07.12.06 DGAP-Adhoc: SolarWorld AG erweitert Solarsiliziumversorgung - 500 Beiträge pro Seite
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SolarWorld AG / Sonstiges
07.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Joint Venture für Rohstoffgewinnung in Freiberg gegründet Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat mit der niederländischenScheuten Solarholding B.V. das Joint Venture ´Scheuten SolarWorld SoliziumGmbH´ für die zukunftsorientierte Gewinnung von solarem Silizium gegründet,an welchem sich beide Unternehmen jeweils mit einem Anteil in Höhe von 50Prozent beteiligt haben. Das Joint Venture betreibt die Entwicklung und denBau einer Produktionsanlage zur Herstellung von hochreinem Solarsiliziumauf Basis metallurgischen Siliziums mit einer Kapazität von vorerst 1.000Tonnen jährlich. Damit schafft der führende Solartechnologiekonzern inFreiberg eine weitere Quelle für die Versorgung seiner solarindustriellenFertigung mit Rohstoffen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Erste Solarsiliziumproduktion Sachsens Deutschlandweit wird damit erstmals eine Technologie zur Gewinnung vonSolarsilizium unter Verwendung unlimitiert verfügbarem metallurgischenSiliziums industriell umgesetzt. ´Im Zuge unseres anhaltenden konzernweitenWachstums erschließen wir uns mit dieser neuen Technologie eine zusätzlicheRohstoffquelle´, sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender derSolarWorld AG. ´Mit dem Aufbau der ersten industriellen SiliziumfertigungSachsens vertiefen wir zugleich unsere Wertschöpfung in Freiberg.´ ZurUmsetzung der neuen Rohstoffaktivitäten hat das Unternehmen am StandortSaxonia - in unmittelbarer Nachbarschaft zur bestehendenSiliziumrecycling-Fabrik und zum Logistikzentrum der SolarWorld-Gruppe -ein Grundstück mit einer Fläche von 20.000 Quadratmetern inklusiveVerwaltungs- und Laborimmobilie gesichert. ´Für die Realisierung einerwirtschaftlichen Technologie zur Herstellung von Solarsilizium ausmetallurgischem Silizium werden wir Synergien in Freiberg nutzen können´,erläutert Prof. Dr. Peter Woditsch, der für den SolarWorld-Konzern dieGeschäftsführung des Joint Ventures übernimmt. ´Unser GeschäftsbereichSolar Material ist seit Jahren erfolgreich in der Aufbereitung vonRohstoffen für die Waferproduktion tätig und wird das Joint Venture mitTechnologie und Know-how unterstützen,´ ergänzt Prof. Woditsch, derzugleich Vorstandsvorsitzender der SolarWorld-Tochter Deutsche Solar AGist, die in Freiberg für sämtliche Rohstoffaktivitäten und die Produktionvon kristallinen Wafern aus Solarsilizium verantwortlich ist. Rohstoffgewinnung im Konzern Die SolarWorld AG vergrößert mit dem neuen Joint Venture ihretechnologischen Optionen zur Rohstoffgewinnung. Dabei geht es um dieVeredelung von metallurgischem Silizium, das über einen Reinheitsgrad vonrund 98 Prozent verfügt. Die Photovoltaikindustrie benötigt allerdings nochreineres Rohmaterial, weshalb das Rohsilizium weiter aufgewertet werdenmuss. Außerdem unterhält die SolarWorld AG gemeinsam mit dem ChemiekonzernDegussa mit der Joint Solar Silicon ein weiteres Rohstoff-Joint-Venture.Das Unternehmen baut derzeit in Rheinfelden eine industrielle Produktionfür die Gewinnung von Solarsilizium aus dem Ausgangsstoff Silan auf.Parallel zu den eigenen Rohstoffaktivitäten setzt der Konzern traditionellauch auf langfristige Partnerschaften mit verlässlichen externenSiliziumlieferanten.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG zählt weltweit zu dendrei größten Unternehmen der Solarstromindustrie. Der Konzern istausschließlich im Kerngeschäft Solarenergie tätig und dabei auf allenWertschöpfungsstufen der Solarwirtschaft aktiv: vom Rohstoff Silizium biszur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Das Unternehmen unterhältProduktionsstätten in Deutschland, Schweden und den USA. Auch in denVereinigten Staaten ist die SolarWorld AG führender Produzent und Anbietervon Solarstromtechnologien. Vertriebsbüros arbeiten zudem in Spanien,Südafrika und Singapur und komplettieren die internationale Ausrichtung desKonzerns. Die beiden letztgenannten Dependancen sind unter anderem für denAbsatz von ländlichen Solarstromlösungen verantwortlich, die einenwichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung dersüdlichen Hemisphäre leisten.Im sächsischen Freiberg arbeitet die modernste integrierte Solarfabrik derWelt, in der der SolarWorld-Konzern unter dem Einsatz von Siliziumqualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und Solarstrommoduleherstellt. Die SolarWorld AG bietet einen vielfältigen Produkt-Mix an: vonModulen für die netzgekoppelte und netzferne Solarstromerzeugung bis zueiner breiten Klasse kompletter Solarstromsysteme für die dezentrale undzentrale Stromproduktion. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich dieGesellschaft innerhalb weniger Jahre zu einem integrierten solarenTechnologiekonzern entwickelt und dabei ihre Mitarbeiterzahl auf über 1.300Menschen verstärkt. Die SolarWorld AG ist am Aktienmarkt unter anderem imTechnologieindex TecDAX, im Dow Jones STOXX 600 und im internationalenMSCI-Index notiert.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications Kurt-Schumacher-Str. 12-14, 53113 Bonn Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de Internet: www.solarworld.de
DGAP 07.12.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: SolarWorld AG Kurt-Schumacher-Straße 12-14 53113 Bonn DeutschlandTelefon: +49 (0)228 - 559 20 470Fax: +49 (0)228 - 559 20 99E-mail: placement@solarworld.deWWW: www.solarworld.deISIN: DE0005108401WKN: 510840Indizes: TecDAXBörsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Hamburg, Stuttgart; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),12:29 07.12.2006
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