FORTEC - Unentdeckte Perle mit 100% Kurschance
eröffnet am 15.04.04 20:28:00 von
neuester Beitrag 30.05.24 15:58:54 von
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Wer aktuell auf die Homepage schaut wird feststellen, dass die Zahlen nun stimmen.
Es lag tatsächlich nur ein Zahlendreher vor.
Es lag tatsächlich nur ein Zahlendreher vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.864.461 von Fortectionaer am 30.05.24 13:00:33gut kombiniert
In dem Quartalsbericht wird der Umsatz aus der Daten-visualisierung mit 41.676 Mio Euro ausgewiesen, der Umsatz aus Stromversorgungen lag bei 28.281 Mio Euro.
Macht in der Summe einen Umsatz von 69.957 Mio Euro, gerundet 69.960 Mio Euro.
In der G und V Rechnung steht ein Umsatz von 69.690 Mio Euro.
Hier liegt offenbar nur ein simpler Zahlendreher vor.
Der tatsächlich höhere Umsatz ergibt dann auch das ausgewiesene EBIT.
ln Bayern ist heute übrigens Feiertag.
Macht in der Summe einen Umsatz von 69.957 Mio Euro, gerundet 69.960 Mio Euro.
In der G und V Rechnung steht ein Umsatz von 69.690 Mio Euro.
Hier liegt offenbar nur ein simpler Zahlendreher vor.
Der tatsächlich höhere Umsatz ergibt dann auch das ausgewiesene EBIT.
ln Bayern ist heute übrigens Feiertag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.862.205 von MS-MG am 30.05.24 06:42:24
Das sieht man nicht erst, wenn man die GuV nachrechnet, sondern bereits dann, wenn man sich die Entwicklung der Aufwandsposten ansieht. Nach der fehlerhaften Version der GuV müssten sich die sonstigen betrieblichen Erträge in Mio. EUR so entwickelt haben:
Q1 2023 0,79
Q2 2023 0,79
Q3 2023 0,50
Q4 2023 0,44
Q1 2024 0,54
Q2 2024 0,37
Q3 2024 0,06
Dass da etwas falsch zu sein scheint, leuchtet eigentlich sofort sein. Man kann vermuten, dass die Differenz von 269 T. EUR der Betrag ist, um den die sonstigen betrieblichen Erträge falsch ausgewiesen wurden.
Zitat von MS-MG: krass, dass jemand die GuV nachrechnet. sehe es aber auch so und komme auch auf den geringeren Wert.
Das sieht man nicht erst, wenn man die GuV nachrechnet, sondern bereits dann, wenn man sich die Entwicklung der Aufwandsposten ansieht. Nach der fehlerhaften Version der GuV müssten sich die sonstigen betrieblichen Erträge in Mio. EUR so entwickelt haben:
Q1 2023 0,79
Q2 2023 0,79
Q3 2023 0,50
Q4 2023 0,44
Q1 2024 0,54
Q2 2024 0,37
Q3 2024 0,06
Dass da etwas falsch zu sein scheint, leuchtet eigentlich sofort sein. Man kann vermuten, dass die Differenz von 269 T. EUR der Betrag ist, um den die sonstigen betrieblichen Erträge falsch ausgewiesen wurden.
Schreibt doch mal die IR an, am besten nur mit dieser einen konkreten Frage.
Bei sowas reagieren die sicher schnell.
Bei sowas reagieren die sicher schnell.
krass, dass jemand die GuV nachrechnet. sehe es aber auch so und komme auch auf den geringeren Wert.
Ist da ein Fehler in der GuV? Ich komme auf ein EBIT von 5.393TEUR anstatt wie angegeben 5.662TEUR?
FORTEC Elektronik AG bestätigt die vorläufigen Zahlen nach 9 Monaten:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/fortec-elektronik…
Das GJ kann man abhaken - wäre schön, wenn sich das Umfeld in 2025 wieder etwas aufhellen würde....
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/fortec-elektronik…
Das GJ kann man abhaken - wäre schön, wenn sich das Umfeld in 2025 wieder etwas aufhellen würde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.824.227 von katjuscha-research am 22.05.24 15:26:05Absolut, in einer Konjunkturkrise ist es ja fast paradox nur auf die Zahlen zu schauen, als wenn es keine Konjunkturflaute gäbe. Zumal der Vorstand ja gesagt hat, dass der Auftragseingang wieder anzieht und Aufträge mit guter Qualität wieder rein kommen.
