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    INOD - Innodata - KI

    eröffnet am 21.02.24 21:22:44 von
    neuester Beitrag 12.06.24 22:20:38 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.375.861
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      schrieb am 12.06.24 22:20:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.903.084 von Origineller_Name am 06.06.24 17:33:28Innodata schließt erstmals über 16 $ - bei genau 16,25 $.
      Innodata | 15,02 €
      Avatar
      schrieb am 12.06.24 16:54:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Informatikerin Katharina Zweig - „KI kann nicht begründen, wie sie zur Entscheidung kommt“

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kuenstliche-intellige…


      -> Dieses tolle Interview kann ich allen empfehlen, die wie ich verstehen möchten, wie die KI zu ihren Ergebnissen und Antworten kommt, wo ihre Stärken und wo ihre Schwächen liegen. Frau Zweig kann das wirklich sehr gut erklären.

      -> Wen es interesssiert, sollte es sich vielleicht besser zeitnah duchlesen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß es FAZ-typisch bald hinter der Bezahlschranke verschwindet.
      Innodata | 14,49 €
      Avatar
      schrieb am 06.06.24 17:33:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Innodata-Kurs hat soeben sein bisheriges Allzeithoch von 15,36 $ aus dem letzten Sommer überschritten, und notiert aktuell bei 15,45 $.
      Innodata | 13,73 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.06.24 22:16:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.883.485 von Origineller_Name am 03.06.24 16:58:54Zitat:
      "-> Dem Kurs gefällt es vorerst auf jeden Fall. Momentan steht ein Plus von knapp 7 % auf 13,52 zu Buche. Als ich den hier verlinkten ersten Beitrag in diesem Forum veröffentlicht habe, stand der Kurs bei 11,51 $. Bei einem momentanen Plus von 17 % in weniger als einem Monat gibt es auf jeden Fall erst mal nicht soviel zu meckern. Mal schauen, wo wir heute beim Ertönen der Schlußglocke stehen."


      -> Zuerst einmal sollten das im zitierten Posting $ statt sein. Der Schlußkurs lag dann bei 14,41 $, was einem Plus von 14 % entspricht. Mit über 1 Mio. gehandelten Aktien war der Durchsatz auch ansprechend. In den US-Foren ist es noch total ruhig, was auch kein schlechtes Zeichen ist.

      -> Zum Allzeithoch bei 15,36 $ fehlen jetzt nur noch knapp 7 %. Danach beginnt, wie die Charttechniker so schön sagen, "uncharted territory".

      -> Mal schauen, wie die Aktie beim derzeit etwas schwächelnden Gesamtmarkt weiter performt. KI-Zugpferd Nvidia hat sich mit fast 5 % Kursplus der etwas gedrückten allgemeinen Stimmung auf jeden Fall eindrucksvoll widersetzt.
      Innodata | 13,26 €
      Avatar
      schrieb am 03.06.24 16:58:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.760.230 von Origineller_Name am 09.05.24 21:46:58Zitat:
      "Innodata ist stolz darauf, fünf der "Magnificent Seven" zu seinen Kunden zu zählen, von denen einer innerhalb des letzten Monats neue Aufträge mit einem zukünftigen wiederkehrenden Jahresumsatz (englisch "ARR" für Annual Recurring Revenue) von bis zu 43,5 Mio. $ vergeben hat. Bereits im letzten Jahr kam von diesem Unternehmen ein Neuauftrag mit einer ARR von 20 Mio. $. Angesichts eines 2023er Innodata-Umsatz von 86 Mio. $ zeigt sich, welch überragnde Rolle (oder Klumpenrisiko?) dieser Auftraggeber zum jetztigen Zeitpunkt zukünftig bedeuten könnte. Ich gehe aufgrund mehrerer Indizien davon aus, daß es sich bei diesem ungenannten Auftraggeber um Alphabet (vulgo: Google) handelt. Dazu in einem späteren Beitrag mehr."


