Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 5)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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FeedbackBARCLAYS stuft Shell (neu) auf 'Overweight'
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17898393-barclays…Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Shell auf "Overweight" mit einem Kursziel von 3800 Pence belassen. Mit einer Änderung der Strategie für eine Energiewende stelle sich der Öl- und Gaskonzern Ziele, die mehr in seiner Reichweite lägen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Ziele zeigten, wie komplex der Umbau sei.
3800 Pence = ca. € 44,50
Wäre ein Traum! -- Aber ich denke, da hat sich jemand seeehr weit aus dem Fenster gelehnt.
--- Nur meine Meinung ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.477.288 von mp2019 am 19.03.24 08:46:09das sind harte fakten für die ganzen idealisten in den wohlstandsgesellschaften der industrieländer
Der Ölpreis steigt, Aktien werden zurückgekauft, trotzdem kommt die Aktie irgendwie nicht vom Fleck. Da wird es darafu hinauslaufen, dass der Kurs mit der Dividende steigt.
Saudi Aramco CEO says energy transition is failing, world should abandon ‘fantasy’ of phasing out oil
https://www.cnbc.com/2024/03/18/saudi-aramco-ceo-says-energy…
https://www.cnbc.com/2024/03/18/saudi-aramco-ceo-says-energy…
Shell (NYSE:SHEL) confirmed Thursday that it will moderate its near-term carbon emission reduction targets, while maintaining its pledge to become a net-zero company by 2050.
In its updated Energy Transition Strategy, Shell (SHEL) said it now aims to reduce its net carbon intensity by 15%-20% by 2030, down from a previous target of 20%, while also dropping its goal of a 45% reduction by 2035, compared with a 2016 baseline, citing "uncertainty in the pace of change in the energy transition."
Shell (SHEL) introduced a new ambition to cut the absolute emissions from the oil products it sells by 15%-20% by 2030 from 2021 levels, but it excluded gas.
The company also confirmed it plans to spend $10B-$15B during 2023-25 in low-carbon energy solutions.
The changes reflect CEO Wael Sawan's plans to keep oil production flat and increase sales of liquefied natural gas while being more selective about the types of low-carbon energy products it sells.
"This is not about trying to change a trajectory, we are committed to that trajectory," Sawan told the Financial Times, adding that over the past three years, Shell (SHEL) has learned that "the shape of the energy transition and the pace of the evolution in different countries is just uncertain."
Shell's (SHEL) 2021 commitment to reduce absolute emissions from its operations by 50% by 2030 had not unchanged, the CEO said, adding that those operational emissions already had fallen by 31%.
Shell's (SHEL) decision to scrap the 2035 interim target brings the company in line with most of its rivals, but varying methodologies and starting points make it difficult to compare across companies.
Shareholders will vote on the updated emissions strategy in May.
In its updated Energy Transition Strategy, Shell (SHEL) said it now aims to reduce its net carbon intensity by 15%-20% by 2030, down from a previous target of 20%, while also dropping its goal of a 45% reduction by 2035, compared with a 2016 baseline, citing "uncertainty in the pace of change in the energy transition."
Shell (SHEL) introduced a new ambition to cut the absolute emissions from the oil products it sells by 15%-20% by 2030 from 2021 levels, but it excluded gas.
The company also confirmed it plans to spend $10B-$15B during 2023-25 in low-carbon energy solutions.
The changes reflect CEO Wael Sawan's plans to keep oil production flat and increase sales of liquefied natural gas while being more selective about the types of low-carbon energy products it sells.
"This is not about trying to change a trajectory, we are committed to that trajectory," Sawan told the Financial Times, adding that over the past three years, Shell (SHEL) has learned that "the shape of the energy transition and the pace of the evolution in different countries is just uncertain."
Shell's (SHEL) 2021 commitment to reduce absolute emissions from its operations by 50% by 2030 had not unchanged, the CEO said, adding that those operational emissions already had fallen by 31%.
