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q.beyond steigert Umsatz im Q2 2023 um 11 % und erhöht Free-Cashflow-Prognose
- Umsatz im Q2 2023 um 11 % gestiegen
- Free-Cashflow-Prognose erhöht
- Fortschritte bei Umsetzung der "Strategie 2025"
- Verbesserter Free Cashflow von bis zu -4 Mio. € erwartet
EQS-News: q.beyond AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Halbjahresergebnis q.beyond steigert Umsatz im Q2 2023 um 11 % und erhöht Free-Cashflow-Prognose |
- Umsatzwachstum auf 46,4 Mio. € dank Zuwächsen im Cloud- und SAP-Geschäft
- Zahlreiche Fortschritte bei Umsetzung der „Strategie 2025“
- Für 2023 wird ein verbesserter Free Cashflow von bis zu -4 Mio. € (bisher: bis zu -8 Mio. €) erwartet
Köln, 14. August 2023 – Der IT-Dienstleister q.beyond blieb im zweiten Quartal 2023 ungeachtet der schwachen Konjunktur auf Wachstumskurs: Der Umsatz stieg um 11 % auf 46,4 Mio. €. Dabei wurden ein EBITDA in Höhe von 1,0 Mio. € und ein Free Cashflow von -1,1 Mio. € erwirtschaftet. Nach sechs Monaten im laufenden Geschäftsjahr summierte sich der Umsatz auf 93,0 Mio. €, das EBITDA auf -0,2 Mio. € und der Free Cashflow auf eine schwarze Null, also 0,0 Mio. €. Vor diesem Hintergrund bestätigt das Unternehmen die Prognose für das Gesamtjahr 2023 für den Umsatz (185 bis 191 Mio. €) und das EBITDA (5 bis 7 Mio. €) und erhöht sie für den Free Cashflow auf bis zu -4 Mio. € (bisher: bis zu -8 Mio. €).
Der höhere Free Cashflow resultierte vor allem auf Fortschritten bei der Umsetzung der neuen „Strategie 2025“ mit ihren drei strategischen Prioritäten Fokussierung des Geschäftsmodells, höhere Schlagkraft beim Go-to-Market sowie Vereinheitlichung und Vereinfachung sämtlicher Prozesse und Strukturen im Rahmen von „One q.beyond“. Damit verbunden sind eine Vielzahl von Maßnahmen, klare Ziele und Zeitpläne. Einige dieser Maßnahmen wirken kurzfristig, so zum Beispiel ein besseres Forderungsmanagement, was die Anhebung der Free-Cashflow-Prognose möglich machte. Andere Maßnahmen, wie der erforderliche Personalumbau sowie die Verschmelzung von Tochterunternehmen auf die q.beyond AG, werden sich dagegen erst in den kommenden Quartalen positiv auswirken.
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