Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 5)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 01.06.24 17:49:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.867.815 von Straßenkoeter am 30.05.24 22:36:11So muss man es sehen.......das Totalversagen des Jackermeier im Verbund mit Gesetzgebungsmurks......und fertig ist die risikolose Enteignung bisheriger Eigentümer der Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.867.311 von KarlResearch am 30.05.24 20:49:52Klar ist Kosch und Ruff Schuld, da sie die Fehler von Jackermeier zu ihrem eigenen Nutzen auf Kosten der Aktionäre genutzt haben. Ermöglicht hat dies aber erst unsere unsägliche Politik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.867.311 von KarlResearch am 30.05.24 20:49:52KarlResearch,
ein guter Beleg für Deine rabulistische Argumentationsweise. Oder Du hast eine Textverständnisschwäche.
ein guter Beleg für Deine rabulistische Argumentationsweise. Oder Du hast eine Textverständnisschwäche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.867.011 von 1888 am 30.05.24 19:46:43Sag mal, hast Du den Schuss immer noch nicht gehört?
Was bringt Dir eine ao HV auf einer sinkenden Titanic?
Da ist game over.
Es wird immer Typen wie unicum geben, die es nicht kapieren werden.
Ich wollte es eigentlich nicht bringen, aber lies Dir mal https://www.wochenblatt.de/archiv/schreiner-woellenstein-ueb… durch.
Wie Insolvenzverwalter Alexander Saponjic erklärte, habe unter anderem "fehlendes Controlling" beim Autohaus Jackermeier, ein Landshuter Traditionsbetrieb, zu der Insolvenz geführt.
Kommt Dir das bekannt vor?
Endor war schlecht gemanaged und hat die Rechnung serviert bekommen.
Das ist alles.
Da ist kein Kosch oder Ruff schuld.
Was bringt Dir eine ao HV auf einer sinkenden Titanic?
Da ist game over.
Es wird immer Typen wie unicum geben, die es nicht kapieren werden.
Ich wollte es eigentlich nicht bringen, aber lies Dir mal https://www.wochenblatt.de/archiv/schreiner-woellenstein-ueb… durch.
Wie Insolvenzverwalter Alexander Saponjic erklärte, habe unter anderem "fehlendes Controlling" beim Autohaus Jackermeier, ein Landshuter Traditionsbetrieb, zu der Insolvenz geführt.
Kommt Dir das bekannt vor?
Endor war schlecht gemanaged und hat die Rechnung serviert bekommen.
Das ist alles.
Da ist kein Kosch oder Ruff schuld.
Wann genau ist die ao HV nochmal?
Bei 0,19 / 0,21 EUR scheint nun wirklich der Boden gefunden zu sein
Bei 0,19 / 0,21 EUR scheint nun wirklich der Boden gefunden zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.865.526 von unicum am 30.05.24 15:27:35P.S.
Ich gehe übrigens davon aus, dass Matthias Kosch und Andres Ruff schon in Q1 erhebliche Kosten für Beratungsleistungen etc im Rahmen ihres "Projektes" verursacht haben. Ich schätze den Betrag auf mindestens 1 Mio. Euro. Das würde bedeuten um diese Zusatzkosten bereinigt, dürfte die EBIT-Marge in Q1.24 bei rund 6% und mehr gelegen haben. Das ist aber natürlich nur indikativ. Hinzu kommt, dass ab Q2.24 die Afa auf das neue Verwaltungsgebäude hinzu kommen und auf der anderen Seite entsprechende Entlastungen (ich glaub, die wurden hier schon mal quantifiziert). Die Afa sind aber im Gegensatz zu den Mietkosten des Altgebäudes nicht cashwirksam.
Also der Kapitaldienst für die Banken erscheint mir bei Endor, unter normalen, willigen Bedingungen, eigentlich überhaupt kein Problem zu sein.
Ich gehe übrigens davon aus, dass Matthias Kosch und Andres Ruff schon in Q1 erhebliche Kosten für Beratungsleistungen etc im Rahmen ihres "Projektes" verursacht haben. Ich schätze den Betrag auf mindestens 1 Mio. Euro. Das würde bedeuten um diese Zusatzkosten bereinigt, dürfte die EBIT-Marge in Q1.24 bei rund 6% und mehr gelegen haben. Das ist aber natürlich nur indikativ. Hinzu kommt, dass ab Q2.24 die Afa auf das neue Verwaltungsgebäude hinzu kommen und auf der anderen Seite entsprechende Entlastungen (ich glaub, die wurden hier schon mal quantifiziert). Die Afa sind aber im Gegensatz zu den Mietkosten des Altgebäudes nicht cashwirksam.
