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    Testsieger in der Kategorie „Brokerage“  12662  1 Kommentar Smartbroker gewinnt auf Anhieb Platz 1 im jährlichen Bankentest von „Euro“

    Über diese Auszeichnung freut sich das Smartbroker-Team ganz besonders: Die renommierte Fachzeitschrift "Euro" erklärte den jungen Online-Broker vor wenigen Tagen zum Sieger eines Vergleichstests. "Neuling Smartbroker schaffte es auf Anhieb auf den ersten Platz und verdrängte etablierte Häuser wie Consorsbank und Comdirect", schreibt die Jury in ihrer Bewertung.

    In einer umfangreichen Recherche untersuchte die unabhängige "Euro"-Redaktion insgesamt 33 Geldinstitute. Dabei ging es um nicht weniger als den Titel „Bank des Jahres“. Der Smartbroker ist zwar keine klassische Bank, vergibt keine Kredite und verkauft keine Bausparverträge – da die Betreibergesellschaft (die wallstreet:online capital AG) aber über eine KWG-Lizenz verfügt, nahm der Online-Broker in der Kategorie "Brokerage" am Test teil.

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit großem Abstand holt sich der Smartbroker die Spitzenposition in der für ihn relevanten Klasse. Der "Neue" unter den Online-Brokern erzielte gleich im ersten Anlauf 81,6 Punkte. Der Zweitplatzierte bekam lediglich 67,4 Punkte. Platz 3 und 4 folgen mit minimalen Abzügen. Entscheidend für den Sieg waren laut "Euro" die "niedrigsten Kosten und das größte Angebot".
     


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    So kostet beispielsweise eine Aktienorder im Umfang von 10.000 Euro beim Smartbroker gerade einmal 4,82 Euro – der Preis setzt sich aus der für den Smartbroker typischen Flatfee in Höhe von 4 Euro und der Fremdgebühr der Handelsplattform Xetra zusammen. Für die gleiche Order per Computer werden beim Zweitplatzierten laut Recherchen von "Euro" 31,45 Euro fällig. Der Drittplatzierte verlangt dem Vergleichstest zufolge sogar 32,40 Euro – das entspricht in etwa dem achtfachen Wert der Smartbroker-Gebühr.

    Kein Wunder, dass sich immer mehr Kunden für den günstigen Online-Broker entscheiden. Smartbroker-Chef Thomas Soltau verriet vor wenigen Tagen, dass innerhalb der ersten vier Monate bereits mehr als 20.000 Depots eröffnet wurden. Das verwaltete Vermögen beläuft sich laut Soltau auf über 200 Millionen Euro (Assets under Management). Das durchschnittliche Volumen bei den eröffneten Depots liegt bei über 25.000 Euro je Kunde. Die durchschnittliche Anzahl der Transaktionen pro Kunde übertreffe sogar die interne Prognose.

    Smartbroker-Vorstand Thomas Soltau zu der neuen Auszeichnung durch die "Euro"-Redaktion: "Die sehr gute Bewertung ist eine schöne Anerkennung für unsere Team und zugleich Motivation. Wir werden uns auch weiterhin für günstige Preise stark machen und unser Produkt an den Wünschen der Finanz-Community ausrichten. Nur so können wir die Aktienkultur in Deutschland nachhaltig verbessern – in Zeiten von Nullzinsen, die nun dank Corona wohl noch deutlich länger anhalten werden, ist das auch dringend nötig."


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