Daimler Truck Holding AG -- mit Vollgas auf dem Weg in den DAX ? (Seite 4)
eröffnet am 08.12.21 13:54:28 von
neuester Beitrag 15.06.24 12:11:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.930.627 von TZ350 am 12.06.24 10:27:13Glaube nicht an deine Gaps..könnten heute auch bei 37,50 schließen ..die 40 werden wir meiner Meinung nach dieses Jahr nicht mehr sehen …der Abverkauf am Freitag war mir nach den zahlreichen Empfehlungen zu extrem ..
GAP bei € 38,00 geschlossen - jetzt zum GAP bei € 40,00 - € 41,00
Bei der positiven Nachrichtenlage könnte dies gelingen.
Der Stern ist immer noch ein gutes Markenzeichen.
Oh im Plus ! Was bei dieser Aktie bis 17:30 gar nichts heißt
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.929.271 von TheFunLovinBull am 12.06.24 07:46:37Du magst recht haben das es dem Kurs aktuell nicht hilft, der läuft absolut entgegengesetzt zu der Kernaussage von S&P, nämlich das das hier ein ganz feines Invest ist, aber für Anleger und Investoren ist es doch schön zu lesen. Größter LKW-Hersteller der Welt mit gutem Management ist auch von Seiten der Bonität besser für die Zukunft aufgestellt als gedacht.
Wird dem Kurs nicht helfen, aber trotzdem gut
DJ S&P stuft Daimler Truck auf A- hoch - Ausblick stabil
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur S&P hat das langfristige Emittentenrating von Daimler Truck auf A- von BBB+ angehoben. Der Rating-Ausblick ist stabil. Das Kurzfrist-Rating bestätigte S&P Global Ratings mit A-2. Der Nutzfahrzeughersteller habe im ersten Quartal trotz eines auf Jahressicht 13-prozentigen Absatzrückgangs mit einem stabilen Umsatz und einer robusten Profitabilität überzeugt, so die Ratingagentur. Die Analysten gehen davon aus, dass der DAX-Konzern seine Preisgestaltung und Kostenbasis weiterhin effizient managen wird, was in einer soliden bereinigten EBITDA-Marge von 10,5 bis 11,5 Prozent in diesem und 11,5 bis 12,5 Prozent im nächsten Jahr münden dürfte.
DJ S&P stuft Daimler Truck auf A- hoch - Ausblick stabil
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur S&P hat das langfristige Emittentenrating von Daimler Truck auf A- von BBB+ angehoben. Der Rating-Ausblick ist stabil. Das Kurzfrist-Rating bestätigte S&P Global Ratings mit A-2. Der Nutzfahrzeughersteller habe im ersten Quartal trotz eines auf Jahressicht 13-prozentigen Absatzrückgangs mit einem stabilen Umsatz und einer robusten Profitabilität überzeugt, so die Ratingagentur. Die Analysten gehen davon aus, dass der DAX-Konzern seine Preisgestaltung und Kostenbasis weiterhin effizient managen wird, was in einer soliden bereinigten EBITDA-Marge von 10,5 bis 11,5 Prozent in diesem und 11,5 bis 12,5 Prozent im nächsten Jahr münden dürfte.
Daimler Truck will Firmen beim Ausbau von E-Ladesäulen helfen
Viele E-Lastwagen sind derzeit noch nicht auf den Straßen zu sehen. Ob sich die leisen Brummis durchsetzen, hängt auch von der Infrastruktur ab. Hersteller Daimler Truck will dabei nun mehr helfen.
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck will seinen Kunden unter anderem beim Ausbau von E-Ladesäulen in Zukunft stärker unter die Arme greifen. Alle Angebote zum Thema Infrastruktur und zum Laden von E-Lastwagen werden in der Marke Truckcharge gebündelt, wie das Unternehmen aus Leinfelden-Echterdingen am Dienstag mitteilte. Damit wolle man sowohl Logistikunternehmen als auch Betriebe aus der Industrie mit und ohne eigenen Lkw-Fuhrpark ansprechen. Von welchem Hersteller die eingesetzten E-Lastwagen der Firmen stammen, spielt demzufolge keine Rolle.
Daimler-Truck-Vorständin Karin Rådström sagte: „Wir wollen unsere Kunden grundsätzlich beraten, wie sie vorgehen können. Auch für sie ist das eine große Umstellung. Es geht nicht nur darum, neue Fahrzeuge zu kaufen.“ Es müssten Ladesäulen auf den Depots eingerichtet und verwaltet werden. Darüber hinaus wolle man Logistiker beraten, wie der Transport neu organisiert werden kann, und sie unter anderem mit Routenplanung unterstützten. Außerdem gehe es darum, Unternehmen mit Netzbetreibern in Verbindung zu bringen oder sie auf Fördermittel hinzuweisen. „Einige Kunden brauchen vielleicht nur Ladesäulen und kümmern sich um alles andere selbst. Andere brauchen viel mehr Unterstützung“, sagte Rådström.
