Friedrich Vorwerk Group SE - Energieinfrastruktur für Wasserstoff und Strom
eröffnet am 08.03.21 13:14:41 von
neuester Beitrag 01.06.24 19:48:28 von
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Mit dem 50er KGV ist die Aktie luftig bewertet und harrt weiter dem IPO-Märchenstundenabbau. Immerhin legt das Unternehmen nicht mehr bares Geld zu, an der Börse verlaufen haben sie sich trotzdem. Wo gibt es sowas wie das hier, also massive Aufträge auf einer Non-Profit-Höhe ? Bei Siemens Energy, sonst sind viele Unternehmen heute aus einer im gewinnlosen Bereich verbleibenden Ideen- und Motivationsphase raus. Hier fehlt auch der Umsatz für die Marktkapitalisierung, selbst nach Sanierung aus der mangelnden Produktionsfähigkeit fehlt eine Gewinnwachstumsperspektive. Und vor einem EPS über einem Euro ist die Aktie nur hoffnungskrank.
Von wo sollen hier nötige Gewinnbeiträge kommen? Aus den alten Aufträgen?
Von wo sollen hier nötige Gewinnbeiträge kommen? Aus den alten Aufträgen?
Wenn man vom heutigen Handel auf die am Montag stattfindende Hauprtversammlöung schließen kann, dann können wir von einer guten Veranstaltung ausgehen.
Ich wüßte auch nicht, von welcher Seite eine Eintrübung kommen sollte.
Falls jemand auf der HV ist, würde ich mich auf einen kurzen Bericht freuen.
Ich wüßte auch nicht, von welcher Seite eine Eintrübung kommen sollte.
Falls jemand auf der HV ist, würde ich mich auf einen kurzen Bericht freuen.
Bis zur Hauptversammlung am 3. Juni wird nicht mehr viel passieren.
Auf der Hauptversammlung sollten dann die positiven Veränderungen gaballt präsentiert werden und die Aktie über die aktuellen Widerstände (ca. 16,70€) bringen.
Bis zur HV kann man sich die Präsentation zu den Q1 Zahlen anschauen -sehr interessant!
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/240515-jwa-vor-…
Eine Anmerkung zur Seite sechs der Präsentation:
Deutschland hatte eine solide Strominfrastruktur mit vielen Kraftwerken. Die Kraftwerke waren auf der Fläche verteilt und in der Nähe der Kunden.
Wir haben schon hunderte Milliarden Euro ausgegeben und planen weitere 1,2 Billionen Euro ein, um eine neue, z.T. dezentrale Stromerzeugung (Windenergie vom Norden zum Süden) zu etablieren.
Ich bin nicht sicher ob sich unsere Volkswirtschaft diesen Aufwand leisten kann, denn ein wirtschaftlicher Mehrwerk wird dadurch leider nicht entstehen.
Für unsere Friedrich Vorwerk ist diese "Transformation" natürlich ein jahrelanges Konjunkturprogramm.
Auf der Hauptversammlung sollten dann die positiven Veränderungen gaballt präsentiert werden und die Aktie über die aktuellen Widerstände (ca. 16,70€) bringen.
Bis zur HV kann man sich die Präsentation zu den Q1 Zahlen anschauen -sehr interessant!
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/240515-jwa-vor-…
Eine Anmerkung zur Seite sechs der Präsentation:
Deutschland hatte eine solide Strominfrastruktur mit vielen Kraftwerken. Die Kraftwerke waren auf der Fläche verteilt und in der Nähe der Kunden.
Wir haben schon hunderte Milliarden Euro ausgegeben und planen weitere 1,2 Billionen Euro ein, um eine neue, z.T. dezentrale Stromerzeugung (Windenergie vom Norden zum Süden) zu etablieren.
Ich bin nicht sicher ob sich unsere Volkswirtschaft diesen Aufwand leisten kann, denn ein wirtschaftlicher Mehrwerk wird dadurch leider nicht entstehen.
Für unsere Friedrich Vorwerk ist diese "Transformation" natürlich ein jahrelanges Konjunkturprogramm.
Auch die Autragswelle wird immer höher!
