Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 3)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 13.06.24 19:23:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.919.461 von STBDO am 10.06.24 13:32:46Welche Vorteile genau sind das, wenn an die VIB verkauft wird?
Die handlungsweise des Leerverkäufers ist für mich nicht nachvollziehbar, außer der Kurs wird vom Leerverkäufer niedrig gehalten, damit gleichzeitig andere preiswert einkaufen können.
Ich habe eine kleine Aufstellung gemacht, wie sich die Leerverkaufsposition in letzter Zeit verändert hat. Allein am 06.06.2024 wurde die Nettolehrverkaufsposition um weitere 75.209 Stück aufgebaut. Müsste man den aktuellen Bestand von 3.509.751 Stück jetzt zurückkaufen, wäre das zu den aktuellen Kursen nicht möglich.
Das spricht dafür, dass gleichzeitig andere einkaufen.
Wer hat eine andere, wahrscheinlichere Vermutung?
NLV kumuliert neuer Verkauf
3,63% 3.033.428
3,70% 3.091.924 58.496
3,82% 3.192.202 100.279
3,91% 3.267.411 75.209
4,02% 3.359.334 91.922
4,11% 3.434.542 75.209
4,20% 3.509.751 75.209 06.06.2024
Ich habe mit der BaFin Kontakt aufgenommen, und dort erfahren, dass die Nettolehrverkaufsposition ein Wert ist, der zu errechnen ist aus allen möglichen Konstellationen (Aktienbestand, leer verkaufte Aktien, Derivate wie z. B. Optionen).
Hat jemand Erfahrung mit Optionsscheinen. Ist es denkbar, dass man, wenn man, wenn man später durch die Einkäufe den Kurs in die Höhe treibt, den Verlust durch Optionsscheine mehr als kompensiert? Ich bin leider totaler Laie auf dem Gebiet.
Bei Branicks habe ich telefonische angefragt, ob dort ermittelt werden kann, wer der Entleiher ist. Schließlich müsste man ja auch feststellen können, an wen die Dividenden bezahlt werden müssten, wenn man eine beschlossen hätte.
Die telefonische Antwort auf die Frage, an wen künftig vorzugsweise verkauft werden soll lautete, dass weiterhin versuchen versucht werden soll an Dritte, aber auch an die VIB verkauft werden soll, weil das Vorteile mit sich bringt.
Ich habe eine kleine Aufstellung gemacht, wie sich die Leerverkaufsposition in letzter Zeit verändert hat. Allein am 06.06.2024 wurde die Nettolehrverkaufsposition um weitere 75.209 Stück aufgebaut. Müsste man den aktuellen Bestand von 3.509.751 Stück jetzt zurückkaufen, wäre das zu den aktuellen Kursen nicht möglich.
Das spricht dafür, dass gleichzeitig andere einkaufen.
Wer hat eine andere, wahrscheinlichere Vermutung?
NLV kumuliert neuer Verkauf
3,63% 3.033.428
3,70% 3.091.924 58.496
3,82% 3.192.202 100.279
3,91% 3.267.411 75.209
4,02% 3.359.334 91.922
4,11% 3.434.542 75.209
4,20% 3.509.751 75.209 06.06.2024
Ich habe mit der BaFin Kontakt aufgenommen, und dort erfahren, dass die Nettolehrverkaufsposition ein Wert ist, der zu errechnen ist aus allen möglichen Konstellationen (Aktienbestand, leer verkaufte Aktien, Derivate wie z. B. Optionen).
Hat jemand Erfahrung mit Optionsscheinen. Ist es denkbar, dass man, wenn man, wenn man später durch die Einkäufe den Kurs in die Höhe treibt, den Verlust durch Optionsscheine mehr als kompensiert? Ich bin leider totaler Laie auf dem Gebiet.
Bei Branicks habe ich telefonische angefragt, ob dort ermittelt werden kann, wer der Entleiher ist. Schließlich müsste man ja auch feststellen können, an wen die Dividenden bezahlt werden müssten, wenn man eine beschlossen hätte.
Die telefonische Antwort auf die Frage, an wen künftig vorzugsweise verkauft werden soll lautete, dass weiterhin versuchen versucht werden soll an Dritte, aber auch an die VIB verkauft werden soll, weil das Vorteile mit sich bringt.
Als Ergänzung zu meinem gestrigen Beitrag: Weiterer Kapitalabzug aus dem Büroimmobilienmarkt in D ist wahrscheinlich, die IZ berichtet heute auch darüber (s. https://www.iz.de/maerkte/news/-real-i.s.-sieht-zeitfenster-…), so dass sich Branicks nicht zu lange mit dem Abverkauf Zeit lassen sollte.
Aroundtown hat Transaktion für um die 200 Mio gemeldet, klar Wert, Qualität, Lage muss alles sehen, aber der Immomarkt scheint Boden zu finden
Alle Immos rauschen ab, nur Branicks nicht - verkehrte Welt? Ich warte immer noch auf die Nachricht, die das alles hier erklärt!
