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    Top Broker Vergleich 2024: Finden Sie den besten Broker für Ihr Trading

    ⌀ Ordergröße
    500 - 100.000€
    500
    Handelsplatz 
    Smartbroker+
    Logo Smartbroker+
    Depotführung
    0,00€
    Ausführungskosten Sparplan
    0,00€ / 0,2%*
    Einlagensicherung
    100.000€**
    Lombardkredit
    ja
    Fremdwährungskonten
    ja
    Handelsplätze
    DE ✓ , EU ✓ , USA ✓ , OTC ✓
    Anleihenhandel
    ja
    sparplanfähige ETFs/Aktien
    über 1.100 ETF- & über 2.500 Aktien-Sparpläne
    Orderkosten gesamt:
    0,00€
    Jetzt handeln
    IngDiba
    Logo IngDiba
    Depotführung
    0,00€
    Ausführungskosten Sparplan
    0,00€ /  1,75% der Sparrate*
    Einlagensicherung
    100.000€**
    Lombardkredit
    nein
    Fremdwährungskonten
    ja
    Handelsplätze
    DE ✓ , EU ✕ , USA ✓ , OTC ✓
    Anleihenhandel
    ja
    sparplanfähige ETFs/Aktien
    über 2.000 ETF- & 550 Aktien-Sparpläne
    Orderkosten gesamt:
    6,20€
    Jetzt handeln
    flatex
    Logo flatex
    Depotführung
    0,00€
    Ausführungskosten Sparplan
    0,00€
    Einlagensicherung
    100.000€*
    Lombardkredit
    ja
    Fremdwährungskonten
    ja
    Handelsplätze
    DE ✓ , EU ✓ , USA ✓ , OTC ✓
    Anleihenhandel
    ja
    sparplanfähige ETFs/Aktien
    über 1.600 ETF-Sparpläne
    Orderkosten gesamt:
    7,90€
    Jetzt handeln
    S Broker
    Logo S Broker
    Depotführung
    0,00€
    Ausführungskosten Sparplan
    2,50% der Sparrate
    Einlagensicherung
    100.000€*
    Lombardkredit
    ja
    Fremdwährungskonten
    ja
    Handelsplätze
    DE ✓ , EU ✓ , USA ✓ , OTC ✓
    Anleihenhandel
    ja
    sparplanfähige ETFs/Aktien
    über 1.600 ETF- & 1.000 Aktien-Sparpläne
    Orderkosten gesamt:
    8,99€
    Jetzt handeln
    Comdirect
    Logo Comdirect
    Depotführung
    0,00€
    Ausführungskosten Sparplan
    1,5% von Sparrate
    Einlagensicherung
    100.000€*
    Lombardkredit
    ja
    Fremdwährungskonten
    ja
    Handelsplätze
    DE ✓ , EU ✓ , USA ✓ , OTC ✓
    Anleihenhandel
    ja
    sparplanfähige ETFs/Aktien
    über 1.600 ETF- & 500 Aktien-Sparpläne
    Orderkosten gesamt:
    9,90€
    Jetzt handeln
    Consorsbank
    Logo Consorsbank
    Depotführung
    0,00€
    Ausführungskosten Sparplan
    1,5% von Sparrate
    Einlagensicherung
    100.000€*
    Lombardkredit
    ja
    Fremdwährungskonten
    ja
    Handelsplätze
    DE ✓ , EU ✓ , USA ✓ , OTC ✓
    Anleihenhandel
    ja
    sparplanfähige ETFs/Aktien
    über 1.700 ETF- & Aktien-Sparpläne keine
    Orderkosten gesamt:
    9,95€
    Jetzt handeln
    DKB
    Logo DKB
    Depotführung
    0,00€
    Ausführungskosten Sparplan
    1,50€*
    Einlagensicherung
    100.000€*
    Lombardkredit
    nein
    Fremdwährungskonten
    ja
    Handelsplätze
    DE ✓ , EU ✓ , USA ✓ , OTC ✓
    Anleihenhandel
    ja
    sparplanfähige ETFs/Aktien
    über 1.800 ETF- & 40 Aktien-Sparpläne
    Orderkosten gesamt:
    10,00€
    Jetzt handeln

    So finden Sie den richtigen Broker

    Die Auswahl an Brokern ist in Deutschland gefühlt riesig. Vom Neobroker mit eingeschränktem Angebot bis zum Depotangebot der klassischen Filialbank mit persönlichem Kundenberater ist die Spannbreite des Angebots gewaltig.

