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    EQS-News  217  0 Kommentare RCM Beteiligungs AG kehrt im zweiten Geschäftsjahresquartal mit ihrem Konzern operativ in die Gewinnzone zurück

    Für Sie zusammengefasst
    • RCM Beteiligungs AG kehrt im zweiten Geschäftsjahresquartal operativ in die Gewinnzone zurück
    • Operatives Konzernbetriebsergebnis beträgt +0,04 Mio. Euro zum 30.06.2023
    • Konzernumsatzerlöse belaufen sich auf 1,3 Mio. Euro zum 30.06.2023
    • Konzernweite sonstige betriebliche Aufwendungen und Personalkosten reduziert, Konzernzinssaldo positiv

    EQS-News: RCM Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
    RCM Beteiligungs AG kehrt im zweiten Geschäftsjahresquartal mit ihrem Konzern operativ in die Gewinnzone zurück

    02.08.2023 / 12:50 CET/CEST
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    Nachdem das Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2023 noch von den Auswirkungen der EU-Sanktionen gegen Russland geprägt worden war, legt die RCM Beteiligungs AG nach dem zweiten Geschäftsjahresquartal nun spürbar verbesserte Geschäftszahlen vor und kehrt mit ihrem konzernweiten operativen Betriebsergebnis wieder in die Gewinnzone zurück. Die Gesellschaft weist zum 30.06.2023 mit + 0,04 Mio. Euro nun wieder einen operativen Konzernbetriebsgewinn aus, nach den ersten drei Monaten war das operative Konzernbetriebsergebnis noch mit – 0,1 Mio. Euro ausgewiesen worden.

    Das Konzern-EBT stellt sich zum 30.06.2023 auf – 0,63 Mio. Euro (Vorjahresperiode – 1,47 Mio. Euro). Die Risikovorsorgeposition wurde dabei im laufenden Geschäftsjahr in Höhe von 0,81 Mio. Euro dotiert. Hierin enthalten ist eine aufgrund der ausgeweiteten Sanktionen gegen Russland bereits im ersten Quartal gebildete Risikovorsorge in Höhe von 0,7 Mio. Euro. Betroffen war die letzte im Konzernwertpapierportfolio der RCM Beteiligungs AG noch bilanzierte Position eines in Russland ansässigen und dort geschäftlich erfolgreich tätigen Emittenten, dessen fristgerecht und im vollen Umfang geleisteten Zinszahlungen nun nicht mehr an deren in der EU oder in der USA ansässigen Eigentümer weitergeleitet werden dürfen. Wertpapiere russischer Emittenten werden im Konzernwertpapierportfolio nun nicht mehr bilanziert.

    Die Konzernumsatzerlöse stellen sich zum 30.06.2023 auf 1,3 Mio. Euro (Vorjahresperiode 8,0 Mio. Euro). In den Vergleichszahlen des Vorjahres waren Umsatzerlöse aus Immobilientransaktionen im Volumen von 6,7 Mio. Euro enthalten. In den Umsatzerlösen werden Mieterträge aus der Vermietung eigener Bestände in nahezu unveränderter Höhe von 0,6 Mio. Euro (Vorjahresperiode 0,6 Mio. Euro) ausgewiesen.

    Die konzernweiten sonstigen betrieblichen Aufwendungen (ohne Finanzgeschäft) haben sich in der ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um ca. 22% auf nun noch 0,5 Mio. Euro (Vorjahresperiode 0,7 Mio. Euro) reduziert. Ebenfalls rückläufig haben sich in 2023 die konzernweiten Personalkosten entwickelt. Diese lagen zum 30.06.2023 bei 0,7 Mio. Euro, in der Vorjahresperiode waren für Personalkosten noch 0,8 Mio. Euro aufgewendet worden.  
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