      -> Vom gleichen Kunden gibt es heute zwei neue, umfangreiche Aufträge zu vermelden:


      Innodata Awarded New Programs from "Magnificent Seven" Big Tech Customer Valued at Approximately $44 Million in Annualized Run Rate Revenue

      https://feeds.issuerdirect.com/news-release.html?newsid=6208…


      Zitat:
      "Innodata Inc. (NASDAQ:INOD), a leading data engineering company, today announced that it has been awarded two new large language model (LLM) development programs by one of its existing "Magnificent Seven" Big Tech customers. Innodata anticipates that the new programs, once ramped up, will together result in approximately $44 million of additional annualized run rate revenue. These awards are in addition to the new programs and program expansion with this customer Innodata announced on April 24 and May 7. While Innodata's agreement with this customer contains early-termination-upon-notice provisions, Innodata believes this customer is committed to a significant, multi-year LLM strategy from which Innodata stands to benefit.

      "We are very excited to announce having been awarded these significant new programs," stated Jack Abuhoff, Innodata CEO. "Moreover, we are in discussions with the customer about additional potential programs and expansions."

      Abuhoff continued, "In awarding us these new programs, the customer reiterated its confidence in the high-quality demonstration data that Innodata has been producing at scale for instruction-tuning the customer's LLM models and the value its AI engineering teams place on collaborating with Innodata. Increasingly, our customers share with us that no single factor has as much influence on LLM performance as the quality of customized data for supervised fine-tuning. Trained with high-quality data, LLMs will perform more accurately, with enhanced contextual understanding, better adaptability, and reduced bias. We are continuing to develop advanced capabilities to ensure that our LLM training data is engineered with a firm grasp of the intricacies of language and in ways that best support advanced LLM functionality and reasoning."



      -> Das ist natürlich eine absolut erfreuliche Entwicklung. Die zukünftig erwartete zusätzliche ARR von 44 Mio. $ allein aus den neuen Aufträgen würde immerhin allein schon eine Steigerung gegenüber des derzeit für dieses Jahr avisierten Umsatzes von über 35 % bedeuten. Und allein mit diesem Kunden würden bei Erreichen des vollen Auftragsvolumens zukünftig 110 Mio. $ jährlich umgesetzt werden, also fast soviel wie der gesamte für dieses Jahr geplante Umsatz.

      -> Damit steigt allerdings das Klumpenrisiko auch weiter deutlich an. Momentan scheint der Kunde ja absolut überzeugt von Innodata zu sein. Sollte sich das aber jemals ändern, wäre das äußerst suboptimal. Es wäre daher erstrebenswert, auch einmal Aufträge mit einem anderen der fünf Kunden aus dem Feld der "Magnificent Seven" zu vermelden.

      -> Dem Kurs gefällt es vorerst auf jeden Fall. Momentan steht ein Plus von knapp 7 % auf 13,52 € zu Buche. Als ich den hier verlinkten ersten Beitrag in diesem Forum veröffentlicht habe, stand der Kurs bei 11,51 $. Bei einem momentanen Plus von 17 % in weniger als einem Monat gibt es auf jeden Fall erst mal nicht soviel zu meckern. Mal schauen, wo wir heute beim Ertönen der Schlußglocke stehen.
      Innodata | 13,17 €
      1 Antwort

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.05.24 08:54:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Heute gibt es in der FAZ eine Übersicht über verschiedene Kurse zum Thema KI:


      Weiterbildung - KI-Kurse für Einsteiger und Entscheider

      https://www.faz.net/pro/d-economy/kuenstliche-intelligenz/di…


      -> Viele der Kurse sind kostenlos und online verfügbar. Teilweise muß man sich auch nicht anmelden o.ä. Wer sich also für das Thema interessiert, kann sich hier ein wenig weiterbilden. Natürlich darf/muß man in den meisten Fällen davon ausgehen, daß vor allem auch eigene KI-Produkte beworben werden. Insofern sollte man das alles mit ein wenig Vorsicht genießen. Aber für die Erklärung grundlegender Begriffe, Modelle o.ä. könnte vielleicht es ganz interessant sein.
      Innodata | 11,29 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.24 20:17:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mal wieder ein kurzer Blick auf ein paar KI-News:


      1.
      Wegen Sicherheitsbedenken: Neue Unruhe bei Open AI

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/jan-leike-verlaesst-o…


      Zitate:
      "Legt Open AI genug Wert auf die Sicherheit seiner mit Künstlicher Intelligenz (KI) arbeitenden Technologien? Über diese Frage wurde inmitten des Führungsdramas um den Hersteller des KI-Systems ChatGPT im vergangenen Herbst viel diskutiert. Mitgründer und Vorstandschef Sam Altman wurde damals abrupt entlassen, aber innerhalb weniger Tage wieder zurückgeholt. Jetzt kocht das Thema im Zuge der Kündigungen mehrerer ranghoher Mitarbeiter wieder hoch. Einer von ihnen, der gebürtige Deutsche Jan Leike, hat jetzt die Führung von Open AI scharf kritisiert.

