200.000 Euro anlegen - keine Handlungsempfehlungen
eröffnet am 30.07.23 14:20:27 von
neuester Beitrag 01.06.24 10:31:15 von
neuester Beitrag 01.06.24 10:31:15 von
Beiträge: 1.133
ID: 1.370.949
ID: 1.370.949
Aufrufe heute: 56
Gesamt: 42.754
Gesamt: 42.754
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 18:26 | 2001 | |
vor 14 Minuten | 1671 | |
heute 20:26 | 1345 | |
vor 13 Minuten | 1166 | |
heute 18:52 | 1143 | |
heute 20:09 | 1047 | |
heute 20:29 | 1004 | |
vor 1 Stunde | 970 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.497,94 | +0,01 | 177 | |||
2. | 2. | 178,08 | -0,40 | 71 | |||
3. | 14. | 5,5260 | -1,11 | 48 | |||
4. | 6. | 4,1500 | +0,24 | 43 | |||
5. | 9. | 0,6906 | +12,73 | 38 | |||
6. | 4. | 0,1925 | 0,00 | 32 | |||
7. | 30. | 0,3340 | +76,72 | 31 | |||
8. | 39. | 6,4260 | +1,39 | 30 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.870.344 von dailydose911 am 31.05.24 12:40:29Hast du angefangen, dich mit Discountern zu beschäftigen?
Ein zu hoher Discount kann signalisieren, dass die Aktie weiteres Abwärtspotential hat.
Ein zu hoher Discount kann signalisieren, dass die Aktie weiteres Abwärtspotential hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.867.965 von matjung am 30.05.24 23:23:00
Die Rendite bei Discountern wird doch auch hochgerechnet p.a.
Ich setze mir ja eine Jahresbenchmark von 10% fixed income. Erreiche ich in einem Quartal mit der Aktie 2,5%, habe ich das Ziel erreicht.
2,5% ist einfacher zu erreichen mit einer Aktie, als 10%. Die Positionsgrösse soll 10% erreichen, nicht die Aktie.
Das entsprechende Traden ist eine Variable und deshalb auch nicht als Strategie fixierbar. Das kann jeder selbst handhaben, wie er einsteigt, wann und wo er aussteigt. Ich mache das bei den Diviaktien hauptsächlich auf der Grundlage der Dividendenabschläge und .. von Elliottwellen.
Die Strategie selbst ist einfach und glasklar m.M.
Die Umsetzung würde ich kritisieren und das 2,5% Ziel pro Position ist vermutlich falsch.
Im Depot befinden sich derzeit 13 Positionen.
Ø - Einsatz SOLL und Ø - Einsatz MAX wird durch die Anzahl der Positionen ermittelt.
Soll ist 50% von 80K
Das bedeutet, dass Positionen, die ins Minus laufen durch die Nachkäufe die grössten Positionen im Depot sind und viel Tradingarbeit machen.
Intel war ein Fehler, die gehört nicht in dieses Depot.
Telia habe ich auf der Watchlist, die gehören zu meinen 20 gesammelten Dividendenaristokraten.
Sehen im grossen Chart bullish aus. Hab die bei 2,26€ auf Kauflimit.
Noch bin ich am Rumprobieren, welche und wieviele Aktien sich gut eignen.
Zitat von matjung: Damit in WF0DIVIMAJ eine Strategie ersichtlich ist, müsstest du mMn genauer erklären, wie du durch Trading die Ziele erreichen willst.
Durch entsprechendes Traden soll die Dividendenrendite der Aktie erhöht werden.
Das ist mir zu unspezifisch.
Meistens rechne ich Renditen weder hoch, noch um.
Wenn man etwas bei 1000 kauft und bei 1050 verkauft, waren es 5% Gewinn.
Umrechnen, ob das 20% pro Jahr, oder 2% pro Jahr waren, mache ich nicht mehr.
Wenn man es bei 950 verkauft, waren es 5% Verlust.
Hätte, wäre, wenn bringt nicht viel.
Bei Telia denke ich darüber nach zu verkaufen.