Shell's (SHEL) decision to scrap the 2035 interim target brings the company in line with most of its rivals, but varying methodologies and starting points make it difficult to compare across companies.
Shareholders will vote on the updated emissions strategy in May.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.445.446 von mp2019 am 13.03.24 14:10:39gute entscheidung...die ganze firma schrumpft durch die zahlreichen verkäufe und irgendwann ist dann ja nur noch der core vorhanden und keine deals mehr möglich.
downsizeing the headcount for lower co2 footprint
das ist doch das was die ganzen aktivisten seit jahren fordern.
schade nur für die ganzen menschen und die gut bezahlten industriejobs.
die sind jetzt weg für immer
downsizeing the headcount for lower co2 footprint
das ist doch das was die ganzen aktivisten seit jahren fordern.
schade nur für die ganzen menschen und die gut bezahlten industriejobs.
die sind jetzt weg für immer
Geht's weiter nach Norden?
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete zuletzt 83,54 US-Dollar. Das waren 1,62 Dollar mehr als am Vorabend. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung stieg um 1,69 Dollar auf 79,25 Dollar.
Für Preisauftrieb sorgten Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA. Die Bestände an Rohöl sind laut Energieministerium im Vergleich zu Vorwoche unerwartet gefallen. Auch die Bestände an Benzin und Destillaten sanken. Zudem ging auch die tägliche Ölproduktion etwas zurück.
https://www.onvista.de/news/2024/03-13-oelpreise-legen-zu-us…
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete zuletzt 83,54 US-Dollar. Das waren 1,62 Dollar mehr als am Vorabend. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung stieg um 1,69 Dollar auf 79,25 Dollar.
Für Preisauftrieb sorgten Daten zur Entwicklung der Ölreserven in den USA. Die Bestände an Rohöl sind laut Energieministerium im Vergleich zu Vorwoche unerwartet gefallen. Auch die Bestände an Benzin und Destillaten sanken. Zudem ging auch die tägliche Ölproduktion etwas zurück.
https://www.onvista.de/news/2024/03-13-oelpreise-legen-zu-us…
Shell Plc will eliminate at least 20% of the jobs in its deals team as the company restructures in an effort to reduce costs, according to people with knowledge of the matt
https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2024-03-13/petrob…
https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2024-03-13/petrob…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.404.312 von trick17-2 am 06.03.24 13:39:23--- große Sprünge beim Aktienkurs in den nächsten zwei Jahren erwarte ich jedoch nicht. ---
Wohl aber doch bei den Dividenden, oder ?
Denn das ist Priorität Nr. 1, - bei mir zumindest.
Wohl aber doch bei den Dividenden, oder ?
Denn das ist Priorität Nr. 1, - bei mir zumindest.
Wir sind auf 6.449 Millionen ausstehende Aktien runter.
In den ersten zwei Monaten wurden 64 Millionen Aktien zurückgekauft.
Also etwa 0,5% der ausstehenden Aktien im Monat.
Ende des Jahres dürften es dann ~6,15 Mrd. Stück sein.
Und zur Veröffentlichung der Q1/25-Zahlen dürften wir unter 6 Mrd. Stück sein.
Irgendwann kommt dann auch der Punkt, wo man womöglich die Schuldensumme reduzieren muss,
da bei einer AG immer eine Balance zwischen Eigenkapital und Fremdkapital vorliegen sollte.
Da sind wir aber noch ein Stück weit von entfernt.
Für mich ist das wie ein großes Experiment, gilt auch für andere Aktiengesellschaft wie Imperial Brands oder Vale.
Die Aktienrückkäufe mit Cash aus dem operativen Geschäft reduzieren Schritt für Schritt die Anzahl der ausstehenden Aktien.
die Aktienkurse bewegen sich aber nicht gen Norden, also kauft die AG weiter Aktien zurück.
Einige Aktionäre sind frustriert und verkaufen ihre Aktien, weil sie trotz ARP nicht stiegen.
