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KPS veröffentlicht die Ergebnisse für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023
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- Umsatzrückgang von 6,1 % auf 42,2 Mio. €: Im dritten Quartal war eine Zurückhaltung aufgrund der hohen konjunkturellen Unsicherheiten bei neuen Projekten in den Bereichen Digital Strategy und Digital Customer Interaction spürbar.
- EBITDA ging um 70,8 % auf 1,4 Mio. € zurück – veränderter Umsatzmix, inflationsbedingte Personalkostensteigerungen, unzureichende Personalauslastung in den Bereichen Digital Strategy und Digital Customer Interaction sowie Abfindungsaufwendungen als Belastungsfaktoren.
- Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz umgesetzt: Personalbestand wurde an die aktuelle Nachfragesituation angepasst.
Unterföhring/München, 27. Juli 2023 – Die KPS AG (WKN: A1A6V4 / ISIN: DE000A1A6V48), Europas führende Unternehmensberatung für Digitale Transformation und Prozessoptimierung im Handel, veröffentlicht heute die Ergebnisse für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 erzielte KPS einen Umsatz in Höhe von 42,2 Mio. € (Vorjahr: 44,9 Mio. €). Gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres wurde somit ein Umsatzrückgang von 6,1 % verzeichnet. Die Bestandsprojekte der KPS entwickeln sich wie erwartet. Die anhaltend hohe Inflation, die gestiegenen Finanzierungskosten sowie die Unsicherheit in der geopolitischen Entwicklung bremsen jedoch das Neukundenwachstum in den für KPS relevanten Märkten und Kundensegmenten.
Mehrere Belastungsfaktoren führen zu deutlichem Ergebnisrückgang
Ein wesentlicher Einflussfaktor im Kostenbereich ist weiterhin der Personalaufwand. Ausgehend von der in der Vergangenheit aufkommenden Auftragsentwicklung wurde im Geschäftsjahr 2021/2022 zunächst Personal aufgebaut, um dem steigenden Auftragsvolumen, insbesondere im Bereich Digital Customer Interaction, gerecht zu werden. Die steigenden Löhne und Gehälter in Kombination mit entstandener Unterauslastung in diesem Bereich waren ein signifikanter Kostentreiber. Im Zuge der Entwicklung der Markt- und Projektlage wurde die Anpassung des Personalbestandes vorgenommen, die mit entsprechenden Aufwendungen im Bereich der Abfindungen einherging.