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Bastei Lübbe wächst im ersten Quartal 2023/2024 im Umsatz, bei erhöhter Profitabilität
- Umsatz um 20,5% auf 22,8 Mio. Euro gestiegen
- Konzern-EBIT auf 2,1 Mio. Euro erhöht
- Belletristik, New Adult und Audio-Formate als Umsatztreiber
- Prognose für Gesamtjahr 2023/2024 bestätigt
EQS-News: Bastei Lübbe AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
Bastei Lübbe wächst im ersten Quartal 2023/2024 im Umsatz, bei erhöhter Profitabilität |
- Umsatz gegenüber Vorjahr um 20,5 Prozent auf 22,8 Millionen Euro erhöht
- Konzern-EBIT steigt auf 2,1 Millionen Euro (Vorjahr: 0,3 Millionen Euro) bei verbesserter EBIT-Marge von 9,2 Prozent (Vorjahr: 1,7 Prozent)
- Belletristik, New Adult und Audio-Formate sind Umsatztreiber
- Prognose für Gesamtjahr 2023/2024 bestätigt – Bestsellergaranten im zweiten Halbjahr
Köln, 10. August 2023. Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Publikumsverlagsgruppe Bastei Lübbe AG ist im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 mit höherer
Profitabilität gewachsen. So erwirtschaftete das Unternehmen im Zeitraum von April bis Juni einen Konzernumsatz in Höhe von 22,8 Millionen Euro nach 19,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das
entspricht einem Plus von 20,5 Prozent. Das Konzern-EBIT erhöhte sich im ersten Quartal auf 2,1 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im Vorjahr.
Wachstum durch Belletristik, New Adult-Angebote von LYX und Audio
Das erste Quartal 2023/2024 verlief für die Bastei Lübbe AG trotz der herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Lage und der weiterhin hohen Inflation insgesamt erfreulich. Im Segment „Buch“ wurde ein Umsatz in Höhe von 21,1 Millionen Euro (Vorjahr: 17,2 Millionen Euro) erzielt. Der Umsatz konnte insbesondere gesteigert werden im Belletristik-Bereich mit einem Plus von 35 Prozent, bei der Verlagsmarke LYX mit ihrem Angebot für junge Erwachsene und einem Zuwachs von 18 Prozent sowie im Audio-Bereich mit einem Anstieg von 41 Prozent, was auf die weiterhin wachsenden Streaming- und Download-Angebote zurückzuführen ist. Gleichzeitig ist im Vergleich zum Vorjahr die Menge der Remissionen deutlich zurückgegangen. Das EBIT des Segments verbesserte sich von 0,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 2,0 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr. Verantwortlich dafür waren im Wesentlichen die höheren Umsatzerlöse bei weitestgehend stabilen Kosten.
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