SYNLAB Holding - Europas größter Laborbetreiber
eröffnet am 08.03.21 14:30:08 von
neuester Beitrag 31.05.24 11:06:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.869.627 von DUKEBOY am 31.05.24 10:54:22
NEIN und JA
Zitat von DUKEBOY: Habe ich richtig verstanden, dass der Streubestitz nun mit 1,00 Euro je Aktie abgefunden werden soll? Geht ihr davon aus, dass nach dem Delisting der Handel wie bei Vantage Towers in Hamburg fortgesetzt wird?
NEIN und JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.869.627 von DUKEBOY am 31.05.24 10:54:22
Nein, das hast du falsch verstanden. Der Preis wurde noch nicht genannt. Es muss mindestens der Kursschnitt der letzten 6 Monate gezahlt werden.
Bei der Börse Hamburg galt in der Vergangenheit die Regel, wenn zum Zeitpunkt des Delistings ein Handel in Hamburg bestand, wird er auch fortgeführt. Insofern ist damit zu rechnen, dass auch hier ein Handel nach dem Delisting in Hamburg möglich sein wird.
Zitat von DUKEBOY: Habe ich richtig verstanden, dass der Streubestitz nun mit 1,00 Euro je Aktie abgefunden werden soll? Geht ihr davon aus, dass nach dem Delisting der Handel wie bei Vantage Towers in Hamburg fortgesetzt wird?
Nein, das hast du falsch verstanden. Der Preis wurde noch nicht genannt. Es muss mindestens der Kursschnitt der letzten 6 Monate gezahlt werden.
Bei der Börse Hamburg galt in der Vergangenheit die Regel, wenn zum Zeitpunkt des Delistings ein Handel in Hamburg bestand, wird er auch fortgeführt. Insofern ist damit zu rechnen, dass auch hier ein Handel nach dem Delisting in Hamburg möglich sein wird.
Habe ich richtig verstanden, dass der Streubestitz nun mit 1,00 Euro je Aktie abgefunden werden soll? Geht ihr davon aus, dass nach dem Delisting der Handel wie bei Vantage Towers in Hamburg fortgesetzt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.754.077 von OldGold am 08.05.24 18:35:18
nicht vergessen um 13:00 virtuelle hauptversammlung
Stichtag 17 05 2024/ 1pm
Der Hauptaktionär hat somit 85% und möchte mutmaßlich 100%. Bin gespannt, wie das weitergeht. Noch kann man ja günstig Stücke einsammeln. Die Frage wird sein wie viel Geld je außenstehender Aktie gezahlt wird und wie schnell das alles passieren wird. Wie ist Eure Meinung hierzu?
Das ÜA kann abgewickelt werden. Laut heutigem Bundesanzeiger sind alle Bedingungen erfüllt.
Diese Aktie war für mich ein Griff ins Klo.
Was soll man machen ? Soll ich meine Aktien Civen andienen ?
Oder soll ich noch warten was Civen das Kaufangebot an Singer veröffentlichen wird ?
Was soll man machen ? Soll ich meine Aktien Civen andienen ?
Oder soll ich noch warten was Civen das Kaufangebot an Singer veröffentlichen wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.511.884 von mp2019 am 25.03.24 13:13:50
also ehrlich bei 10 haben einige ihre aktien auf tradegate ohne limit um 8:00 fast verschenkt
Ich habe
einen anker bei 18, da war der IPO, wir sind noch jahre vor dem squezze out.also ehrlich bei 10 haben einige ihre aktien auf tradegate ohne limit um 8:00 fast verschenkt
Synlab: Umsatz und operatives Ergebnis schrumpfen
Europas größte Laborkette Synlab kämpfte im Jahr 2023 mit steigenden Kosten und einem deutlichen Rückgang der Covid-Tests. Trotz Bemühungen des Unternehmens, diesen Herausforderungen mit Kosteneinsparungen, Preiserhöhungen und dem Verkauf von Unternehmensanteilen entgegenzuwirken, konnte ein Rückgang des Umsatzes und des operativen Ergebnisses für das Gesamtjahr nicht vermieden werden. Dies gab Synlab am Montag in München bekannt. Der Umsatz des Unternehmens fiel im Jahr 2023 auf 2,64 Milliarden Euro, verglichen mit 3,25 Milliarden Euro im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) verringerte sich von 753,4 Millionen Euro auf 437,9 Millionen Euro.