Der kleine Rücksetzer gestern ging mal wieder vom Leerverkäufer aus, sonst verkauft hier anscheinend kaum jemand bei fallenden Kursen. Helikon muss jetzt bereits 4,2 % der Aktien zurückgeben, das sind knapp 3,5 Millionen Stück (im Kopf überschlagen). Die Angelegenheit wird immer seltsamer, da niemand dem Shortseller folgen mag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.903.453 von babbelino am 06.06.24 18:27:24@babbelino
Na, auf Blackstone's Transaktionen darf man gespannt sein. Bisher waren es bloß Lippenbekenntnisse in Bezug auf deutsche Immobilieninvestitionen, was an Blackstone's Renditevorstellungen liegen soll. Von der Apartment Income REIT-Transaktion sollte sich niemand blenden lassen, bisher wurde für europäische Immobilieninvestitionen lediglich versucht bei Investoren Kapitalzusagen zu erhalten, während sich deren aktuelle Transaktionen auf den US-Markt konzentrieren (s. auch Ankauf eines Signature Bank Hypothekenportfolios). Sich Kapitalzusagen bei der Kundschaft zu besorgen ist für eine Private Equity Firma nicht ungewöhnlich, sondern deren daily business, schließlich lebt diese Branche von Gebühren und Erfolgsprovisionen.
@rabajatis
Blackstone soll übrigens auch auf diese Garantierendite, die für Stromnetzausbauprojekte gewährt wird, schielen. Ihre Frage ist für Branicks von existentieller Bedeutung. Aus dem Umstand, dass Branicks sich in ein StaRUG-Verfahren rettete, lässt sich ablesen, dass sich die Bereitschaft in Grenzen hält.
Na, auf Blackstone's Transaktionen darf man gespannt sein. Bisher waren es bloß Lippenbekenntnisse in Bezug auf deutsche Immobilieninvestitionen, was an Blackstone's Renditevorstellungen liegen soll. Von der Apartment Income REIT-Transaktion sollte sich niemand blenden lassen, bisher wurde für europäische Immobilieninvestitionen lediglich versucht bei Investoren Kapitalzusagen zu erhalten, während sich deren aktuelle Transaktionen auf den US-Markt konzentrieren (s. auch Ankauf eines Signature Bank Hypothekenportfolios). Sich Kapitalzusagen bei der Kundschaft zu besorgen ist für eine Private Equity Firma nicht ungewöhnlich, sondern deren daily business, schließlich lebt diese Branche von Gebühren und Erfolgsprovisionen.
@rabajatis
Blackstone soll übrigens auch auf diese Garantierendite, die für Stromnetzausbauprojekte gewährt wird, schielen. Ihre Frage ist für Branicks von existentieller Bedeutung. Aus dem Umstand, dass Branicks sich in ein StaRUG-Verfahren rettete, lässt sich ablesen, dass sich die Bereitschaft in Grenzen hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.902.226 von jkreusch am 06.06.24 15:35:11Branicks hat ja auch nicht ohne Grund den EEG Fonds umgelegt. Spät, sehr spät. Aber auch sie müssen zur Kenntnis nehmen, das es mit der Energiewende eine neue Assetklasse gibt, die deutlich höhere Rendite verspricht als im Bereich Immobilien. Man denke an die Garantierendite für den Stromnetzausbau. Und da wollen die Investoren hin, weil sie wie Sie schreiben historisch bereits gut in Immobilien investiert sind. Das macht es nicht leichter - völlig klar.
Ist die Frage, wer wieviele Kredite noch an die VIB Vermögen gibt?
Ist die Frage, wer wieviele Kredite noch an die VIB Vermögen gibt?
@jkreusch
"Derzeit halten sich ausländische Investoren vom deutschen Markt fern, da D immer mehr in die Staatswirtschaft abdriftet und niemand mehr dem Standort D über den Weg traut. "
Stephen Schwarzmann hat im Handelsblatt genau das Gegenteil kund getan. Die wollen kaufen.
"Derzeit halten sich ausländische Investoren vom deutschen Markt fern, da D immer mehr in die Staatswirtschaft abdriftet und niemand mehr dem Standort D über den Weg traut. "
Stephen Schwarzmann hat im Handelsblatt genau das Gegenteil kund getan. Die wollen kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.895.794 von rabajatis am 05.06.24 16:43:17@rabajatis
Branicks wird es derzeit schwer haben ihren Fondsinvestoren Immobilien anzudrehen, was der Vorstand im Q1 2024 CC kleinlaut zugegeben hatte, da ihre Kundschaft bereits sehr hohe Allokationen in Immos halten und diese nicht weiter erhöhen werden, sondern eher anstreben diesen Anteil etwas abzusenken. Alle warten gespannt auf die Ad-hoc-Mitteilungen mit den Verkaufsmeldungen an Dritte, nicht auf weitere konzerninterne Verschiebungen an die VIB.
Derzeit halten sich ausländische Investoren vom deutschen Markt fern, da D immer mehr in die Staatswirtschaft abdriftet und niemand mehr dem Standort D über den Weg traut. Dies lässt sich übrigens auch an Bewertungen dt. Automobilbauer und ihrer Zulieferer oder dt. Chemieunternehmen im DAX ablesen oder den Direktinvestitionen.
Branicks wird es derzeit schwer haben ihren Fondsinvestoren Immobilien anzudrehen, was der Vorstand im Q1 2024 CC kleinlaut zugegeben hatte, da ihre Kundschaft bereits sehr hohe Allokationen in Immos halten und diese nicht weiter erhöhen werden, sondern eher anstreben diesen Anteil etwas abzusenken. Alle warten gespannt auf die Ad-hoc-Mitteilungen mit den Verkaufsmeldungen an Dritte, nicht auf weitere konzerninterne Verschiebungen an die VIB.
Derzeit halten sich ausländische Investoren vom deutschen Markt fern, da D immer mehr in die Staatswirtschaft abdriftet und niemand mehr dem Standort D über den Weg traut. Dies lässt sich übrigens auch an Bewertungen dt. Automobilbauer und ihrer Zulieferer oder dt. Chemieunternehmen im DAX ablesen oder den Direktinvestitionen.
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