      In einer Serie von Einträgen auf der Plattform X schrieb er, in den vergangenen Jahren sei die Sicherheitskultur des Unternehmens zugunsten von „funkelnden Produkten“ in den Hintergrund getreten. Schon seit einiger Zeit gebe es Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und der Führung über die „Kernprioritäten“ des Unternehmens, aber nun sei ein „Bruchpunkt“ erreicht worden. Open AI müsse mehr Aufmerksamkeit auf Dinge wie Sicherheit und die gesellschaftlichen Auswirkungen seiner KI-Technologien verwenden."

      "Open AI hat eine besondere Struktur, die nicht den Interessen von Investoren die Priorität gibt, sondern der Aufgabe, sichere KI-Systeme zu entwickeln. Unter Altman hat das Unternehmen aber auch eine aggressive Kommerzialisierungsstrategie eingeschlagen, erst vor wenigen Tagen stellte es eine neue Generation der KI-Technologie hinter ChatGPT vor. Der jetzt ebenfalls ausgeschiedene Ilya Sutskever soll zu einer Gruppe von Mitarbeitern gehört haben, die einen vorsichtigeren Kurs verfolgen wollten."



      -> Wie gruselig es um die KI-Sicherheit bestellt ist, kann man am Rande in diesem Artikel lesen:

      2.
      Remote Work statt Migration Sieht so die Zukunft der Arbeit in Afrika aus?

      https://www.spiegel.de/ausland/it-jobs-in-afrika-wie-brian-v…


      -> In dem Artikel wird ein 21- jähriger Kenianer namens Brian Kipchumba vorgestellt, der von seinem Dorf aus (er war noch nie in der Hauptstadt seines Landes und arbeitet nachmittags auf seinem Acker) Ki trainiert. Wenn man liest, was er da unter anderem so macht, läuft es einem eiskalt den Rücken runter:

      "Ich erledige hauptsächlich sogenannte KI-Expertenaufgaben. Im Grunde trainiere ich künstliche Intelligenz für die Zukunft. Das funktioniert über ein Onlineportal. Dort bekomme ich etwa eine Frage mit mehreren Antwortmöglichkeiten, und dann wähle ich die am besten passende Antwort aus. Manchmal vergleiche ich auch mehrere Programmiercodes; das ist dann etwas anspruchsvoller. Und gelegentlich mache ich auch sogenanntes Data Labeling: Ich bekomme etwa ein Bild von einer belebten Straße und helfe der KI, verschiedene Objekte zu identifizieren. Ich markiere dann die Autos, die Fahrräder, die Menschen usw. Einmal habe ich auch Organe auf Röntgenbildern zugeordnet, damit die KI in Zukunft ohne menschliche Hilfe Diagnosen erstellen kann.


      -> Da sitzt jemand irgendwo in Afrika, der keinerlei medizinische Ausbildung hat, und erzählt der KI welche inneren Organe er auf Röntgenbildern meint zu erkennen. Und wenn die dann sagt, daß in der Milz ein Krebsgeschwür sitzt, kann man nur hoffen, daß Herr Kipchumba diese nicht aus Versehen mit der Bauchspiecheldrüse verwechselt hat.

      -> Wenn das so läuft, dann sind für die Zukunft schon viele "schöne" Schlagzeilen vorprogrammiert. Da kann man dann nur hoffen, daß Innodata qualifiziertere Leute am Start bzw. weniger heikle Aufträge zu vergeben hat.