Die Infrastruktur - vor allem der Aufbau von Ladeparks - ist aktuell einer der Engpässe für die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs. „Die Entwicklung beschleunigt sich. Das Problem ist aber: Selbst mit mehr Tempo geht es zu langsam“, sagte Rådström. Europaweit seien jeden Monat 400 neue Ladepunkte für E-Lkw nötig, um die Elektrifizierung so voranzutreiben, wie es das Unternehmen in Hinblick auf die CO2-Ziele plane. Davon sei man weit entfernt.
Bei Daimler Truck ist der Wandel zum E-Motor im vollen Gange. Der Lastwagen E-Actros 600 des Unternehmens soll Ende 2024 in Serienproduktion gehen. Der Lkw schafft demnach 500 Kilometer ohne Zwischenladen. Im April konnte Daimler Truck einen Erfolg beim Schnellladen von E-Lkws vermelden. Außerdem plant das Unternehmen seit längerem zusammen mit den Konkurrenten Volvo und Traton, gemeinsame Hochleistungs-Ladestationen an Autobahnen und Knotenpunkten zu errichten und zu betreiben.
11.06.2024 Quelle: dpa
Viele E-Lastwagen sind derzeit noch nicht auf den Straßen zu sehen. Ob sich die leisen Brummis durchsetzen, hängt auch von der Infrastruktur ab. Hersteller Daimler Truck will dabei nun mehr helfen.
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck will seinen Kunden unter anderem beim Ausbau von E-Ladesäulen in Zukunft stärker unter die Arme greifen. Alle Angebote zum Thema Infrastruktur und zum Laden von E-Lastwagen werden in der Marke Truckcharge gebündelt, wie das Unternehmen aus Leinfelden-Echterdingen am Dienstag mitteilte. Damit wolle man sowohl Logistikunternehmen als auch Betriebe aus der Industrie mit und ohne eigenen Lkw-Fuhrpark ansprechen. Von welchem Hersteller die eingesetzten E-Lastwagen der Firmen stammen, spielt demzufolge keine Rolle.
Daimler-Truck-Vorständin Karin Rådström sagte: „Wir wollen unsere Kunden grundsätzlich beraten, wie sie vorgehen können. Auch für sie ist das eine große Umstellung. Es geht nicht nur darum, neue Fahrzeuge zu kaufen.“ Es müssten Ladesäulen auf den Depots eingerichtet und verwaltet werden. Darüber hinaus wolle man Logistiker beraten, wie der Transport neu organisiert werden kann, und sie unter anderem mit Routenplanung unterstützten. Außerdem gehe es darum, Unternehmen mit Netzbetreibern in Verbindung zu bringen oder sie auf Fördermittel hinzuweisen. „Einige Kunden brauchen vielleicht nur Ladesäulen und kümmern sich um alles andere selbst. Andere brauchen viel mehr Unterstützung“, sagte Rådström.
Die Infrastruktur - vor allem der Aufbau von Ladeparks - ist aktuell einer der Engpässe für die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs. „Die Entwicklung beschleunigt sich. Das Problem ist aber: Selbst mit mehr Tempo geht es zu langsam“, sagte Rådström. Europaweit seien jeden Monat 400 neue Ladepunkte für E-Lkw nötig, um die Elektrifizierung so voranzutreiben, wie es das Unternehmen in Hinblick auf die CO2-Ziele plane. Davon sei man weit entfernt.
Bei Daimler Truck ist der Wandel zum E-Motor im vollen Gange. Der Lastwagen E-Actros 600 des Unternehmens soll Ende 2024 in Serienproduktion gehen. Der Lkw schafft demnach 500 Kilometer ohne Zwischenladen. Im April konnte Daimler Truck einen Erfolg beim Schnellladen von E-Lkws vermelden. Außerdem plant das Unternehmen seit längerem zusammen mit den Konkurrenten Volvo und Traton, gemeinsame Hochleistungs-Ladestationen an Autobahnen und Knotenpunkten zu errichten und zu betreiben.
11.06.2024 Quelle: dpa
Mercedes eActros 600 tritt gegen Oberleitungs-Lkw an
https://insideevs.de/news/722882/mercedes-eactros-gegen-ober…
https://insideevs.de/news/722882/mercedes-eactros-gegen-ober…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.926.412 von Big Man am 11.06.24 15:49:52Irgend jemand aus USA drückt die nachmittags immer. Zuerst schicken sie die Analysten vor, hohe Kursziele zu verbreiten und dann BANG laden sie ab !
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.926.280 von TheFunLovinBull am 11.06.24 15:30:43Ich finde die geradezu gehebelten Reaktionen in der Aktie auf jeden Tick heute im DAX nach unten sehr seltsam. Warum bricht das Teil so heftig ein. Kommt der Druck aus US?
Und trotzdem fand ich die -5% am Freitag, einfach so …ohne Grund schon heftig …
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