veto vor einem Bundesgericht zu verteidigen.“
"Die nördliche Dynastie kippt Windmühlen, die versuchen, diese katastrophale Mine wiederzubeleben", sagte Bonnie Gestring, Northwest Program Director bei Earthworks. "Wir sind stolz darauf, uns der Unterstützung der Bristol Bay Tribes und der kommerziellen Fischer anzuschließen, um die Entscheidung der EPA zu verteidigen, die blühende Lachsefischerei in Bristol Bay zu schützen, die die Wirtschaft antreibt und die Nation ernährt."
„Die EPA hat zu Recht entschieden, dass die verheerenden Risiken, die Pebble Mine für Alaskas Einzugsgebieten Bristol Bay darstellt, viel zu groß sind", sagte Cooper Freeman, Alaska-Direktor am Center for Biological Diversity. „Die Befürworter der Kiesmine haben seit zwei Jahrzehnten versucht, die Zerstörung des größten Sockeye-Lachslaufs der Erde zu rechtfertigen, der auch ein Oase für Braunbären und andere Wildtiere ist, und es ist elenhaft gescheitert. Wir werden das Ökosystem der Bristol Bay so lange verteidigen, wie wir müssen, und ich freue mich darauf, die schreckliche Idee des Bergbaus ein für alle Mal hinter uns zu bringen.“
„Freunde der Erde sind stolz darauf, an der Seite unserer Umwelt-, Fischerei- und indigenen Verbündeten in jeder Phase zu kämpfen, um sicherzustellen, dass Pebble Mine eine ferne Erinnerung bleibt“, sagte Hallie Templeton, Rechtsdirektorin von Friends of the Earth. „Die Leugnung einer Genehmigung des Clean Water Act für dieses umweltver desaströse Projekt war rechtlich nichts weniger als rechtlich. Wir werden alles in unserer Nähe tun, um diese Entscheidung inmitten der grundlosen Klage der Northern Dynasty zu verteidigen.“
"Earthjustice fühlt sich geehrt, mit Tribes und anderen regionalen Führern der Bristol Bay zusammenzustehen und mit NRDC, Trustees für Alaska und den Naturschutzgruppen, die wir vertreten, zusammenzuarbeiten, während wir weiterhin diesen kritischen Wendepunkt und die Menschen, Fische und Wildtiere verteidigen, die es unterstützt“, sagte Earthjustice Senior Attorney Erin Colon. "Die Bauträger und der Staat verschwenden Zeit und das Geld der Öffentlichkeit, indem sie versuchen, ein gescheitertes Projekt wiederzubeleben, das nie hätte vorgeschlagen werden dürfen, aber wir werden weiter kämpfen, bis die Bristol Bay dauerhaft geschützt ist."
NRDC repräsentiert sich selbst, während Earthjustice drei Naturschutzgruppen repräsentiert - Earthworks, Friends of the Earth und das Center for Biological Diversity - in der heutigen Intervention, die gemeinsam mit Trustees für Alaska eingereicht wurden, die weitere 12 Gruppen vertreten: SalmonState, The Alaska Center, Alaska Community Action on Toxics, Alaska Wilderness League, Alaska Wildlife Alliance, Cook Inletkeeper, Friends of McNeil, Wildlife Association, National Club of McNeil
Für weitere Angebote aus der Region Bristol Bay oder um mit der Bristol Bay Defense Fund-Koalition in Verbindung zu treten, wenden Sie sich bitte an Sam Snyder unter sam-true-blue.com, (907) 903-5811.
Zwar keine news von NAK/NDM, aber trozdem ein lesenswerter Artikel über die gegenwärtige politische Lage in US...
https://www.dailysignal.com/2024/05/16/forget-tariffs-biden-…
Gruß und schöne Pfingsten allen!
https://www.dailysignal.com/2024/05/16/forget-tariffs-biden-…
Gruß und schöne Pfingsten allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.723 von SPORTIFY am 25.04.24 11:41:02Deine Zuversicht erinnert mich irgendwie an den RUMPELOFEN von vor Jahren hier.
Gibts den eigentlich noch?
Natürlich würden wir uns hier alle bestimmt über ein happy end freuen. In ein paar Monaten ist US-Wahl. Dann werden die Karten neu gemischt. Der Metall-Handelsstop mit RU und der erheblich gestiegene Kupferpreis + die Nachfrage von Kupfer durch die Energiewende lassen meine Hoffnung nicht schwinden, das Pebble noch geweckt wird. Durchhalten... und Allen mal ein schönes WE!
Gibts den eigentlich noch?
Natürlich würden wir uns hier alle bestimmt über ein happy end freuen. In ein paar Monaten ist US-Wahl. Dann werden die Karten neu gemischt. Der Metall-Handelsstop mit RU und der erheblich gestiegene Kupferpreis + die Nachfrage von Kupfer durch die Energiewende lassen meine Hoffnung nicht schwinden, das Pebble noch geweckt wird. Durchhalten... und Allen mal ein schönes WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.723 von SPORTIFY am 25.04.24 11:41:02Finde ich auch gut.
Alles wie in den letzten 20 Jahren also.
ich freu' mich.
Alles wie in den letzten 20 Jahren also.
ich freu' mich.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.723 von SPORTIFY am 25.04.24 11:41:02Mann, da bin ich ja beruhigt, wenn Du ein "strong Buy" raus haust... Zum Glück ist alles "sicher".... 
Northern Dynasty WKN 901689 Einstiegschance, strong buy
Northern Dynasty WKN 901689 Einstiegschance, strong buy.Produktion kommt. Es ist nur eine Frage der Geduld. Grossartiges Rohstoffpotential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.642.446 von 90BVB09 am 18.04.24 15:09:19Ich warne dich ! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.642.434 von LemonheadPewPew am 18.04.24 15:08:28Nope, bis dato noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.639.824 von 90BVB09 am 18.04.24 10:08:37ich hoffe du bist nicht in GRX
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