Der nächste Dividendenabschlag wäre erst Ende Juli.
Sitze auf kleinem Buchgewinn.
Die Rendite bei Discountern wird doch auch hochgerechnet p.a.
Ich setze mir ja eine Jahresbenchmark von 10% fixed income. Erreiche ich in einem Quartal mit der Aktie 2,5%, habe ich das Ziel erreicht.
2,5% ist einfacher zu erreichen mit einer Aktie, als 10%. Die Positionsgrösse soll 10% erreichen, nicht die Aktie.
Das entsprechende Traden ist eine Variable und deshalb auch nicht als Strategie fixierbar. Das kann jeder selbst handhaben, wie er einsteigt, wann und wo er aussteigt. Ich mache das bei den Diviaktien hauptsächlich auf der Grundlage der Dividendenabschläge und .. von Elliottwellen.
Die Strategie selbst ist einfach und glasklar m.M.
Die Umsetzung würde ich kritisieren und das 2,5% Ziel pro Position ist vermutlich falsch.
Im Depot befinden sich derzeit 13 Positionen.
Ø - Einsatz SOLL und Ø - Einsatz MAX wird durch die Anzahl der Positionen ermittelt.
Soll ist 50% von 80K
Das bedeutet, dass Positionen, die ins Minus laufen durch die Nachkäufe die grössten Positionen im Depot sind und viel Tradingarbeit machen.
Intel war ein Fehler, die gehört nicht in dieses Depot.
Telia habe ich auf der Watchlist, die gehören zu meinen 20 gesammelten Dividendenaristokraten.
Sehen im grossen Chart bullish aus. Hab die bei 2,26€ auf Kauflimit.
Noch bin ich am Rumprobieren, welche und wieviele Aktien sich gut eignen.
Habe ich mal wieder am Thema vorbei gelabert - kommt vor -
Damit in WF0DIVIMAJ eine Strategie ersichtlich ist, müsstest du mMn genauer erklären, wie du durch Trading die Ziele erreichen willst.
Durch entsprechendes Traden soll die Dividendenrendite der Aktie erhöht werden.
Das ist mir zu unspezifisch.
Meistens rechne ich Renditen weder hoch, noch um.
Wenn man etwas bei 1000 kauft und bei 1050 verkauft, waren es 5% Gewinn.
Umrechnen, ob das 20% pro Jahr, oder 2% pro Jahr waren, mache ich nicht mehr.
Wenn man es bei 950 verkauft, waren es 5% Verlust.
Hätte, wäre, wenn bringt nicht viel.
Bei Telia denke ich darüber nach zu verkaufen.
Der nächste Dividendenabschlag wäre erst Ende Juli.
Sitze auf kleinem Buchgewinn.
Damit in WF0DIVIMAJ eine Strategie ersichtlich ist, müsstest du mMn genauer erklären, wie du durch Trading die Ziele erreichen willst.
Durch entsprechendes Traden soll die Dividendenrendite der Aktie erhöht werden.
Das ist mir zu unspezifisch.
Meistens rechne ich Renditen weder hoch, noch um.
Wenn man etwas bei 1000 kauft und bei 1050 verkauft, waren es 5% Gewinn.
Umrechnen, ob das 20% pro Jahr, oder 2% pro Jahr waren, mache ich nicht mehr.
Wenn man es bei 950 verkauft, waren es 5% Verlust.
Hätte, wäre, wenn bringt nicht viel.
Bei Telia denke ich darüber nach zu verkaufen.
Der nächste Dividendenabschlag wäre erst Ende Juli.
Sitze auf kleinem Buchgewinn.
Strategie
Die Frage war ja, was du als Strategie anerkennst.Heute Best Buy verkauft. Warum ? ... weil sie mir im Kursanstieg mehr als 10% hochgerechnet gebracht haben. Ziel also erreicht.
Hätte ich gewartet, hätten sie mir anschliessend 40% hochgerechnet gebracht. Exakt nach dem Verkauf sind die nochmal 10% hoch.
