Werden Fliegende Autos bald Realität? EHang Aktie Analyse - Die Alternative zum Start-Up Lilium
eröffnet am 24.07.20 11:58:25 von
neuester Beitrag 01.06.24 21:11:41 von
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Der Vergleich mit Ferrari sollte zeigen, das es möglich ist, mit einer Vermarktung sehr teurer Fahrzeuge Geld verdient werden kann. Fakt ist, du hast überhaupt keine Ahnung was eine Versicherung kosten würde, und ob das höher ist wie für andere Flugobjekte. Bei Ryanair kannst du auch manchmal Tickets für ein paar Euro bekommen, muss das Flugzeug hier nicht teuer versichert werden? Doch.
Du weißt nichts über die operativen Kosten (die in China sicherlich tiefer liegen). Du kannst es dir noch vorstellen, okay. Das ist ja dann deine subjektive Meinung, aber Fakten hat diese nicht.
Du weißt nichts über die operativen Kosten (die in China sicherlich tiefer liegen). Du kannst es dir noch vorstellen, okay. Das ist ja dann deine subjektive Meinung, aber Fakten hat diese nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.875.024 von Leland_Gaunt am 01.06.24 14:11:55Du glaubst, dass die Versicherung eines im Staßenverkehr seit ewigkeiten zugelassenen Autos so teuer ist wie eine Drohne, bei der es noch nie einen vergleichbaren Flugbetrieb gab, ist? Never!
Und würde Ferrari damit viel Geld verdienen, wenn sie ihre Autos nur an Firmen verkaufen, die dann Touristen für 15 Minuten oder einen Tag damit rumfahren lassen? Never!
Kostet es einen Ferrari zu warten so viel wie eine Drohne? Was meinst du was auch die chinesische Flugsicherheit für Anforderungen stellt. Never!
Deine Rechnung auch nur sinnlos. Du siehst es positiv, wenn wenig Flüge sind, weil wenig Abnutzung. Wenn, dann wird der Business Case für dieses Unternehmen ja wohl sein, dass man damit rechnet, dass die Drohne fliegt, wenn sie nicht lädt
Nice to have wenn dieses Unternehmen also Drohnen bei Ehang ordert, aber daraus einen großen Markt für Drohnen zu machen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen
Und würde Ferrari damit viel Geld verdienen, wenn sie ihre Autos nur an Firmen verkaufen, die dann Touristen für 15 Minuten oder einen Tag damit rumfahren lassen? Never!
Kostet es einen Ferrari zu warten so viel wie eine Drohne? Was meinst du was auch die chinesische Flugsicherheit für Anforderungen stellt. Never!
Deine Rechnung auch nur sinnlos. Du siehst es positiv, wenn wenig Flüge sind, weil wenig Abnutzung. Wenn, dann wird der Business Case für dieses Unternehmen ja wohl sein, dass man damit rechnet, dass die Drohne fliegt, wenn sie nicht lädt
Nice to have wenn dieses Unternehmen also Drohnen bei Ehang ordert, aber daraus einen großen Markt für Drohnen zu machen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen
Es gibt doch auch heute schon die Vermietung von Sportwagen. Das sind keine reichen die die Mieten, die haben die Autos selber. Die sind genauso teuer in der Anschaffung und weniger aber auch sehr teuer in der Versicherung. Ähnlich wird auch ein Flugbetrieb möglich sein, z.B. auf einen Berg-Aussichtspunkt. Flug dauert 6-8 Minuten und kostet umgerechnet 15 EUR. 40 Flüge am Tag bringen 600 EUR. Die Auslastung pro Drohne - bei 8 - würde hier nur 5 Flüge bzw. 35 Minuten bedeuten, also kaum Belastung/Abnutzung. Für 600 EUR bekommst du auch einen Ferrari als Tagesmiete (ja, 8 Drohnen kosten mehr, aber der Ferrari wird ja auch nicht nur 35 Minuten gefahren sondern eher ein paar Stubden).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.874.475 von Sebi963 am 01.06.24 11:00:46Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin selbst seit 3 oder 4 Jahren hier investiert.
Ich will nur die Erwartungshaltung gegenüber den Mengen an Verkäufen und Zulassungen in den nächsten 1-5 Jahren dämpfen.
Ich hinterfrage nicht den Business Case von Ehang, sondern von diesem staatlichen Tourismusunternehmen. Kann mir das einfach nicht vorstellen. Sehe da zukünftig Firmenkunden, quasi als Alternative zum Hubschrauber/Flugzeug oder Auto. Der Geschäftsführer, der zwischen HQ und Plants oder zwischen Anhui und Peking fliegen muss
Ich will nur die Erwartungshaltung gegenüber den Mengen an Verkäufen und Zulassungen in den nächsten 1-5 Jahren dämpfen.