Der geplante Übernahmevorgang durch den Finanzinvestor Cinven zieht sich derweil noch hin. Im vergangenen Jahr erzielten die Aktionäre einen Gewinn von 92,7 Millionen Euro, verglichen mit 150,7 Millionen Euro im Jahr 2022. Das Management hat entschieden, für das Jahr 2023 keine Dividende auszuschütten, während im Vorjahr noch 33 Cent pro Aktie an die Aktionäre gezahlt wurden.
Für das laufende Jahr strebt Synlab einen Umsatz von etwa 2,7 Milliarden Euro an, wobei ein bereinigter Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 17 bis 18 Prozent erwartet wird, verglichen mit 16,6 Prozent im Vorjahr.
Die Laborkette steht vor einer möglichen Komplettübernahme durch den Finanzinvestor und Hauptaktionär Cinven. Dieser beabsichtigt, die verbleibenden Anteile zum Preis von zehn Euro pro Stück zu erwerben. Cinven hatte Synlab im Frühjahr 2021 an die Börse gebracht, wobei der Ausgabepreis bei 18 Euro lag und das Unternehmen damit mit etwa vier Milliarden Euro bewertet wurde.
Die Übernahme könnte jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Unternehmen erklärte, dass die in der Angebotsunterlage von Cinven genannten Bedingungen noch nicht vollständig erfüllt seien. Im November hatte der Finanzinvestor Paul Singer eine geringfügige Beteiligung an Synlab bekannt gegeben, was seinem üblichen Vorgehen entspricht, sich an Unternehmen zu beteiligen, die kurz vor einer Übernahme stehen, um möglicherweise einen höheren Preis zu erzielen. Singer ist dafür bekannt, Anteile an Unternehmen zu erwerben, um beispielsweise in einem Zwangsabfindungsverfahren einen besseren Preis zu erzielen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17920305-dax-bemu…
Wie (hoch) könnte die nachbesserung aussehen?
Europas größte Laborkette Synlab kämpfte im Jahr 2023 mit steigenden Kosten und einem deutlichen Rückgang der Covid-Tests. Trotz Bemühungen des Unternehmens, diesen Herausforderungen mit Kosteneinsparungen, Preiserhöhungen und dem Verkauf von Unternehmensanteilen entgegenzuwirken, konnte ein Rückgang des Umsatzes und des operativen Ergebnisses für das Gesamtjahr nicht vermieden werden. Dies gab Synlab am Montag in München bekannt. Der Umsatz des Unternehmens fiel im Jahr 2023 auf 2,64 Milliarden Euro, verglichen mit 3,25 Milliarden Euro im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) verringerte sich von 753,4 Millionen Euro auf 437,9 Millionen Euro.
Der geplante Übernahmevorgang durch den Finanzinvestor Cinven zieht sich derweil noch hin. Im vergangenen Jahr erzielten die Aktionäre einen Gewinn von 92,7 Millionen Euro, verglichen mit 150,7 Millionen Euro im Jahr 2022. Das Management hat entschieden, für das Jahr 2023 keine Dividende auszuschütten, während im Vorjahr noch 33 Cent pro Aktie an die Aktionäre gezahlt wurden.
Für das laufende Jahr strebt Synlab einen Umsatz von etwa 2,7 Milliarden Euro an, wobei ein bereinigter Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 17 bis 18 Prozent erwartet wird, verglichen mit 16,6 Prozent im Vorjahr.
Die Laborkette steht vor einer möglichen Komplettübernahme durch den Finanzinvestor und Hauptaktionär Cinven. Dieser beabsichtigt, die verbleibenden Anteile zum Preis von zehn Euro pro Stück zu erwerben. Cinven hatte Synlab im Frühjahr 2021 an die Börse gebracht, wobei der Ausgabepreis bei 18 Euro lag und das Unternehmen damit mit etwa vier Milliarden Euro bewertet wurde.
Die Übernahme könnte jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Unternehmen erklärte, dass die in der Angebotsunterlage von Cinven genannten Bedingungen noch nicht vollständig erfüllt seien. Im November hatte der Finanzinvestor Paul Singer eine geringfügige Beteiligung an Synlab bekannt gegeben, was seinem üblichen Vorgehen entspricht, sich an Unternehmen zu beteiligen, die kurz vor einer Übernahme stehen, um möglicherweise einen höheren Preis zu erzielen. Singer ist dafür bekannt, Anteile an Unternehmen zu erwerben, um beispielsweise in einem Zwangsabfindungsverfahren einen besseren Preis zu erzielen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17920305-dax-bemu…
Wie (hoch) könnte die nachbesserung aussehen?
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