Kann man sowas wissen ?
Hab ich nun 40% verloren oder 10% gewonnen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.864.338 von dailydose911 am 30.05.24 12:38:47Das blose kaufen von einem Put empfinde ich noch nicht als Strategie.
Über Strategie werden ganze Bücher geschrieben. Eines dicker als das andere. Durfte früher auch meine Zeit damit verbringen, solche Werke zu lesen.
Zur Vermeidung von Verlust, gibt es nun mal nur die Möglichkeiten, das Zeug zu verkaufen.
Oder in Absicherung zu investieren.
Als Trader würdest du vermutlich sagen, ein Trade ist ein Trade egal ob nach oben oder unten.
Ich nennen das nicht gegentraden, sondern in Absicherung investieren.
Anleger/Investoren arbeiten teilweise mit anderen Begriffen wie die Trader obwohl das gleiche oder was ähnliches gemeint ist.
Wie rentabel das Wikifolio ist, sieht man. Es performt etwas besser als erwartet. Nachkaufen sollte man es trotzdem nicht.
Ich denke zwischen dem, was du hier schreibst, und dem was du im Wikifolio - Handelsidee schreibst, gibt es Unterschiede.
Der Begriff Handelsidee könnte praktischer sein, als der Strategiebegriff.
Eines deiner Ziele ist oben verkaufen, nach dem Abschlag unten zurückkaufen.
Wann, wo, wie du zum ersten mal kaufst - ist in deinem Wikifolio - mMn - nicht hinreichend erklärt.
Im Wikifolio arbeite ich mit Null Handelssignalen.
Im nachhinein hätte ich das tun sollen, hätte mir die Corona Verluste ersparen können.
Den Spruch Trader leben auf Kosten der Anleger kennst du bestimmt.
200K Traden könnte ich gar nicht.
Bei mir gibt es viel zu viel Diversifikation.
Über Strategie werden ganze Bücher geschrieben. Eines dicker als das andere. Durfte früher auch meine Zeit damit verbringen, solche Werke zu lesen.
Zur Vermeidung von Verlust, gibt es nun mal nur die Möglichkeiten, das Zeug zu verkaufen.
Oder in Absicherung zu investieren.
Als Trader würdest du vermutlich sagen, ein Trade ist ein Trade egal ob nach oben oder unten.
Ich nennen das nicht gegentraden, sondern in Absicherung investieren.
Anleger/Investoren arbeiten teilweise mit anderen Begriffen wie die Trader obwohl das gleiche oder was ähnliches gemeint ist.
Wie rentabel das Wikifolio ist, sieht man. Es performt etwas besser als erwartet. Nachkaufen sollte man es trotzdem nicht.
Ich denke zwischen dem, was du hier schreibst, und dem was du im Wikifolio - Handelsidee schreibst, gibt es Unterschiede.
Der Begriff Handelsidee könnte praktischer sein, als der Strategiebegriff.
Eines deiner Ziele ist oben verkaufen, nach dem Abschlag unten zurückkaufen.
Wann, wo, wie du zum ersten mal kaufst - ist in deinem Wikifolio - mMn - nicht hinreichend erklärt.
Im Wikifolio arbeite ich mit Null Handelssignalen.
Im nachhinein hätte ich das tun sollen, hätte mir die Corona Verluste ersparen können.
Den Spruch Trader leben auf Kosten der Anleger kennst du bestimmt.
200K Traden könnte ich gar nicht.
Bei mir gibt es viel zu viel Diversifikation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.861.554 von matjung am 29.05.24 22:07:25
Also Gegentraden ist dann Strategie ? .. Absicherung erhöhen, um ??? die Performance zu drücken ?
Wichtiger scheint mir die Frage, ob das profitabel ist, Strategie hin oder her ? Irgendwo ist ALLES Strategie, auch nix machen.
Wieso aber zig-fache Dividendenabschläge kaufen keine Strategie sein soll, verstehe ich nicht.