Ich hinterfrage nicht den Business Case von Ehang, sondern von diesem staatlichen Tourismusunternehmen. Kann mir das einfach nicht vorstellen. Sehe da zukünftig Firmenkunden, quasi als Alternative zum Hubschrauber/Flugzeug oder Auto. Der Geschäftsführer, der zwischen HQ und Plants oder zwischen Anhui und Peking fliegen muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.874.289 von Kleinvisionaer am 01.06.24 10:22:49
Naja, du stellst jetzt Drohnen allgemein in Frage. wenn das kein Business Case ist für was sollen die dann überhaupt gut sein?
wenn es jetzt kein Business Case ist dann in X Jahren schon? das widerspricht sich. Am Anfang wird es sicherlich teurer sein. aber wenn man in X Jahren anfängt ist der Start günstiger??
prinzipiell werden die Käufer sich das schon durchgerechnet haben. Oder denkst du die Verantwortlichen der Städte kaufen einfach? Die müssen ja auch an ehang die Wartungskosten,... zahlen. kann doch in erster Linie Ehang Investoren egal sein da wir mit dem Verkauf und der Wartung verdienen.
Zitat von Kleinvisionaer:Zitat von BalladAudio: https://au.finance.yahoo.com/news/ehang-secures-rmb113-million-order-101300832.html
Auf diesen Artikel zielt ja mein vorheriger Kommentar.
Ich bin weiterhin skeptisch, ob das wirklich einen Business Case darstellt. Hohe Anschaffungskosten, garantiert hohe Versicherungskosten (zumindest in den ersten Jahren). Wie sind bestriebskosten und Wartungskosten. Welche Lebenserwartung hat der 216 eigentlich?
Also wie teuer wird dann ein Flug?
Ich glaube, dass die Kommerzialisierung noch etwas länger dauern wird als sich manche hier erhoffen
Naja, du stellst jetzt Drohnen allgemein in Frage. wenn das kein Business Case ist für was sollen die dann überhaupt gut sein?
wenn es jetzt kein Business Case ist dann in X Jahren schon? das widerspricht sich. Am Anfang wird es sicherlich teurer sein. aber wenn man in X Jahren anfängt ist der Start günstiger??
prinzipiell werden die Käufer sich das schon durchgerechnet haben. Oder denkst du die Verantwortlichen der Städte kaufen einfach? Die müssen ja auch an ehang die Wartungskosten,... zahlen. kann doch in erster Linie Ehang Investoren egal sein da wir mit dem Verkauf und der Wartung verdienen.
Zitat von BalladAudio: https://au.finance.yahoo.com/news/ehang-secures-rmb113-million-order-101300832.html
Auf diesen Artikel zielt ja mein vorheriger Kommentar.
Ich bin weiterhin skeptisch, ob das wirklich einen Business Case darstellt. Hohe Anschaffungskosten, garantiert hohe Versicherungskosten (zumindest in den ersten Jahren). Wie sind bestriebskosten und Wartungskosten. Welche Lebenserwartung hat der 216 eigentlich?
Also wie teuer wird dann ein Flug?
Ich glaube, dass die Kommerzialisierung noch etwas länger dauern wird als sich manche hier erhoffen
Zitat von Sebi963:Zitat von BalladAudio: Genau wie ich vor ein paar Monaten befürchtete, hat EH international immernoch kaum wirkliches Erfolg außer Absichtserklärungen. Aber im Inland gibt es derzeit genug zu tun.
was hast du denn erwartet? dass die Zulassungen vom Himmel fallen oder unternehmen auf Gut Glück dass irgendwann eine Zulassung kommt sich dutzende 216 kaufen?
Das frage ich mich bei Ballad auch des Öfteren. Der Fokus wird voll und ganz auf China liegen.
Niemand wird Ehang Drohnen kaufen, wenn er nicht mal weiß, ob er die jemals zulassen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.873.638 von Leland_Gaunt am 31.05.24 23:14:26Ich bin weiterhin skeptisch, ob das wirklich einen Business Case darstellt. Hohe Anschaffungskosten, garantiert hohe Versicherungskosten (zumindest in den ersten Jahren). Wie sind bestriebskosten und Wartungskosten. Welche Lebenserwartung hat der 216 eigentlich?
Also wie teuer wird dann ein Flug?
Ich glaube, dass die Kommerzialisierung noch etwas länger dauern wird als sich manche hier erhoffen
Also wie teuer wird dann ein Flug?
Ich glaube, dass die Kommerzialisierung noch etwas länger dauern wird als sich manche hier erhoffen
Es kann auch sein das der kommerzielle Beginn gar nicht von Ehang gestartet wird, sondern von z.B. einem Touristik Unternehmen, welches 50 Drohnen hat. Wenn jeder Port 3 Drohnen lädt und eine steht bereit zum Flug, kann man mit 8 Drohnen sehr gut eine Streck betreiben (geht auch mit weniger Maschinen). So könnten also 6 Strecken z.B. bereits angemeldet werden. Das Touristik Unternehmen müsste nur ein Sicherheitskonzept mit den aktuellen Einschränkungen durch bekommen.
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