Der Cashflow verteilt sich auf immer weniger Aktien, was enorme Freiheiten verschafft,
da weniger Cash für die Dividenden aufgewendet werden muss.
Irgendwann müssen die Aktienkurse ansteigen. Womöglich müssen 30, 40 oder 50% zurückgekauft werden.
Meine These ist, dass je später der Aktienkurs anzieht, umso heftiger wird er explodieren.
Der Markt favorisiert lieber KI-Aktien wie Nvidia.
Spannend auch, ob das jeweilige Management geduldig bleibt, oder ob es zu anderen Lösungen kommt.
Management Buyout oder Übernahmen zum Beispiel.
Die andere Option wäre, dass das operative Geschäft einbricht und nicht mehr ausreichend Cash liefert,
da über Aktienrückkäufe der Unternehmen zuviel Substanz entzogen wird.
Von daher ist die erste Pflicht eines CEO immer die Verbesserung des Unternehmens,
sei es durch M&A, Verkäufe, operative Projekte, Kosteneinsparungen oder sonstige Aktivitäten.
Das Unternehmen muss von Jahr zu Jahr besser und werthaltiger werden.
Ob nun 3, 5 oder 6% der eigenen Aktien in einem Jahr aufgekauft werden, ist zweitrangig.
Ich sehe Shell auf einen guten Weg, große Sprünge beim Aktienkurs in den nächsten zwei Jahren erwarte ich jedoch nicht.
trick17
In den ersten zwei Monaten wurden 64 Millionen Aktien zurückgekauft.
Also etwa 0,5% der ausstehenden Aktien im Monat.
Ende des Jahres dürften es dann ~6,15 Mrd. Stück sein.
Und zur Veröffentlichung der Q1/25-Zahlen dürften wir unter 6 Mrd. Stück sein.
Irgendwann kommt dann auch der Punkt, wo man womöglich die Schuldensumme reduzieren muss,
da bei einer AG immer eine Balance zwischen Eigenkapital und Fremdkapital vorliegen sollte.
Da sind wir aber noch ein Stück weit von entfernt.
Für mich ist das wie ein großes Experiment, gilt auch für andere Aktiengesellschaft wie Imperial Brands oder Vale.
Die Aktienrückkäufe mit Cash aus dem operativen Geschäft reduzieren Schritt für Schritt die Anzahl der ausstehenden Aktien.
die Aktienkurse bewegen sich aber nicht gen Norden, also kauft die AG weiter Aktien zurück.
Einige Aktionäre sind frustriert und verkaufen ihre Aktien, weil sie trotz ARP nicht stiegen.
Der Cashflow verteilt sich auf immer weniger Aktien, was enorme Freiheiten verschafft,
da weniger Cash für die Dividenden aufgewendet werden muss.
Irgendwann müssen die Aktienkurse ansteigen. Womöglich müssen 30, 40 oder 50% zurückgekauft werden.
Meine These ist, dass je später der Aktienkurs anzieht, umso heftiger wird er explodieren.
Der Markt favorisiert lieber KI-Aktien wie Nvidia.
Spannend auch, ob das jeweilige Management geduldig bleibt, oder ob es zu anderen Lösungen kommt.
Management Buyout oder Übernahmen zum Beispiel.
Die andere Option wäre, dass das operative Geschäft einbricht und nicht mehr ausreichend Cash liefert,
da über Aktienrückkäufe der Unternehmen zuviel Substanz entzogen wird.
Von daher ist die erste Pflicht eines CEO immer die Verbesserung des Unternehmens,
sei es durch M&A, Verkäufe, operative Projekte, Kosteneinsparungen oder sonstige Aktivitäten.
Das Unternehmen muss von Jahr zu Jahr besser und werthaltiger werden.
Ob nun 3, 5 oder 6% der eigenen Aktien in einem Jahr aufgekauft werden, ist zweitrangig.
Ich sehe Shell auf einen guten Weg, große Sprünge beim Aktienkurs in den nächsten zwei Jahren erwarte ich jedoch nicht.
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