Es sind Aktien, die viele in ihren Depots haben und sich nur auf die Dividendeneinnahmen konzentrieren, die sogenannten Langfristanleger.
Meine Strategie dabei ist es, diese Dividendeneinnahmen zu erhöhen, indem ich auf die Dividende selbst verzichte und die Kursbewegungen um die Ex-Dates trade.
Wenn das keine Strategie sein soll, weiss ich auch nicht.
Dazu kommt das Moneymanagement und die Nachkaufstrategie.
Immerhin hat es mir seit Beginn, Start 15.02. ein Plus gebracht.
Die 3 Depots habe ich jetzt mit 40% (Korinthenk.) - 40% (Wellenzähler) - 20% (Growth) festgelegt.
Du hast vermutlich keine Leitplanken, die dir einen Kauf oder Verkauf signalisieren. Vielleicht bist du zu faul, dir diese Leitplanken zu erarbeiten. Muss ja nicht Elliott sein.
Ich versuche mir diese Leitplanken mit der Wellenzählerei zu geben, die bei mir noch deutlich ausbaufähig ist.
Mein grösstes Manko sind die viel zu vielen Positionen im Depot und FOMO.
Die Einstiege sind das Problem.
Letztens habe ich wieder etwas Neues erfahren. Dauert dann immer bis ich herausgefunden habe, ob es funktioniert.
Zitat von matjung:Zitat von dailydose911: ...
Ist das Strategie ?
Ich hab’s immer noch nicht kapiert, was du als Strategie definierst.
Kann man wirklich absichern?
Kostet doch eigentlich nur.
Wenn du meinst, es geht runter, warum verkaufst du nicht?
Ich bin short bei NVIDIA
Elliott meint, die 5 ist fertig, zumindest fast.
Korrektur geht meistens zur 4 der 3.
Das ist ein Wikifolio. Investiert zu sein ist irgendwo sein Daseinszweck.
In Absicherung zu investieren, ist Teil meiner Strategie.
Da ich nur 1% in Absicherung investiert habe, ist das eine Unterabsicherung.
Ja, wie bei Versicherungen - es kostet, und reduziert die Rendite falls der MDAX läuft.
Ich denke ich verkaufe aus Faulheit nicht. Wenn ich jetzt verkaufen würde, müsste ich hinterher wieder ein Depot aufbauen.
Also Gegentraden ist dann Strategie ? .. Absicherung erhöhen, um ??? die Performance zu drücken ?
Wichtiger scheint mir die Frage, ob das profitabel ist, Strategie hin oder her ? Irgendwo ist ALLES Strategie, auch nix machen.
Wieso aber zig-fache Dividendenabschläge kaufen keine Strategie sein soll, verstehe ich nicht.
Es sind Aktien, die viele in ihren Depots haben und sich nur auf die Dividendeneinnahmen konzentrieren, die sogenannten Langfristanleger.
Meine Strategie dabei ist es, diese Dividendeneinnahmen zu erhöhen, indem ich auf die Dividende selbst verzichte und die Kursbewegungen um die Ex-Dates trade.
Wenn das keine Strategie sein soll, weiss ich auch nicht.
Dazu kommt das Moneymanagement und die Nachkaufstrategie.
Immerhin hat es mir seit Beginn, Start 15.02. ein Plus gebracht.
Die 3 Depots habe ich jetzt mit 40% (Korinthenk.) - 40% (Wellenzähler) - 20% (Growth) festgelegt.
Du hast vermutlich keine Leitplanken, die dir einen Kauf oder Verkauf signalisieren. Vielleicht bist du zu faul, dir diese Leitplanken zu erarbeiten. Muss ja nicht Elliott sein.
Ich versuche mir diese Leitplanken mit der Wellenzählerei zu geben, die bei mir noch deutlich ausbaufähig ist.
Mein grösstes Manko sind die viel zu vielen Positionen im Depot und FOMO.
Die Einstiege sind das Problem.
Letztens habe ich wieder etwas Neues erfahren. Dauert dann immer bis ich herausgefunden habe, ob es funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.859.967 von dailydose911 am 29.05.24 17:47:36
Das ist ein Wikifolio. Investiert zu sein ist irgendwo sein Daseinszweck.