Umsatz in Q1: 76,7 Mio. €
Auftragseingang Q1: 121,3 Mio. €
Auftragsbestand: 1.045 Mio. €
Die möglichen Aufträge für Südlink sind noch nicht enthalten (Gesamt Vergabevolumen Südlink: 10 Mrd. €)
Umsatz in Q1: 76,7 Mio. €
Auftragseingang Q1: 121,3 Mio. €
Auftragsbestand: 1.045 Mio. €
Die möglichen Aufträge für Südlink sind noch nicht enthalten (Gesamt Vergabevolumen Südlink: 10 Mrd. €)
Graduelle Veränderungen beschreiben langsame Driftbewegungen und die Konzentration der Population um ein Maximum.
Weiß ja nicht was ihr so vorhabt, aber ich drifte da noch eine lange Weile mit. Auch wenn's zwischendurch etwas langweilig werden sollte. ;-)
Weiß ja nicht was ihr so vorhabt, aber ich drifte da noch eine lange Weile mit. Auch wenn's zwischendurch etwas langweilig werden sollte. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.787.594 von moneymakerzzz am 15.05.24 11:09:21Wenn man nur überfliegt und die Marge bemängelt, dann empfehle ich etwas tiefer zu fliegen, dann könnte man da lesen "Treiber der Profitabilitätssteigerung ist vor allem die graduelle Fertigstellung der von hohen Preissteigerungen belasteten Altprojekte und Rahmenverträge. Für die Überflieger: Die Altaufträge sind noch nicht alle abgearbeitet, nach deren Abwicklung steigt die Marge weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.787.594 von moneymakerzzz am 15.05.24 11:09:21Im Rahmen der Q3 Zahlen, am 14. November 2023, hat FV sich zum Ausblick wie folgt geäußert:
Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand für 2023 weiterhin einen Konzernumsatz von über 330 Mio. € bei einer bereinigten EBITDA-Marge von 8-11 %
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/231114-vor-2023…
Wie wir wissen sind aus den über 330 Mio. €, 373 Mio. € geworden. Für mich wurde ein größerer Auftrag noch im Jahr 2023 faktoriert und unter diesen Voraussetzungen hatte ich mit schwächeren Zahlen in Q1 gerechnet. Für mich beginnt ab heute bei FV eine neue Zeitrechnung. Die Rahmenbedingungen sind so hervorragend, daß unter normalen Bedingungen hier wenig falsch gemacht werden kann. (Ich weiß, bin selbst schon lange dabei )
Geschäftsbericht zum GJ 2023 am 26. März 2024
FRIEDRICH VORWERK erzielt 2023 Umsatzerlöse von 373 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 8,6 % und erwartet
mit einem Auftragsbestand von 1 Mrd. € für 2024 weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/240326-vor-2023…
Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand für 2023 weiterhin einen Konzernumsatz von über 330 Mio. € bei einer bereinigten EBITDA-Marge von 8-11 %
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/231114-vor-2023…
Wie wir wissen sind aus den über 330 Mio. €, 373 Mio. € geworden. Für mich wurde ein größerer Auftrag noch im Jahr 2023 faktoriert und unter diesen Voraussetzungen hatte ich mit schwächeren Zahlen in Q1 gerechnet. Für mich beginnt ab heute bei FV eine neue Zeitrechnung. Die Rahmenbedingungen sind so hervorragend, daß unter normalen Bedingungen hier wenig falsch gemacht werden kann. (Ich weiß, bin selbst schon lange dabei )
Geschäftsbericht zum GJ 2023 am 26. März 2024
FRIEDRICH VORWERK erzielt 2023 Umsatzerlöse von 373 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 8,6 % und erwartet
mit einem Auftragsbestand von 1 Mrd. € für 2024 weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/240326-vor-2023…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.785.875 von Substanzsucher am 15.05.24 08:16:31
beim ersten Überfliegen die EBITDA-Marge weiterhin weit vom Ziel entfernt, Personalkostenquote steigt, Afa auch. EPS 8 cent...Nur Auftragsbestand bringt halt bedingt was wenn die Marge nicht hochkommt...!
was ist da denn gut?
Zitat von Substanzsucher: Unsere Friedrich Vorwerk kann nicht nur Umsatz, sondern auch Gewinn!
beim ersten Überfliegen die EBITDA-Marge weiterhin weit vom Ziel entfernt, Personalkostenquote steigt, Afa auch. EPS 8 cent...Nur Auftragsbestand bringt halt bedingt was wenn die Marge nicht hochkommt...!