Bei einem 100m Lauf mit starkem Gegenwind würde man ja auch nicht sagen, dass der Sprinter keine Leistung gezeigt hat, sondern würdigen, dass unter diesen Bedingungen nicht mehr ging und auch wieder Zeiten kommen, wo man Rückenwind hat.
Bei einem 100m Lauf mit starkem Gegenwind würde man ja auch nicht sagen, dass der Sprinter keine Leistung gezeigt hat, sondern würdigen, dass unter diesen Bedingungen nicht mehr ging und auch wieder Zeiten kommen, wo man Rückenwind hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.822.025 von Straßenkoeter am 22.05.24 10:30:57
EPS dürfte geringer ausfallen, wenn Q4 nicht sehr hochmargig (11-12%) wird. Ich geh jetzt erstmal von 1,7 € aus, wofür man 8,1-8,4% Marge in Q4 bräuchte. Die Gewinnwarnung hatte ich zwar (wie nach der letzten Montega Analyse geschrieben) schon erwartet, aber nicht so heftig.
Dividende aber doch sehr sicher weiter bei 0,85 €. Der Vorstand wäre sehr dumm, wenn er jetzt auch noch in Sachen Dividendenkontinuität einen Rückzieher macht, obwohl man so viel Cash hat. Da kann man durchaus 50% des EPS ausschütten. Das sollte man nicht wegen 5-10 Cents pro Aktie sparen. Zumal ich davon ausgehe, dass man aktuell (wie so oft in Krisenzeiten) einen höheren Cashflow haben wird als gewöhnlich, aufgrund des Abbaus der Vorräte, siehe Halbjahresbericht.
Wenn sich der AB bei 64-68 Mio stabilisiert, wäre es ein gutes Niveau, um die nächsten Jahre bei etwas aufgehellter Konjunktur wieder die anvisierten Umsätze von 110-120 Mio zu erreichen. Wenn es hingegen auch nächstes Geschäftsjahr kriselt und bei 95 Mio Umsatz und 8% Marge stagniert, dann wird der Finanzmarkt skeptisch bleiben. Wobei ich mich nur wiederholen kann. Selbst dann hätte man einen FCF Yield von 12-13%, was ich für ungerechtfertigt niedriges Bewertungsniveau halte, erst recht innerhalb einer konjunkturellen Krise und einem Unternehmen nahe Buchwert und EK-Quote oberhalb 70%.
Zitat von Straßenkoeter: Die Gewinnwarnung hält sich im Rahmen. Man kann lediglich das exorbitant hohe Tempo nicht mehr halten, das im Kurs eh nicht eingepreist war. Bei einem EPS von 2€ erwarte ich eine Dividende von 0,80 -0,85€. Auf das wird es wahrscheinlich hinauslaufen.
EPS dürfte geringer ausfallen, wenn Q4 nicht sehr hochmargig (11-12%) wird. Ich geh jetzt erstmal von 1,7 € aus, wofür man 8,1-8,4% Marge in Q4 bräuchte. Die Gewinnwarnung hatte ich zwar (wie nach der letzten Montega Analyse geschrieben) schon erwartet, aber nicht so heftig.
Dividende aber doch sehr sicher weiter bei 0,85 €. Der Vorstand wäre sehr dumm, wenn er jetzt auch noch in Sachen Dividendenkontinuität einen Rückzieher macht, obwohl man so viel Cash hat. Da kann man durchaus 50% des EPS ausschütten. Das sollte man nicht wegen 5-10 Cents pro Aktie sparen. Zumal ich davon ausgehe, dass man aktuell (wie so oft in Krisenzeiten) einen höheren Cashflow haben wird als gewöhnlich, aufgrund des Abbaus der Vorräte, siehe Halbjahresbericht.
Wenn sich der AB bei 64-68 Mio stabilisiert, wäre es ein gutes Niveau, um die nächsten Jahre bei etwas aufgehellter Konjunktur wieder die anvisierten Umsätze von 110-120 Mio zu erreichen. Wenn es hingegen auch nächstes Geschäftsjahr kriselt und bei 95 Mio Umsatz und 8% Marge stagniert, dann wird der Finanzmarkt skeptisch bleiben. Wobei ich mich nur wiederholen kann. Selbst dann hätte man einen FCF Yield von 12-13%, was ich für ungerechtfertigt niedriges Bewertungsniveau halte, erst recht innerhalb einer konjunkturellen Krise und einem Unternehmen nahe Buchwert und EK-Quote oberhalb 70%.
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