In Absicherung zu investieren, ist Teil meiner Strategie.
Da ich nur 1% in Absicherung investiert habe, ist das eine Unterabsicherung.
Ja, wie bei Versicherungen - es kostet, und reduziert die Rendite falls der MDAX läuft.
Ich denke ich verkaufe aus Faulheit nicht. Wenn ich jetzt verkaufen würde, müsste ich hinterher wieder ein Depot aufbauen.
Zitat von dailydose911:Zitat von matjung: In meinem Wikifolio habe ich wieder in Depotabsicherung investiert.
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfmj4pjahr
Ich denke sie kommt wieder, die Sommerflaute.
MDAX wieder unter 27K.
Ich spekuliere darauf, dass es wieder Richtung 25K dümpelt.
Falls sich die Abwärtsbewegung bestätigen sollte, erhöhe ich meine Absicherung.
Ist das Strategie ?
Ich hab’s immer noch nicht kapiert, was du als Strategie definierst.
Kann man wirklich absichern?
Kostet doch eigentlich nur.
Wenn du meinst, es geht runter, warum verkaufst du nicht?
Ich bin short bei NVIDIA
Elliott meint, die 5 ist fertig, zumindest fast.
Korrektur geht meistens zur 4 der 3.
Das ist ein Wikifolio. Investiert zu sein ist irgendwo sein Daseinszweck.
In Absicherung zu investieren, ist Teil meiner Strategie.
Da ich nur 1% in Absicherung investiert habe, ist das eine Unterabsicherung.
Ja, wie bei Versicherungen - es kostet, und reduziert die Rendite falls der MDAX läuft.
Ich denke ich verkaufe aus Faulheit nicht. Wenn ich jetzt verkaufen würde, müsste ich hinterher wieder ein Depot aufbauen.
Zitat von matjung: In meinem Wikifolio habe ich wieder in Depotabsicherung investiert.
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfmj4pjahr
Ich denke sie kommt wieder, die Sommerflaute.
MDAX wieder unter 27K.
Ich spekuliere darauf, dass es wieder Richtung 25K dümpelt.
Falls sich die Abwärtsbewegung bestätigen sollte, erhöhe ich meine Absicherung.
Ist das Strategie ?
Ich hab’s immer noch nicht kapiert, was du als Strategie definierst.
Kann man wirklich absichern?
Kostet doch eigentlich nur.
Wenn du meinst, es geht runter, warum verkaufst du nicht?
Ich bin short bei NVIDIA
Elliott meint, die 5 ist fertig, zumindest fast.
Korrektur geht meistens zur 4 der 3.
In meinem Wikifolio habe ich wieder in Depotabsicherung investiert.
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfmj4pjahr
Ich denke sie kommt wieder, die Sommerflaute.
MDAX wieder unter 27K.
Ich spekuliere darauf, dass es wieder Richtung 25K dümpelt.
Falls sich die Abwärtsbewegung bestätigen sollte, erhöhe ich meine Absicherung.
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfmj4pjahr
Ich denke sie kommt wieder, die Sommerflaute.
MDAX wieder unter 27K.
Ich spekuliere darauf, dass es wieder Richtung 25K dümpelt.
Falls sich die Abwärtsbewegung bestätigen sollte, erhöhe ich meine Absicherung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.851.444 von dailydose911 am 28.05.24 13:29:26Buchgewinne sind die Voraussetzung für realisierte Gewinne.
Ich denke, gerade beim Trading braucht man eine Strategie um Erfolg zu haben.
Ausserhalb von Trading, z.B. bei reinem DAX Aktien Roulette kann man auch durch Glück eine erfolgreiche Aktie picken.
Ich denke, gerade beim Trading braucht man eine Strategie um Erfolg zu haben.
Ausserhalb von Trading, z.B. bei reinem DAX Aktien Roulette kann man auch durch Glück eine erfolgreiche Aktie picken.