Also der Kapitaldienst für die Banken erscheint mir bei Endor, unter normalen, willigen Bedingungen, eigentlich überhaupt kein Problem zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.861.356 von SquishyLady am 29.05.24 21:27:52Die Zahlen sind hervorragend. Umsatzwachstum fast 100% und positives EBIT von ca. 0,9 M€. Der CF dürfte noch deutlich besser ausgefallen sein. Mit Blick auf die zu erwartende Jahresendverschuldung scheint Endor auch den Zinsdienst, allein aus dem Ergebnis, also ohne Working-Capital-Effekte, in Q1.24 hinzubekommen. Schon klar, warum die Banken keinen Hair-cut wollen .
Dann wird aber das ganze StaRUG zum Problem. Hier müssen Matthias Kosch und Andres Ruff erst noch durch den gerichtlichen Prozess. Das ist für die beiden hoffentlich kein Selbstläufer.
Matthias Kosch müsste jetzt, wenn er, wie angekündigt, das StaRUG durchsetzen will, alles dafür tun, dass Endor's Geschäftslage existenzbedrohend wird um dann vor Gericht auch durchzukommen. So interpretiere ich auch seine Interpretation des Q1-Ergebnisses und der weiteren Entwicklung 2024.
Es müssten also bei Endor auch soviel Wertberichtigungen und sonstige Aufwendungen erzeugt werden, wie nur irgendwie geht, ohne offiziell untreu zu werden. Der Spielraum dürfte aber relativ hoch sein.
Dann wird aber das ganze StaRUG zum Problem. Hier müssen Matthias Kosch und Andres Ruff erst noch durch den gerichtlichen Prozess. Das ist für die beiden hoffentlich kein Selbstläufer.
Matthias Kosch müsste jetzt, wenn er, wie angekündigt, das StaRUG durchsetzen will, alles dafür tun, dass Endor's Geschäftslage existenzbedrohend wird um dann vor Gericht auch durchzukommen. So interpretiere ich auch seine Interpretation des Q1-Ergebnisses und der weiteren Entwicklung 2024.
Es müssten also bei Endor auch soviel Wertberichtigungen und sonstige Aufwendungen erzeugt werden, wie nur irgendwie geht, ohne offiziell untreu zu werden. Der Spielraum dürfte aber relativ hoch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.862.667 von straßenköter am 30.05.24 08:28:35Es ist eine primitive Selbstzerstörung.....CUI BONO.......und "alternativloses Primitivhandeln"
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.861.737 von washiwashi am 29.05.24 22:42:23
In der Tat, wen soll es wundern, dass unter dem Vorgehen keiner bestellt, geschweige denn ohne Vorkasse liefert.
Zitat von washiwashi: Diese Meldung ist ein Musterbeispiel einer geplanten Selbstzerstörung, als Teil einer Aktionärs-Enteignungsstrategie. Nach all dem Lärm der letzten Monate und kläglichen News durxh das Management ist es ja kein Wunder, dass es ausgerechnet im Q2 abwärts geht... es kommt eben wie bestellt.
Endor wird später als Business Harward Case behandelt unter dem Motto: Wie man Aktionäre durch geschicktes Taktieren enteignet.
In der Tat, wen soll es wundern, dass unter dem Vorgehen keiner bestellt, geschweige denn ohne Vorkasse liefert.
Spätestens nach dieser gestrigen "Meldung", hier ja schon als Text gepostet, wird hoffentlich auch dem letzten Beobachter und oder Investierten hier klar, welch ein mieses Schmierentheater hier gespielt wird........unterste Schublade.......
Und das wirklich krasse daran, sie werden mit diesem schäbigen Verhalten auch noch "mit rechtsstaatlichen Segen" es schaffen.......Menschen um ihr Eigentum, ihre wirtschaftlichen Chancen auf Sanierungsgewinne zu bringen.
Houston, wir haben ein Problem.......
Und das wirklich krasse daran, sie werden mit diesem schäbigen Verhalten auch noch "mit rechtsstaatlichen Segen" es schaffen.......Menschen um ihr Eigentum, ihre wirtschaftlichen Chancen auf Sanierungsgewinne zu bringen.
Houston, wir haben ein Problem.......
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