      3.
      Disruptive Technologien - Ein Herz für Elon Musk

      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/disruptive-technologien…


      -> In diesem Artikel werden den FAZ-Lesern Cathie Wood und Ihr ARK Innovation ETF vorgestellt. Interessant fand ich dabei, was sie zu den künftigen Kostenvolumen im KI-Bereich (Bezug nehmend auf Nvidia) sagt:

      "Aber nachdem sich der Kurs verhundertfacht habe, habe sie die Aktie zugunsten von Softwareunternehmen wie Palantir und UiPath verkauft. In der Vergangenheit seien auf einen Dollar Hardware-Ausgaben fünf Dollar Software-Ausgaben gekommen. Gewinne also Nvidia, gewönnen die Software-Unternehmen um ein Vielfaches mehr, ist sie überzeugt."


      -> Wenn sich die Verteilung bei KI-Anwendungen wirklich so gestaltet, wird bei den großen KI-Anbietern noch ganz viel Geld locker gemacht werden. Und wenn davon nur ein paar klitzekleine Brosamen bei Innodata landen sollten...
      Innodata | 11,29 €
      Avatar
      schrieb am 16.05.24 23:41:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.764.598 von Origineller_Name am 10.05.24 15:54:27Zitat:
      "Letztendlich kommt es meiner Meinung nach darauf an, wieviel Marge Innodata aus den neuen Aufträgen ziehen kann. Für Innodata spricht, daß die großen KI-Anbieter unter Druck stehen, möglichst schnell einen vorderen Platz in diesem noch völlig offenen Rennen (bei derzeitiger Microsoft-Führung) zu ergattern. Damit dürften sie bei den Aufträgen toleranter sein, was die Kosten und die Margen für Innodata betrifft."



      Das sieht die FAZ ähnlich::


      Hyper-Innovation – leider ohne Europa

      https://www.faz.net/pro/d-economy/hyper-innovation-leider-oh…


      Zitat:
      "Alle sitzen auf prall gefüllten Geldkoffern und können Entwicklungskosten über eine lange Zeit finanzieren oder Know-How zukaufen. In ihrer Entschlossenheit unterscheiden sich die großen Player auf diesem Gebiet kaum. Derzeit hat mal der eine und mal der andere die Nase vorn. Ausgemacht ist nichts. Und das ist gut so."


      Weitere interessante Zitate aus dem Artikel:
      "Wer glaubt, die Märkte seien verteilt und jeder Akteur konzentriere sich künftig auf seine Stärken, der irrt. Die Informationen, die verfügbar sind, können getrost als die Spitze des Eisbergs bezeichnet werden. Natürlich arbeitet Open AI an einer Suchmaschine, die Google (und auch dem engen Partner Microsoft) den Rang ablaufen kann. Natürlich wird Google seine gesamte Entwicklungsmacht und Marktdominanz einsetzen, um sich nicht nur dagegen zu wehren, sondern eine bessere KI zu bauen."

      "Europa scheint sich eher für die Anwenderrolle zu interessieren, als Innovation auf diesem Feld selbst zu treiben. Man mag gar nicht die x-te Klage über die Innovationsfähigkeit dieses Kontinents anstimmen. Dazu ist das Meiste schon gesagt und sogar von (fast) allen.

      Aber es wird leider immer deutlicher, dass sich die KI-Welt in zwei Lager teilen wird. Das wären Lizenzgeber und Lizenznehmer (mit am Ende eingeschränkten Rechten). Die einen links vom Teich, die anderen rechts vom Teich. Dabei werden die künftigen Preise von den Lizenzgebern gemacht. Dort wird das Geld verdient werden, das dann weitere Innovation finanziert und so weiter und so weiter. Das kennen wir aus der ersten Internetwelle und die Geschichte wiederholt sich gerade."
      Innodata | 11,98 $
      Avatar
      schrieb am 14.05.24 21:41:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.783.724 von Origineller_Name am 14.05.24 19:21:50Nun gibt es auch einen (ersten) Artikel zur heutigen Google-Entwicklerkonferenz:


      Google I/O - So will Google Künstliche Intelligenz in seiner Suchmaschine nutzen

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/so-will-g…


      Zitate:
      "Der Internetkonzern Google integriert generative Künstliche Intelligenz (KI) flächendeckend in seine Suchmaschine. Das kündigte der US-Konzern am Dienstagabend auf seiner Entwicklerkonferenz I/O im kalifornischen Mountain View an."