    Nicht jeder Broker ist für jeden Anleger optimal geeignet, da die Broker doch unterschiedliche Schwerpunkte mit ihren Angeboten setzen. Mit unserer Hilfe finden Sie den richtigen Broker für ihre Anlagestrategie.

    Zuerst sollten Sie sich aber selbst einige Fragen beantworten. Welches Anlageziel verfolgen Sie? Wie sehen sie sich selbst in der Liste der Anlegertypen? Welche Risiken sind Sie bereit mit Ihren Investments einzugehen?

    Wer nur einen einzelnen ETF-Sparplan besparen möchte, benötigt einen anderen Broker als jemand, der aktives Daytrading mit Derivaten betreiben möchte. Wer öfters an ausländischen Handelsplätzen agiert, kommt nicht mit einem Broker aus, der nur ein oder zwei Handelsplätze anbietet.

    Daher sollte man vor einem Brokervergleich immer erst einmal wissen, was man überhaupt genau benötigt.

    Hat man sich diese Fragen beantwortet, kann man nun bei den in die Auswahl gekommenen Brokern eine Filterung nach Serviceleistungen und Gebührenstruktur vornehmen. So kristallisiert sich dann ein Favorit bei einem Brokervergleich heraus. Unter bestimmten Bedingungen kann es aber auch Sinn ergeben mehrere Depots zu eröffnen.

    Vergleiche von Brokern sind nicht immer ganz einfach. Das liegt nicht nur an den unterschiedlichen Serviceleistungen, sondern sehr häufig auch an den unterschiedlichen Gebührenmodellen. Monatliche Grundgebühren, sei es zu einem festen Betrag oder in Abhängigkeit vom Depotwert, fixe oder variable Orderkosten erschweren solche Vergleiche doch sehr. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Depots von reinen Onlinebrokern oder Neobrokern häufig um einiges günstiger sind als die Depotangebote klassischer Filialbanken.

    Welche Auswahlkriterien für einen selbst entscheidend sind, ist natürlich individuell unterschiedlich. Sind es vielleicht ausländische Handelsplätze, um bestimmte Wertpapiere an der jeweiligen Heimatbörse zu kaufen oder sollen spezielle Wertpapierarten wie Anleihen oder Derivate handelbar sein?

    Es gibt also viel zu beachten, bevor man sich an einen Depotvergleich macht.

    Was sind Sie für ein Anlegertyp?

    Zuerst einmal sollten Sie sich selbst einordnen. Anlegertypen gibt es unzählige. Einige wollen einfach nur mit einem Sparplan etwas für den Vermögensaufbau tun. Andere sind typische „Zocker“, die mittels Derivaten möglichst hohe Gewinne in sehr kurzer Zeit realisieren möchten und dabei auch wesentlich höhere Risiken bereit sind in Kauf zu nehmen. Daraus ergeben sich bereits Unterschiede bei der Anzahl der Trades, was sich auch wesentlich auf die potentiellen Ordergebühren auswirken wird. Auch die Orderhöhe spielt eine wichtige Rolle, denn sie kann mit entscheidend sein, was die Höhe der Ordergebühren angeht. Bei manchen Brokern gibt es fixe Gebühren je Order, andere machen diese Gebühren von der Höhe der einzelnen Order abhängig.

    Wie setzen sich die Kosten eines Depots zusammen?