Unsere Friedrich Vorwerk kann nicht nur Umsatz, sondern auch Gewinn!
FRIEDRICH VORWERK steigert EBITDA im ersten Quartal um 21 % auf 6,8 Mio. € und erhöht damit die
EBITDA-Marge auf 9 % bei 76,7 Mio. € Umsatz
Tostedt, 15. Mai 2024 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11), ein führender Anbieter von
Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat in den ersten
drei Monaten des Geschäftsjahres den Umsatz um 5 % auf 76,7 Mio. € gesteigert. Das EBITDA erhöhte sich im
selben Zeitraum um 21 % auf 6,8 Mio. €, was einer Marge von 8,8 % entspricht.
Treiber der Profitabilitätssteigerung ist vor allem die graduelle Fertigstellung der von hohen Preissteigerungen
belasteten Altprojekte und Rahmenverträge. An die Stelle der vorgenannten Projekte treten neue Projekte, welche
zu deutlich besseren Konditionen abgeschlossen werden konnten und einen entsprechend hohen positiven
Ergebnisbeitrag leisten. Daneben konnte auch der Anteil an Nachunternehmerleistungen im ersten Quartal
reduziert und ein größerer Teil der Wertschöpfung durch eigene Ressourcen erbracht werden. Dies führt zwar zu
einem moderaten Anstieg des Umsatzes, erhöht auf Grund von Effizienzgewinnen jedoch die Profitabilität.
Mit einem Auftragseingang von 121,3 Mio. € entwickelte sich auch die Auftragslage des Unternehmens im ersten
Quartal äußerst positiv. Insbesondere das Segment Electricity trug mit der Akquisition mehrerer mittelgroßer
Aufträge für die Errichtung von Umspannwerken erneut wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Der Auftragsbestand
verbleibt mit einem Wert von 1.045 Mio. € auf Rekordniveau und bildet eine hervorragende Basis für eine
Fortsetzung des Wachstumskurses in den nächsten Jahren.
Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklungen erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der
Profitabilitätsverbesserung und rechnet für das Geschäftsjahr 2024 weiterhin mit einem Umsatz von mindestens
380 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 11 bis 13 %
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/de/investor-relations…
EBITDA-Marge auf 9 % bei 76,7 Mio. € Umsatz
Tostedt, 15. Mai 2024 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11), ein führender Anbieter von
Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat in den ersten
drei Monaten des Geschäftsjahres den Umsatz um 5 % auf 76,7 Mio. € gesteigert. Das EBITDA erhöhte sich im
selben Zeitraum um 21 % auf 6,8 Mio. €, was einer Marge von 8,8 % entspricht.
Treiber der Profitabilitätssteigerung ist vor allem die graduelle Fertigstellung der von hohen Preissteigerungen
belasteten Altprojekte und Rahmenverträge. An die Stelle der vorgenannten Projekte treten neue Projekte, welche
zu deutlich besseren Konditionen abgeschlossen werden konnten und einen entsprechend hohen positiven
Ergebnisbeitrag leisten. Daneben konnte auch der Anteil an Nachunternehmerleistungen im ersten Quartal
reduziert und ein größerer Teil der Wertschöpfung durch eigene Ressourcen erbracht werden. Dies führt zwar zu
einem moderaten Anstieg des Umsatzes, erhöht auf Grund von Effizienzgewinnen jedoch die Profitabilität.
Mit einem Auftragseingang von 121,3 Mio. € entwickelte sich auch die Auftragslage des Unternehmens im ersten
Quartal äußerst positiv. Insbesondere das Segment Electricity trug mit der Akquisition mehrerer mittelgroßer
Aufträge für die Errichtung von Umspannwerken erneut wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Der Auftragsbestand
verbleibt mit einem Wert von 1.045 Mio. € auf Rekordniveau und bildet eine hervorragende Basis für eine
Fortsetzung des Wachstumskurses in den nächsten Jahren.
Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklungen erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der
Profitabilitätsverbesserung und rechnet für das Geschäftsjahr 2024 weiterhin mit einem Umsatz von mindestens
380 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 11 bis 13 %
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/de/investor-relations…
16.05.24 · mwb research AG · Friedrich Vorwerk Group |
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