      "Mit diesen Funktionen wagt sich Google das erste Mal in den Bereich der sogenannten KI-Agenten vor, die ganze Aufgabenketten autonom erledigen sollen. „Wir sind noch im ganz frühen Stadium, was KI-Agenten angeht“, sagte Google-Chef Sundar Pichai. Die Funktionen basieren auf Googles leistungsstärkstem KI-Modell Gemini 1.5, für das Google unter anderem einige Updates ankündigte."

      "Google steht in Sachen KI nach einer Serie von Pannen unter Druck, den Vorsprung von Open AI aufzuholen."
      Innodata | 10,36 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.24 19:21:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mal ein bißchen aktueller KI-Input:


      1.
      OpenAI stellt neues Modell GPT-4o vor - ChatGPT kann jetzt singen

      https://www.spiegel.de/netzwelt/web/chatgpt-kann-jetzt-singe…


      Zitate:
      "Die Ankündigung kam nur einen Tag vor dem Auftakt zu Googles jährlicher Entwicklerkonferenz I/O und wenige Wochen vor der von Apple. Von Google werden Neuigkeiten zum Sprachmodell Gemini und dessen Integration in Googles Produkte erwartet, von Apple eine neue Version von Siri, gerüchteweise mit Technologie von OpenAI und Google im Hintergrund."

      "Und der Bot erklärte Funktionen in einem Stück Computercode. In einem weiteren Gespräch übersetzte er dann auf Wunsch zwischen Englisch und Italienisch."

      "Es ist daher noch unklar, wie gut die Echtzeitunterhaltung in welcher Sprache wirklich funktionieren wird."



      -> Interessant mit Bezug auf innodata ist hier, daß jetzt offensichtlich dazu übergegenagen wird, den Umfang der möglichen Sprachen zu erweitern.

      -> Zum gleichen Thema steht in der FAZ:


      2.
      Künstliche Intelligenz - ChatGPT kann jetzt sprechen wie ein Mensch

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kuenstliche-intellige…


      ZItate:
      "Die Entwicklerfirma OpenAI demonstrierte am Montag das neue KI-Modell GPT-4o, das mit menschlicher Stimme mit den Nutzern interagiert, zwischen verschiedenen Sprachen übersetzt und gleichzeitig mit gesprochenen Befehlen auch Informationen von einer Smartphone-Kamera verarbeiten kann. ChatGPT wird damit zu einem mächtigen Konkurrenten für die Sprachassistenten der Tech-Schwergewichte wie Amazons Alexa und Apples Siri."

      "ChatGPT löste vor über einem Jahr den Hype um Künstliche Intelligenz aus. Solche KI-Chatbots werden mit gewaltigen Mengen an Informationen trainiert und können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren, Software-Code schreiben und Informationen zusammenfassen. Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte."



      -> "Datentrainings" sind einer der Grundfeiler von Innodatas Geschäftsmodell.


      3.
      Benchmarks enthüllen: Die klügsten KIs im Test

      https://www.faz.net/pro/d-economy/prompt-der-woche/benchmark…


      Zitate:
      "Welches ist das beste KI-Modell mit den meisten richtigen Antworten? Darüber zerbrechen sich Forscher international die Köpfe. Dabei gibt es Leistungstabellen, die immer besser Auskunft geben."

      "Standardisierte Tests vergleichen die Qualität der Antworten von KI-Modellen. Die Benchmarks heißen Dynabench und Hellaswag, Superglue und TruthfulQA, MT-Bench und BIG-Bench. Sie sind auf verschiedene Anwendungszwecke ausgerichtet, zum Beispiel Wissen, Textverständnis, Abstraktion, logisches Denken und Programmierung."


      -> Es gibt also bereits Vergleichstests für verschiedene KI's. Schneiden von Innodata trainierte Anwendungen gut ab (insofern man so etwas detailliert auseinanderklamüsern kann), dürfte das das Geschäft deutlich beleben. Im gegenteiligen Fall könnte es aber auch schnell unangenehm werden (siehe untenstehender Beitrag zu Googles Appen-Kündigung).
      Innodata | 10,36 €
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