    Grundsätzlich kann man sagen, dass es zwei wesentliche Arten von Gebühren gibt, die man im Blick haben sollte.

    Depotführungsgebühren:

    Gebühren für die Führung von Depots werden häufig von Filialbanken verlangt. Diese werden entweder als Fixbetrag monatlich oder jährlich berechnet oder auch in Abhängigkeit zum Wert des Depotbestandes an einem bestimmten Datum. Bei manchen Anbietern ist die Zahlung einer Depotführungsgebühr auch abhängig davon, ob ein bestimmter Depotbestandswert über- oder unterschritten wurde.

    Reine Onlinedepots sind allerdings häufig von einer Depotführungsgebühr befreit. Wer auf persönliche Beratung verzichten kann und alle seine Transaktionen selbst tätigt, kann mit einem Depot bei einem Onlinebroker ggf. reichlich Geld sparen.

    Ordergebühren:

    Für jede einzelne Transaktion fallen zudem Ordergebühren an. Wie hoch diese sind, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Daher ist es wichtig sich darüber im Klaren zu sein, in welcher Höhe man zukünftig Käufe und Verkäufe im Durchschnitt tätigen möchte. Nur so kann man die ungefähren Kosten eines Trades im Vorfeld berechnen und in den Brokervergleich mit einfließen lassen. Manche berechnen diese Ordergebühren fix pro Order, andere machen die Gebühr abhängig vom Ordervolumen und einige geben noch Rabatte, wenn man eine bestimmte Zahl an Orders in einem bestimmten Zeitraum tätigt. Inzwischen gibt es auch Angebote einzelner Broker, bei denen bestimmte Wertpapiertransaktionen ohne separate Ordergebühren angeboten werden. Auf diese Weise lassen sich die Gesamtkosten massiv senken und die Rendite steigt.

    Worauf Sie beim Brokervergleich achten sollten

    Nicht nur die Höhe der Gebühren ist relevant, wenn es darum geht den richtigen Depotanbieter für sich zu finden. Viele Neobroker haben zum Beispiel nur ein oder zwei Handelsplätze im Angebot. Da nützt es auch nichts, wenn dort nur sehr geringe Gebühren anfallen, aber bestimmte Wertpapiere dort weder handelbar noch verwahrbar sind. So lassen sich bestimmte Aktien nur an der Heimatbörse handeln. Ist diese beim jeweiligen Broker nicht verfügbar, ist man als Anleger davon ausgeschlossen diese Wertpapiere zu kaufen.

    Auch die Verfügbarkeit von ETFs, Fonds oder Derivaten ist bei einigen Brokern stark eingeschränkt. Daher ist es ratsam vorab auch das angebotene Portfolio an Wertpapieren zu prüfen, bevor man sich für ein bestimmtes Depotangebot entscheidet.

    Depoteröffnung leicht gemacht – so geht’s

    Nach der Entscheidung für den passenden Broker, ist die Eröffnung eines Wertpapierdepots der nächste Schritt. Bei den meisten Brokern erfolgt dieser inzwischen komplett online oder mittels einer App.

    Bei der Depoteröffnung werden nicht nur die üblichen Daten wie Name, Anschrift, Kontaktmöglichkeiten und Steuer-ID abgefragt, sondern ebenso sind auch Fragen zu Vermögens- und Einkommensverhältnissen zu beantworten. Zudem werden auch Fragen betreffs der Erfahrung im Wertpapierhandel gestellt, um die Kunden einschätzen zu können. Davon abhängig ist auch die Freischaltung zum Handel mit bestimmten Wertpapierarten.

    Die Legitimation erfolgt danach in den meisten Fällen per Postident oder Videoident. Dazu ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass nötig. Wer ein Depot bei einer Filialbank eröffnet, kann die Legitimation auch direkt in der Filiale durchführen lassen.

    Je nach Anbieter ist das Depot nach der Legitimation bereits binnen weniger Minuten bis weniger Stunden nutzbar.